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Aufstieg vom Tamron 70-300 an 70d auf 70-200 f/4 L oder 70-300 f4-5.6 L

Habe auch die Befürchtung dass ein 70-200/2.8 wegen Gewicht oft zu Hause bleiben könnte. Wobei mir die Erfahrung mit einem solchen Gewicht fehlt.

Das 70-300 wiegt etwas über 1kg und das 70-200(non IS) wiegt 1,3kg.

Ich glaube in dem Rahmen machen die 300g nicht mehr viel aus. Ich kann das nur empfehlen. Ich kann mit meinem bei 200mm noch mit 1/80 freihand fotografieren und es ist scharf. Aber ich kann auch ziemlich ruhig halten. Soll aber heißen, einen IS muss man nicht unbedingt haben bei der Brennweite.

Das 70-300 ist natürlich flexibler, und wenn die Brennweite gebraucht wird, ist es egal was alle anderen können, sie sind einfach zu kurz :)
 
Ich kann mit meinem bei 200mm noch mit 1/80 freihand fotografieren und es ist scharf.
Was man halt als scharf bezeichnet bzw. welches Ausgabeformat zugrunde liegt. :rolleyes:

Es ist sicherlich nicht jedermanns Ziel, sich mit einer heutigen 20-MP DSLR auf einen 13x18 Abzug zu beschränken, dies zudem ohne jedwede vorhergehende Cropmöglichkeit des Bildinhalts. Mehr ist bei diesen Aufnahmeparametern üblicher Weise nicht drin, ausgenommen ein paar Zufallstreffer.

Soll aber heißen, einen IS muss man nicht unbedingt haben bei der Brennweite.
Ok, manche Leute haben wirklich eine sehr ruhige Hand. Das heißt aber noch lange nicht im Umkehrschluss, dass jeder DSLR-Nutzer diesbezüglich so gut ist, wie ein Sportschütze auf Spitzenniveau.

Aber selbst diesem wären Grenzen gesetzt. Sobald man ein Ausgabeformat in der Größe eines 4k-TV hat oder man entsprechend croppt, ist man mit diesen Parametern bei KB um ca. Faktor 7.5, bei APS-C gar um den Faktor 12 schlechter dran gegenüber der üblichen Faustformel von 1/(Brennweite x Cropfaktor x Wurzel aus MP des Ausgabeformats).

Den Faktor 2 traue ich mir auch zu, mit einer noch brauchbaren Ausbeute, bei Faktor 4 sind es garantiert nur noch Zufallstreffer. Lass Spitzenleute das auch noch mit einer vertretbaren Ausbeute schaffen, aber nochmals Faktor 2 bis 3 drauf? Ne, nie und nimmer!

Erwin
 
Sobald man ein Ausgabeformat in der Größe eines 4k-TV hat oder man entsprechend croppt, ist man mit diesen Parametern bei KB um ca. Faktor 7.5, bei APS-C gar um den Faktor 12 schlechter dran gegenüber der üblichen Faustformel von 1/(Brennweite x Cropfaktor x Wurzel aus MP des Ausgabeformats).

Das mit dem Croppen sehe ich ein, aber was hat die 4K-Auflösung damit zu tun? :confused:

Das sind "lächerliche" 8MP... und bei gleicher Bildschirmdiagonale und gleichem Betrachtungsabstand ändert das doch sowieso gar nichts...
 
Das sind "lächerliche" 8MP...
Ein bisher mehr, wenn man von einem zugeschnittenen 3:2 Format ausgeht.

Aber diese "lächerlichen" 8MP+ erfordern bereits die von mir genannte Verschärfung der Belichtungszeit über die Faustformel hinaus, genau auf das wollte ich hinaus.

Um auf Pixelschärfe zu kommen, also die unsägliche 100%-Ansicht, bräuchte man bei 200mm theoretisch an einer 24MP CropCam 1/(200 x 1.6 x Wurzel aus 24) etwa 1/1600s, also 1/20 der genannten 1/80s, bei KB immer noch 1/12. Das wäre noch eine ganz andere Hausnummer.

