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Auflösung - Kamera+Objektiv

pixfan

Themenersteller
Eine Frage zum größtmöglich erzielbaren Auflösungsvermögen mit einer Kamera unter 2000?.

Gemeint ist die MTF ensprechende Auflösung, also die Unterscheidbarkeit feiner Linien im Zentrum.

Ich vermute, dass dies entweder mit der Canon 20D oder mit der Fuji S3 erreicht wird.

Welche Kamera + Makroobjektiv (Makro ist wichtig!) Kombination läßt bei Aufnahmeabständen zwischen 30cm und 70cm das beste Auflösungsvermögen erwarten?

Herzlichen Dank!

Grüße
pixfan
 
Auch hier erst mal meine (notwendigen) Rückfragen:

Welcher Abbildungsmaßstab wird angestrebt? Maximale Vergrößerung oder ein bestimmter Abbildungsmaßstab? I.a.W.: Wie groß ist Dein Motiv?

Welches Abstandsmaß meinst Du? Freier Abstand zwischen Objektivvorderkante und Motiv oder Abstand zwischen Sensor und Motiv?
 
Warum die vielen Rückfragen? Ich denke der pixfan ist hier glaube ich schon als einer bekannt der zumindest etwas Ahnung hat :)

>>Welcher Abbildungsmaßstab wird angestrebt? Maximale Vergrößerung oder >>ein bestimmter Abbildungsmaßstab? I.a.W.: Wie groß ist Dein Motiv?

Diese Fragen sind völlig irrelevant für die Frage welche Kamera + Makroobjektiv Kombination im Bildzentrum generell die höchstmögliche Auflösung erwarten läßt. Oder meinst du, dass die angebotenen Kameras in den von dir angesprochenen Aspekten stark inhomogene Ergebnisse liefern. Ich denke wohl nicht.

>>Welches Abstandsmaß meinst Du?

Abstand Aufnahmeebene zum Motiv.

Grüße
pixfan
 
Hy pixfan,

in der aktuellen Ausgabe der "foto" ist ein interessanter Vergleich analog vs digital drin. Da findest Du die Angaben die Dich interessieren, zumindest was die Auflösung angeht.

Gruß

Roman
 
Rockman schrieb:
Hy pixfan,

in der aktuellen Ausgabe der "foto" ist ein interessanter Vergleich analog vs digital drin. Da findest Du die Angaben die Dich interessieren, zumindest was die Auflösung angeht.

Gruß

Roman

Wobei solche "Auflösungsvergleiche" oft ziemlicher Schmarrn sind und oft Äpfel mit Birnen vergleichen. ;)

Andreas
 
Gehts Dir um eine hohe Auflösung des Bildes oder um eine hohe Auflösung von Details am Motiv?
Das zweite ist nämlich primär vond er Vergrößerungsfähigkeit der Optik abhängig, das erste vom Sensor und beides sind zwei paar völlig unterschiedliche Stiefel.

mfg
 
In dem Fall ist der Vergleich im Foto Magazin sehr gut:

- Analog (va mit Mittelformat) sind genausogute/etwas bessere Bilder möglich wie mit einer Highend DSLR (EOS 1Ds M2), allerdings ist der Aufwand und Anspruch (=Kosten!), um die Qualität rauszuholen, bei Entwicklung und Scan extrem...
 
Cephalotus schrieb:
Gehts Dir um eine hohe Auflösung des Bildes oder um eine hohe Auflösung von Details am Motiv?
Das zweite ist nämlich primär vond er Vergrößerungsfähigkeit der Optik abhängig, das erste vom Sensor und beides sind zwei paar völlig unterschiedliche Stiefel.

mfg

Wobei mans aber auch nicht so strikt trennen kann und Sensor und Objektiv (es heißt aber besser Zeilenauflösung statt Vergrößerungsfähigkeit) eben möglichst gut aufeinander abgestimmt sein sollten.
Wenn jeweils nur eins von beiden top ist, nützt das nicht viel.

Andreas
 
El_Jorge schrieb:
In dem Fall ist der Vergleich im Foto Magazin sehr gut:

- Analog (va mit Mittelformat) sind genausogute/etwas bessere Bilder möglich wie mit einer Highend DSLR (EOS 1Ds M2), allerdings ist der Aufwand und Anspruch (=Kosten!), um die Qualität rauszuholen, bei Entwicklung und Scan extrem...

Das mit den "extremen" Kosten würde ich nicht so sehen.
Eine Diaentwicklung in einem soliden Labor kostet wenig (eine normale E-6 Entwicklung ist auch ziemlich unkritisch und kann man auch vom Großlabor sehr gut bekommen).
Ein Highend-Scan kostet oft weniger, als die sehr oft notwendige Nachbearbeitung von digitalen Aufnahmen, weil die Fotografen komische Besarbeitungen mit den Bildern gemacht haben (es wird scheinbar viel Schmarrn bei der Aufarbeitung der RAW-Dateien gemacht). ;)
Das erleben wir in der täglichen Praxis, dass uns die Aufarbeitung von Digitalaufnahmen teilweise mehr kostet (berechnete Arbeitszeit des Reprostudios), als die Nachbearbeitung der Dia-Scans, wenn der Scan bereits professionell gemacht wurde.

