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Aufstand in der Fußgängerzone...

Was immer hilft, breit grinsen, nicken, und auf "ausländisch" irgendwelches Kauderwelsch reden,...

Gruss
Boris
Japanisch wäre vieleicht auch passend.:D
Ich schmeiß mich weg, die Beiträge sind zum Kugeln. Was ich vor ein paar Jahren mal erlebt habe waren zwei niedliche Reiterinnen im Wald die just ins Bild gehoppelt kamen als ich mit Aufbauen fertig war. Erschrocken und etwas empört fragte die eine ob ich sie jetzt fotografiert hätte, nein sagte ich nett und höflich und fragte noch warum ihre Pferde solch lange Gesichter machen. Alle lachten und gut war´s. Warum heute so viele A...r rumlaufen - wer weiß.
Nein, Gewalt ist keine Lösung... ...wenn man nur darüber redet.:evil: Da hilft dann irgendwann nur noch das Einbeinstativ.:p
 
also - um mal was beizusteuern. ich bin von stralsund (tiefster osten) zum studieren nach hamburg (arrogantester westen) gezogen. und ich muss sagen das der kontrast enorm ist. früher in stralsund hab ich viel von der stadt fotografiert. auch mal ein mädel für portraits (guut es ging auch ums kennenlernen) zu finden war kein thema. auch passanten nicht. einige fragten mich dort sogar ob sie aus dem bild rausgehen sollen oder drinbleiben sollen. na jedenfalls war das alles entspannt. hier in hamburg traue ich mich nicht mehr die kamera mitzunehmen. ich habe von der stadt in 2 jahren vielleicht 2 filme gemacht. die menschen gucken einen richtig böse an wenn man eine kamera mithat, sie weichen aus usw. ich wurde sogar schonmal wegen fotografierverbot am bus angepöbelt weil ich meine kamera umgehängt hatte! früher habe ich auch mal spontan kleine kinder abgelichtet. heute, besonders hier in hamburg mache ich das nicht mehr... man wird angeguckt als schlitzt man sie nach dem fotografieren auf. naja alles irgendwie traurig. das letzte mal wollte ich an einer ubahn station ein bild machen.. ich habe stativ und meine hasselblad (ja.. dafür isses das falsche forum.. nur es ist wie eine harley.. man kanns nicht erklären) aufgebaut und wurde fortan umkreist wie ein schwerverbrecher... ich denke mal richtung süden legt sich das wieder... münchen sollte nicht so verklemmt sein..
 
Etwas ähnliches hatte ich beim letzen Usertreffen erlebt, als ich ein Knöllchen fotografierte. Da kam sogar die Polizei hinzu. ;) Mehr dazu hier.

Gruß Torsten

...das ist ja der Hammer! Da wird die Polizei gerufen und man ist plötzlich in der Rolle des Kriminellen.:eek:

Bin echt erschrocken über die vielen negativen Erlebnisse. Da wurden ja die verschiedensten Situationen durchgelebt...
Da kann aus harmlosen Zeitvertreib/Hobby ein extrem negatives Abenteuer werden, unglaublich!
Aber wenn man jetzt mal den gesunden Menschenverstand beiseite lässt, und die ganzen Spekulationen über "was müsste erlaubt sein, und was nicht", MUSS es doch eine klare rechtliche Regelung für das private Fotografieren in der Öffentlichkeit geben.:rolleyes:

Kennt da jemand eine Quelle zum nachlesen?
(Ich meine jetzt nicht das Recht am "geistigen Eigentum/eigenem Foto" wie im Thread "Fotorecht" sehr gut erklärt, sondern was darf man als Privatmensch in der Öffentlichkeit mit seiner Kamera ablichten und was nicht.
 
