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Aufrüstung wegen LR

Wenn ich fertig bearbeitet habe, schiebe ich sie automatisch auf mein NAS und kann so von überall darauf zugreifen.

Damit ich das nicht falsch verstehe, Du hast aber dann auch noch von LR Zugriff auf die Bilder falls Du noch was ändern willst, oder müsstest Du die dann neu importieren?
 
Auf meinem Hauptrechner habe ich alle Bilder, die Sicherung liegt dann auf dem NAS.
Auf das NAS kann ich dann mit jedem anderen Rechner zugreifen, mir die entsprechenden Bilder runterziehen, bearbeiten und wieder hochschieben. Das Backup (ist nicht das einzige) wird somit nicht weiter bearbeitet, dient lediglich als Dateiablage.
 
Nö (hatte ich mir ja schon gedacht, weil Du ja nicht den langsamsten PC hast), aber ein bißchen Speicher kostet nicht viel, das kann man ohne Problem investieren und bringt zumindest ein bißchen etwas und nicht nur bei LR.

Ohne eine Windows-Neuinstallation 32bit -> 64bit kann der TO nichtmal seine 4GB Arbeitsspeicher nutzen. Im Clientbereich (XP, Vista, Win7) ist unter 32Bit bei 3GB Schluß. Im Windows-Serverbereich kann man je nach Version (Standard/Enterprise) noch an Einstellungen drehen.

Mehr als 3GB RAM lassen sich mit Windows 7 nur mit 64bit sinnvoll adressieren.
 
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Das entspricht nicht den Tatsachen!

Ein Computer kennt nur zwei Zustände, Strom oder kein Strom, d.h. beim Speicher steht Brutto immer nur ein Vielfaches von 2 zur Verfügung. 3GB sind aber kein Vielfaches von 2, sondern genau 4 GB. Die genaue Byte-Zahl darfst Du gern mal ausrechnen, somit kann der Computer sehr wohl mehr als 3GB adressieren, wenn auch keine 4 GB, da im Arbeitsspeicher bestimmte Bereiche für bestimmte Aufgaben reserviert werden, d.h. es bleiben je nach System ungefähr 3,5 GB freier Speicher übrig.

Schon mal selber einen PC/Notebook mit 3GB und danach mit 4GB RAM laufen? Ich habe das getan und sehr wohl einen Unterschied feststellen können, zumindest unter starker Last und das selbst unter Windows XP (32bit).

Manche Computer haben auch nur zwei Speicherbänke, da könnte man Deiner Meinung gar keine 4 GB installieren, weil er ja das 4. GB gar nicht erkennt werden kann. Dazu sage ich nur, mein PC hat 4 (2x2) GB unter Vista 32-bit, das geht!

Fazit:
Wenn ich es nicht genau weiß, einfach mal an das Zitat von Herrn Nuhr halten!
 
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Ja und wenn man selber nicht mehr mit Argumenten kommen kann, dann fängt man an Erbsen zu zählen.
Es wird lediglich geschrieben, dass die 4 GB nicht genutzt werden können. Das man nicht auch 8 GB in die Slots schieben kann, hat niemand bestritten. Und ob nun 3 oder 3,5, oder 3,6234234 GB wirklich adressiert werden können, ist schlichtweg irrelevant. Für den alltäglich Gebrauch reicht die Tatsache, das man für mehr als 4 GB ein 64bit Betriebssystem braucht.
Du könntest hier ja nochmal die Treiber nenne, die man updaten sollte. Vielleicht bring es ja ähnliche Performanceschübe wie das Aufrüsten vom Arbeitsspeicher von 3 auf 4GB unter 32bit Windows -.-

Edit: Es ist nicht ein vielfaches von 2 sonder die Potenzen von 2
2^0, 2^1, 2^2, ... und nicht 2x1, 2x2, 2x3... ich verweise auf dein Zitat bzgl. des Zitates von Herrn Nuhr.
 
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Ich geb's auf, hier möchte man keine Diskussion führen, hier möchte man nur RECHT behalten, sachliche Argumente sind völlig irrelevant!