Ich beziehe mich halt deshalb immer auf einen 4k-Monitor als Ausgabeformat, weil dies in ein paar Jahren der Standard sein wird.

Bei 200mm und 1/80s ohne IS, wird es sogar schwierig sein, ein wirklich scharfes Bild auf einem stinknormalen Full-HD-Monitor hinzubekommen. Ich würde deshalb heute keine Sekunde mehr über 200mm Brennweite ohne IS diskutieren, außer man arbeitet konsequent mit Stativ oder man ist auf Grund bewegter Motive ohnehin gezwungen, für extem kurze Belichtungszeiten, unter Anderem unter Verwendung hoher ISOs, zu sorgen. Eine Verbesserung durch F2.8 vs F4 ist hier zwar ein unumstrittener Vorteil, doch eben auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Erwin
 
Am letzten Wochenende habe ich mit dem Tamron 70-300 mal probiert, ob ich mit maximal 200 mm auskomme. Ergebnis: Die Schärfe und der AF des Tamron reicht mir für nicht bewegende Motive vollkommen aus. Ich kann oder will aber nicht auf die 300 mm verzichten.

Also werde ich entscheiden, ob ich aufs Canon 70-300 L 4-5.6 wechsel oder mir das Canon 300 f/4 L IS zusätzlich hole und nutze, wenn schneller AF und 300 mm gefordert sind. Mit f/4 könnte ich dann bestimmt auch die notwendigen kürzeren Verschlusszeiten besser realisieren.

Vielen Dank euch allen für die hilfreichen Tipps.

Detlev
 
Also werde ich entscheiden, ob ich aufs Canon 70-300 L 4-5.6 wechsel oder mir das Canon 300 f/4 L IS zusätzlich hole
Detlev

Bevor du dir das 70-300L zulegst probier es bitte aus und vergleiche mit dem Tamron 70-300VC. Habe selbst gewechselt von Tamron auf Canon und die Unterschiede in der Bildquali sind nicht revolutionär sondern evolutionär.
Das canon ist besser bei 300 mm aber dafür ist das Tammy bis 200 mm ebenbürtig und der Stabi schein mir sogar etwas besser zu funktionieren. Ich vermute mal weil weniger Glasgewicht zu händeln ist.
 
Habe selbst gewechselt von Tamron auf Canon und die Unterschiede in der Bildquali sind nicht revolutionär sondern evolutionär.
Das canon ist besser bei 300 mm aber dafür ist das Tammy bis 200 mm ebenbürtig und der Stabi schein mir sogar etwas besser zu funktionieren.

Dann hast du entweder ein sehr gutes Tamron oder ein mittelmäßiges Canon.
Obwohl, bis 200mm hast du wirklich nicht unrecht...
Für mich war es gefühlt schon eher Richtung Revolution.
Vor allem 300mm und offen ist das Canon einfach immer noch perfekt, das (ok mein) Tamron so lala
Ich hab auch den Stabi vom Tamron nicht sonderlich gemocht, dieses Festnageln und Sprunghafte weitergehen ist für mein Empfinden nicht so gut im Handling.
Dafür ist der Stabi vom Tamron evtl ein bissl effizienter...

Lg, Gernot
 
Wie flexibel musst du denn sein?

Ggf wäre ein Canon 200 2.8L auch eine nette Ergänzung zum Tammi.

Mit Festbrennweiten habe ich noch keine Erfahrung.
Werde bei meinen nächsten Fotos mal 200 mm bzw. 300 mm fest einstellen und probieren, wie es sich so macht.

Das 200 2.8 L hat keinen IS, sonst vor allem vom P/L sehr interessant.

VG
Detlev
 
Dann hast du entweder ein sehr gutes Tamron oder ein mittelmäßiges Canon.

Dafür ist der Stabi vom Tamron evtl ein bissl effizienter...

Lg, Gernot

Mein Tammy schien wirklich eines der besseren zu sein wenn ich mir meine alten Bilder so durchsehe. Zumindest bis die Signalübertragung bei Kälte rummuckte und ich es ersetzt habe durch das Canon. Das Tamron war auch eines der frühen Exemplare da haben sie sich wohl noch Mühe gegeben.:D
 
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