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Ich glaub´s nicht! Ein entscheidener Punkt scheint mir dort das Elend unseres Jahrhunderts zu sein: Das Handy. Das gab es früher eben nicht. Die Hemmschwelle mit diesem Ding "mal eben schnell" auch die Polizei zu rufen muß sehr niedrig sein. Ich frage mich ob die Damen auch so handeln würden wenn sie den unnötigen Polizeieinsatz bezahlen müssten. Aber solange das der Steuerzahler macht... .:grumble:
 
Hab mal bei einem Fußballspiel tolle Fotos gemacht. War auch alles kein Problem. Danach sollte es mit der S - Bahn nach Hause gehen. Am Bahnhof gab es eine Prügelei mit ca. 50 - 60 Beteiligten. War ziemlich heftig. Hab aus einiger Entfernung Fotos gemacht. Nach ein paar Minuten traten zwei Herren auf mich zu, zeigten ihre Dienstausweise ( Kriminalpolizei ), eröffneten mir, daß auf meinen Fotos vermutlich Beamte des Staatsschutzes zu sehen sein und verlangten die Herausgabe der Speicherkarte. Das Angebot die entsprechenden Bilder zu löschen lehnten sie höflich aber bestimmt ab. Sie nahmen meine Personalien auf stellten mir eine Quittung für die Speicherkarte aus und verschwanden. Was soll ich sagen, zwei Stunden nachdem ich zu Hause angekommen war bekam ich einen Anruf vom Polizeipräsidium in Köln. Der Beamte erklärte mir, nachdem ich meinem Ärger nochmal richtig Luft gemacht hatte, daß es Personen gibt die hat niemand zu fotografieferen und ich solle froh sein das ich meine gelöschte Speicherkarte zurück bekomme. Die kam tatsächlich ( perfekt gelöscht ) nach einigen Tagen zurück. Ein Besuch beim Anwalt brachte dann die entgültige Ernüchterung. Solche Beamte fotagrafieren bringt nur Ärger, selbst dann, wenn man es ja vorher nicht wissen kann. Diese Beamte geniessen einen besonderen Schutz.
 
also kloppen sich kriminalbeamte auch?! ist ja lustig. ^^


die sollen doch froh sein das jemand das fotografiert hat, da man sowas doch immer als sachlage für ne anklage nutzen kann. wenn das bild ne gute quali hat und man grad nen typen sieht wie der seine faust in jemanden anderes reinrammt...

also manchmal is ja...
 
Ich glaub´s nicht! Ein entscheidener Punkt scheint mir dort das Elend unseres Jahrhunderts zu sein: Das Handy. Das gab es früher eben nicht. Die Hemmschwelle mit diesem Ding "mal eben schnell" auch die Polizei zu rufen muß sehr niedrig sein. Ich frage mich ob die Damen auch so handeln würden wenn sie den unnötigen Polizeieinsatz bezahlen müssten. Aber solange das der Steuerzahler macht... .:grumble:

Was mich viel mehr wundert ist der Umstand, daß sich mit diesen dämlichen Handys (die ja jeder haben muss) die Leute schön und immer orten lassen, einer Abhörung der Sicherheitsdienste aussetzen, die Strahlung von den Masten akzeptieren und sich NICHT darüber ärgern oder aufregen.:evil:

Dagegen sind Privataufnahmen natürlich ein Hochsicherheitsrisiko!:cool:
 
also kloppen sich kriminalbeamte auch?! ist ja lustig. ^^

Klar, manchmal mischen die sich auch in Gruppen und fangen was an.


Hatte das auch schonmal (damals mit nem Einwegapparat als ich Impressionen einer friedlichen Demonstration gegen Fremdenhass einfangen wollte). Auf meine Bitte in Zukunft diese Beamten in Zukunft doch zu Uniformieren damit man als Normalbürger diese auch erkennt ( ;) ), denn in zivil gekleidet und mitten in der Gruppe hätte ich sie für normale Demonstranten gehalten, fing die Schikane an. Kamera eingezogen, mit zur Wache, 2 Stunden inne Zelle und dann Personalien aufgenommen.
Da zweifelt man schon am Rechtsstaat...
 