Ich wünsche einen schönen Abend!
 
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Von dir hab ich noch keine sachlichen Argumente gelesen.
Du ziehst dich hier an Kleinigkeiten hoch und wenn mal nach einer Vertiefung deiner Vorschläge gefragt wird, gibst du auf und willst nicht mehr diskutieren. Das kenn ich noch von früher aus dem Kindergarten...
 
Fazit:
Wenn ich es nicht genau weiß, einfach mal an das Zitat von Herrn Nuhr halten!

Also den halte ich für unpassend.


Manche Computer haben auch nur zwei Speicherbänke, da könnte man Deiner Meinung gar keine 4 GB installieren, weil er ja das 4. GB gar nicht erkennt werden kann. Dazu sage ich nur, mein PC hat 4 (2x2) GB unter Vista 32-bit, das geht!

Ich habe einen Rechner, da stecken 4GB drin. Meinem OS stehen aber nur 3GB zur Verfügung. Ich habe Dualboot (W2k-32bit und Win7-64bit). Bei mir liegts aber an dem Motherboard.
Bei einem 32bit OS kann kann ein einzelner Prozess nur 2GB adressieren. Es gibt aber auch Möglichkeiten eine 3GB Option einzuschalten, dann können 3GB genutzt werden.
Was nützt das jetzt dem TO? Zukünftig auf 64bit OS stetzen. Mir ist aber gar nicht klar, wieviel GB der TO momentan hat, vielleicht habe ich es überlesen.

Ich setzt gerade einen alten Laptop T42 (single core Pemtium M 1.6GHz) mit 2GB und XP-32bit ein. Arbeite in LR nur in der Bibliothek (also keine Bearbeitung). Damit kann ich einigermaßen Arbeiten, aber erst als ich die Vorschauen richtig gerendert habe und den Cache vergrößert habe.

@TO: Bei dem Rechner mit i7 und SSD, lag der Cache auch auf der SSD? Dann müsste eigentlich das Anzeigen der 100% Ansicht beim zweiten mal anzeigen sehr schnell gehen.

Gruß Nehonimo
 
Was nützt das jetzt dem TO? Zukünftig auf 64bit OS stetzen. Mir ist aber gar nicht klar, wieviel GB der TO momentan hat, vielleicht habe ich es überlesen.

Gruß Nehonimo

4GB, 8GB wäre das maximum von meinem Board. Frage mich nur ob sich die Aufrüstung lohnt. 4GB + Windows 64Bit

@TO: Bei dem Rechner mit i7 und SSD, lag der Cache auch auf der SSD? Dann müsste eigentlich das Anzeigen der 100% Ansicht beim zweiten mal anzeigen sehr schnell gehen.
Gruß Nehonimo

Ja klar. Bei der zweiten Ansicht war das Bild sofort da. Ich denke das ist auch meine Lösung die ich hier aus all den Antworten ziehe. Ich muss die richtigen Einstellungen in LR finden.
 
Von dir hab ich noch keine sachlichen Argumente gelesen.
Du ziehst dich hier an Kleinigkeiten hoch und wenn mal nach einer Vertiefung deiner Vorschläge gefragt wird, gibst du auf und willst nicht mehr diskutieren. Das kenn ich noch von früher aus dem Kindergarten...

:D :top:
4GB, 8GB wäre das maximum von meinem Board. Frage mich nur ob sich die Aufrüstung lohnt. 4GB + Windows 64Bit
Wie bereits schon mehrfach hier und in anderen Threads geschrieben sind 4GB für Lightroom meist ausreichend. Anders sieht es bei einer sehr großen Datenbank mit vielen Bildern und einem ständigen Wechseln der Galerien aus. Da können irgendwann auch mal 4GB knapp werden. Und je nachdem was im Hintergrund noch alles läuft (neben Windows) kann es auch mal sein, dass Lightroom nur noch 1GB der 4GB zu Verfügung stehen.
Aber wie bereits festgestellt, hängt es bei dir (hauptsächlich) nicht am RAM sondern an den Schräubchen die du richtig drehen musst. Und da ist ein NAS mit den Bildern ein ordentliche Bremse für das System. Denn selbst wenn das NAS optimal mit 1000Mbit an deinen Rechner angebunden ist, so wird letztendlich nur ein Bruchteil dieses Möglichen genutzt. Hinzu kommen etwaige Anlaufzeiten des NAS und vielleicht sogar unpassende Energieschemen.

Mein Tipp (aber auch das hab ich bereits mehrfach geschrieben) ist genau wie mojoAction es ebenfalls beschrieben hat. Die Arbeit läuft bei mir auf dem Lokalrechner. Alle Dateien (inkl. Katalog, Bilder, sogar Sicherungsdateien) landen auf meinen Festplatten im PC. Anschließend werden die Daten bei Änderung (Cronjob alle 15 Minuten) mittels robocopy und einem entsprechend angepassten Script automatisch auf das NAS (Server) kopiert. Dazu wird der Server aus dem Ruhezustand mittels WOL (WakeOnLAN) vom Script geweckt und die Daten kopiert. Das spar sogar noch etwas mehr Energie weil nicht Rechner und NAS dauerhaft nebeneinander an sein müssen.

Und du kannst trotzdem auf die Fotos von überall in deinem Netz zugreifen.


Und bezüglich der möglichen Speicheradressierung verweise ich mal auf einen anderen Beitrag in einem ähnlich Thread:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8559326&postcount=42
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Computer haben auch nur zwei Speicherbänke, da könnte man Deiner Meinung gar keine 4 GB installieren, weil er ja das 4. GB gar nicht erkennt werden kann. Dazu sage ich nur, mein PC hat 4 (2x2) GB unter Vista 32-bit, das geht!

Muss das offensichtlich klarstellen. Der Rechner wird auch mehr als 4GB erkennen. Das Maximum hängt vom Mainboard ab. Unter 32bit-Windows werden Anwendungen maximal 3GB zur Verfügung gestellt. Im Normalfall jedoch nur 2GB.

Natürlich könnten wir jetzt etwas weiter in die Tiefe gehen und Dich völlig verwirren:
Nach einer Anpassung stehen für Prozesse(Anwendungen) jeweils max. 3GB RAM (Standardmäßig 2GB) zur Verfügung. Den Rest kann Windows nur selbst verwenden. Hier kommt dann allerdings auch die Auslagerungsdatei ins Spiel, da ein 32bit-Windows (XP, Vista, Win7) physikalisch maximal 4GB adressieren kann. Sofern ich nichts an der Konfiguration ändere, zeigt Windows zwar mitunter mehr Speicher (z.B. 4GB) an kann ihn jedoch nicht komplett verwenden. Die Änderungen hatte Microsoft ursprünglich nur für die XP Professional-Versionen vorgesehen. Ab SP2 ist Physical Adress Extension (PAE) generell unter Windows XP einschaltbar. Dies kann jedoch mit Treibern und Anwendungen Probleme bereiten! Sofern ich das nicht ändere stehen meinen Anwendungen jeweils 2GB RAM zur Verfügung. Den Rest verwendet Windows bis max. 2GB. Um die Probleme etwas zu reduzieren hat MS die Speicherverwendung bei 4GB gekappt.

Ganz interessant hierzu:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa366778(v=vs.85).aspx

und:
http://blogs.technet.com/b/markrussinovich/archive/2008/07/21/3092070.aspx

Wir könnten da noch ewig drüber diskutieren. Mit PAE haben wir hier diverse Erfahrungen sammeln dürfen. Dieses Feature ist eine Krücke und es ist Glückssache selbst im Serverbereich mehr als 2GB für Prozesse verfügbar zu haben. Für eine Terminalserverfarm haben wir das eine zeitlang mit 8-10GB getestet. Durch dann nicht mehr ausreichenden RAM für Windows selbst (die 2GB lassen sich nicht nach oben anpassen), werden die Systeme durch mehr RAM langsamer. Mehr als 4GB in 32bit-Systemen ist sinnlos, da diese mitunter nichtmal ausgenutzt werden können.
 
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