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Klar, manchmal mischen die sich auch in Gruppen und fangen was an.


Hatte das auch schonmal (damals mit nem Einwegapparat als ich Impressionen einer friedlichen Demonstration gegen Fremdenhass einfangen wollte). Auf meine Bitte in Zukunft diese Beamten in Zukunft doch zu Uniformieren damit man als Normalbürger diese auch erkennt ( ;) ), denn in zivil gekleidet und mitten in der Gruppe hätte ich sie für normale Demonstranten gehalten, fing die Schikane an. Kamera eingezogen, mit zur Wache, 2 Stunden inne Zelle und dann Personalien aufgenommen.
Da zweifelt man schon am Rechtsstaat...


IIRC müsste ich aber nochmal nachlesen.
Zivilbeamte müssen sich wenn sie "in" der Demo mitlaufen, dem Veranstalter zu erkennen geben.
 
die sollen doch froh sein das jemand das fotografiert hat, da man sowas doch immer als sachlage für ne anklage nutzen kann. wenn das bild ne gute quali hat und man grad nen typen sieht wie der seine faust in jemanden anderes reinrammt...

Das Problem wird sein, das Sie bei etwas Fotogafiert werden was Sie unter umständen den Job kosten könnte!

Kamera eingezogen, mit zur Wache, 2 Stunden inne Zelle und dann Personalien aufgenommen.
Da zweifelt man schon am Rechtsstaat...

Die Aktion hätte bei mir am nächsten Tag sofort in der Zeitung gestanden. Die Polizei freut sich immer über Negative Schlagzeilen! :evil:
 
ein nderes mal hatte ich in den abendstunden an einer landstrasse gehalten weil dort ein landwirt sein feld in einer gegenlichtsituation gemäht hatte und ich das motiv recht interessant fand. ich also an den zaun des feldes und angefangen bilder zu machen. ergebnis sollte sein nur eine schwarze silhouette vor dem sonnenuntergang.
Hallo, sorry, dass ich mich als neuer gleich mit einklinke, genau ähnliche Situation, vor ein paar Wochen, ich halte den Bauer einfach an, bitte ihn alle Lichter des Traktos an zu machen und 1 Minute Stehen zu bleiben. Ich in Ruhe meine Bilder gemacht, dem Mann gezeigt, der war hin und weg.

Ich fotografiere gern fremde Leute, und quatsche die einfach höflich an, hab noch nie ein Problem gehabt. Meistens sind die ganz Stolz. Mit Kindern wär ich heut zu Tage vorsichtig, wer weiß da alles für Gedanken aufkommen.
Aber einmal in Spanien (30 Jahre her, das Bild hab ich noch) ist mir einer hinterher, der hat in einem alten Kinderwagen Knöpfe verkauft, wie er aufspringt schmeisst er seinen eigenen Karren um, alles auf den Gehsteig, ich nichts wie weg, das war ein Theater, die Ampel auf rot , das Männlein steht vor mir schreit herum, schlägt auf die Kamera, das Handgelenk blutet, er wird immer wilder, ich sag euch da bin ich echt geflüchtet, und hatte wohl mehr Glück.
 
vielleicht deswegen, weil sie bei mtv, viva und der Bild sehen, dass das Leben mancher Personen (gerade in der Bild auch nicht nur Prommis) respektlos bloß gestellt wird und viele nur ein Bild von Paparazzis vor den Augen haben und nicht den Künstler hinter der Kamera sehen.

ich denke auch das wir, das den bekloppten Paparazzi Heinis verdanken haben. Was der Mist mit Fotografie zu tun haben will versteh ich nicht. :grumble: :grumble: :grumble:
 
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Hatten wir schon Spanisch?

No hablo Aleman...(ok, es fehlen ein paar Akzente :) )...

Ich würd mir aus solchen Dödeln doch nichts machen!

Ich würde einfach sagen, so häßliche Leute wie dich fotografier ich bestimmt nicht, mach dich vom Acker :D .
Ansonsten sind 50cm Oberarmumfang generell ne gute Abschreckung...ich bin auch schon durch ganze Städte mit der Kamera um den Hals gelaufen, gefahren...keiner hat mich angesprochen oder sich belästigt gefühlt.
 
nihongowa warakimasen! gomen nasai!
oder so :D

von sokols "anrüchigem" erlebnis mal abgesehen ;) ... in wien hat man den vorteil, daß ständig zig leut mit kamera herumrennen... da käm nichtmal wer auf die idee, daß du gezielt passanten "erlegst" :rolleyes:
(oder die leut traun sich nicht mich anzumotzen ;) )
 
also - um mal was beizusteuern. ich bin von stralsund (tiefster osten) zum studieren nach hamburg (arrogantester westen) gezogen. und ich muss sagen das der kontrast enorm ist. früher in stralsund hab ich viel von der stadt fotografiert. auch mal ein mädel für portraits (guut es ging auch ums kennenlernen) zu finden war kein thema. auch passanten nicht. einige fragten mich dort sogar ob sie aus dem bild rausgehen sollen oder drinbleiben sollen. na jedenfalls war das alles entspannt. hier in hamburg traue ich mich nicht mehr die kamera mitzunehmen. ich habe von der stadt in 2 jahren vielleicht 2 filme gemacht. die menschen gucken einen richtig böse an wenn man eine kamera mithat, sie weichen aus usw. ich wurde sogar schonmal wegen fotografierverbot am bus angepöbelt weil ich meine kamera umgehängt hatte! früher habe ich auch mal spontan kleine kinder abgelichtet. heute, besonders hier in hamburg mache ich das nicht mehr... man wird angeguckt als schlitzt man sie nach dem fotografieren auf. naja alles irgendwie traurig. das letzte mal wollte ich an einer ubahn station ein bild machen.. ich habe stativ und meine hasselblad (ja.. dafür isses das falsche forum.. nur es ist wie eine harley.. man kanns nicht erklären) aufgebaut und wurde fortan umkreist wie ein schwerverbrecher... ich denke mal richtung süden legt sich das wieder... münchen sollte nicht so verklemmt sein..

Ich kommentiere deine Einschätzung vom "arroganten" Westen jetzt mal nicht, kann deine Erfahrungen aber nicht nachvollziehen. Meiner Erfahrung nach hat das nichts mit der geografischen Lage zu tun und A-Löcher wie Bildzeitungskonsumenten mit Folgeschäden gibts überall. Ich bin nun öfter mit der kompletten Ausrüstung in Hamburg unterwegs (bin ja dort schließlich Eingeborener;) ) - da ich schon längere Zeit kein Auto mehr besitze eben meist mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ebenso bin ich oft auf Straßenfesten, Stadtteilfesten, Alstervergnügen etc. pp. unterwegs, hauptsächlich wegen der z.T. excellenten Livemusik. Logischerweise immer mit Kamera . . . . da gab es noch nie Streß. Ganz im Gegenteil: Da ich fast immer (nach dem Auftritt) anfrage, ob die Band auch eine (kostenlose) CD mit den Bildern haben möchte, fängt es an, daß sich mittlerweile lockere Kontakte bilden - eine Band (Sceamers aus alten Star-Club-Zeiten) wollen sogar, daß ich fürs kommende Jahr eine zur Veröffentlichung bestimmte Serie der Band mache - ich bin aber noch unschlüssig, ob meine Fotos dafür brauchbar genug sind).
Vielleicht liegts zum Teil an der recht wuchtig anmutenden Ausrüstung, aber oftmals machen die Leute sogar ganz von alleine Platz für ein Stativ . . . . . und ich würde mich von der optischen Erscheinung her eher nicht als Schlägertyp einstufen. Auch Bahnhöfen gabs bisher keinerlei Probleme - wobei da erst vorgestern beim Stammtisch im Gespräch war, daß ein Stativeinsatz verboten sein soll. Ich habe gestern die Gelegenheit genutzt,mir mal die Hausordnung für die Bahnhöfe anzusehen. Fakt ist, daß gewerbliches Filmen und Fotografieren untersagt ist bzw. einer schriftlichen Genehmigung bedarf. Von Stativen ist mit keiner Silbe die Rede, also ist der Gebrauch für private Zwecke auch nicht verboten. Sollte ich also wirklich mal ein derartiges Vorkommnis mit Vertretern der ach so wichtigen S-Bahn-Wache oder DB-Sicherheit (ganz simple private Wachdienste) haben, wird es mir eine Freude sein, die Polizei zur endgültigen Klärung des Sachverhaltes hinzuzuziehen. Ich bin jetzt nicht etwa auf Streit aus, aber manche Leute der Wachdienste schätzen sich aufgrund sehr kurzer Haare und gut ausgepolsterter Schultern offensichtlich zu wichtig ein. Allerdings sollte man das nicht zu ernst nehmen und ruhig (mit sachlichen Worten ohne Kraftausdrücke;) ) die Situation klären. Wenn die allzu frech daher kommen, genügt es meist schon, sich mal die Personalnummer (steht auf der Ansteckplakette) zu notieren . . . . . . obwohl die oft geistig nicht grade die größten Überflieger sind, wissen sie doch, daß sie ihren Job zum Lebensunterhalt brauchen und das Benehmen wird sichtbar besser:D Oder man besteht darauf, sich angebliche Verbote schriftlich zeigen zu lassen . . . . . dann geht ihnen oft genug auch die Luft aus.

BTW: Eigentlich ist Hamburg eine ganz umgängliche Stadt mit zwar etwas steifen, aber doch weitgehend lockeren Menschen . . . . . . (mal die erbetrommel rühr´).

Gruß Olaf
 
Eigentlich ist Hamburg eine ganz umgängliche Stadt mit zwar etwas steifen, aber doch weitgehend lockeren Menschen . . .

...denke, dass trifft so (oder so ähnlich) glücklicherweise auf alle Städte zu. 90% (:rolleyes: ) sind locker, und der Rest eben nicht... Und wenn man dann auf einen jener unharmonischen Typen trifft hat man eben erstmal ein Problem.:grumble:

Aber Probleme sind da, um gelöst zu werden... Also, weitermachen:top:
 
Habe die Situation beendet, indem ich behauptete ihn nicht fotografiert zu haben und einfach gegangen bin. War sehr unangenehm die ganze Sache!

Mich hat auch mal ein Mitarbeiter vom HVV (Hamburger Hochbahn) eingeschüchtert wollte nicht, das er und seine Kollegen bei der Massenfahrkartenkontrolle auf dem Bild zu sehen sind. Habe die Bilder nur gelöscht, weil ich man mich mit einem weiteren Sicherheitsbeamten massiv unter Druck gesetzt hat. Was die wohl zu verbergen hatten? :eek:
 
Mich hat auch mal ein Mitarbeiter vom HVV (Hamburger Hochbahn) eingeschüchtert wollte nicht, das er und seine Kollegen bei der Massenfahrkartenkontrolle auf dem Bild zu sehen sind. Habe die Bilder nur gelöscht, weil ich man mich mit einem weiteren Sicherheitsbeamten massiv unter Druck gesetzt hat. Was die wohl zu verbergen hatten? :eek:

Aber da erscheint mir das Verhalten der Kontrolleure normal. Oft bekommen sie Provision wenn sie einen ohne Fahrschein erwischen. Keine Ahnung wie es bei deinem Fall war. Aber wenn deren Gesichter irgendwo im Netz auf einmal als "DIE" Kontrolleure auftauchen, denken sie bestimmt, daß sie an einer Umbildungsmaßnahme teilnehmen dürfen... :D :evil:
 
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