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Das mit den "extremen" Kosten würde ich nicht so sehen.
Eine Diaentwicklung in einem soliden Labor kostet wenig (eine normale E-6 Entwicklung ist auch ziemlich unkritisch und kann man auch vom Großlabor sehr gut bekommen).
Ein Highend-Scan kostet oft weniger, als die sehr oft notwendige Nachbearbeitung von digitalen Aufnahmen, weil die Fotografen komische Besarbeitungen mit den Bildern gemacht haben (es wird scheinbar viel Schmarrn bei der Aufarbeitung der RAW-Dateien gemacht). ;)
Das erleben wir in der täglichen Praxis, dass uns die Aufarbeitung von Digitalaufnahmen teilweise mehr kostet (berechnete Arbeitszeit des Reprostudios), als die Nachbearbeitung der Dia-Scans, wenn der Scan bereits professionell gemacht wurde.

Andreas

Mal ne blöde Frage von einem Nicht-Profi: Warum geben euch eure Fotografen, die schon digital arbeiten, nicht einfach das unbearbeitete RAW-File? Damit sollte es doch möglich sein einen standardisierten Workflow einzurichten und so Kosten zu sparen?
 
Cephalotus schrieb:
Gehts Dir um eine hohe Auflösung des Bildes oder um eine hohe Auflösung von Details am Motiv?
Das zweite ist nämlich primär vond er Vergrößerungsfähigkeit der Optik abhängig, das erste vom Sensor und beides sind zwei paar völlig unterschiedliche Stiefel.
Genau diesen Punkt meinte ich ebenfalls, als ich meine Rückfragen stellte.
 
AndreasB schrieb:
Das mit den "extremen" Kosten würde ich nicht so sehen.
Eine Diaentwicklung in einem soliden Labor kostet wenig (eine normale E-6 Entwicklung ist auch ziemlich unkritisch und kann man auch vom Großlabor sehr gut bekommen).
Ein Highend-Scan kostet oft weniger, als die sehr oft notwendige Nachbearbeitung von digitalen Aufnahmen, weil die Fotografen komische Besarbeitungen mit den Bildern gemacht haben (es wird scheinbar viel Schmarrn bei der Aufarbeitung der RAW-Dateien gemacht). ;)
Das erleben wir in der täglichen Praxis, dass uns die Aufarbeitung von Digitalaufnahmen teilweise mehr kostet (berechnete Arbeitszeit des Reprostudios), als die Nachbearbeitung der Dia-Scans, wenn der Scan bereits professionell gemacht wurde.

Andreas

was ich sagen will:

Mit einer 1 Ds M2 und einem Billig-Pc für 300 ? krieg ich ein Bild, wo man Analog zusätzlich nur einer 1V noch nen 40 000 ? -Trommelscanner bräuchte...
 
pixfan schrieb:
Warum die vielen Rückfragen? Ich denke der pixfan ist hier glaube ich schon als einer bekannt der zumindest etwas Ahnung hat :)
Mag sein, aber immmerhin führt Deine Frage bei technisch korrekter Beantwortung vermutlich mehr zur weiteren Verwirrung als zur Klärung. Generell liegt die Bildauflösung bei optimaler Blendeneinstellung in den allermeisten Fällen eng an der Sensorauflösung, sodass dabei die Objektivauflösung zweitrangig wird - selbst bei den genannten geringen Arbeitsabständen, die im Zweifelsfall auch über eine achromatische Nahlinse (z.B. Canon 500D) zu erzielen sind.

>>Welcher Abbildungsmaßstab wird angestrebt? Maximale Vergrößerung oder >>ein bestimmter Abbildungsmaßstab? I.a.W.: Wie groß ist Dein Motiv?

> Diese Fragen sind völlig irrelevant für die Frage welche Kamera +
> Makroobjektiv Kombination im Bildzentrum generell die höchstmögliche
> Auflösung erwarten läßt.

Diese Frage wäre technisch gesehen etwa so zu beantworten: die höchstmögliche Auflösung (in lp/mm) bieten digitale Kompaktkameras, die auf 2/3-Zoll-Sensoren satte 8 MP oder gar auf noch kleineren Sensoren 7 MP unterbringen. Der Auflösungswert kann dort ca. 2- bis 3-fach höher liegen, als bei den DSLRs.

Dies meintest Du aber vermutlich nicht. Also geht es vielleicht um lp/Bildhöhe? In diesem Fall gewinnt wiederum grob gesagt die Kamera mit den höchsten Pixelzahlen, diesmal aber egal wie groß deren Sensor ist. Da manche Kameras ein Sensorformat von 3/4 haben, ist deren vertikale Pixelzahl in Relation zur Gesamtpixelzahl noch etwas höher, Gewinner dieser Sparte könnte daher z.B: die Fuji S2/S3 pro oder auch eine Olympus 300 sein. Von der höheren Auflösung der Fuji-Super-CCDs würde ich mich allerdings nicht allzusehr blenden lassen, da bei der rautenförmigen Pixelanordnung hierfür die Auflösung diagonaler Linien gegenüber klassischen Sensoren zurückfällt. Auch das unterschiedliche Höhe-zu-Breite-Verhältnis ist natürlich nicht wirklich für die real nutzbare Bildauflösung relevant. Daher bleibt hier zu sagen, dass die 8-MP-Klasse der DSLRs und der Kompaktkameras hier bei optimalem Licht ziemlich identisch abschneiden würde.

Meinst Du aber eine höchstmögliche Auflösung am Motiv aus einer festgesetzten Entfernung, so wäre natürlich ein möglichst großer Abbildungsmaßstab, bzw. eine maximale Brennweite der Schlüssel zum Erfolg.
Hier würde z.B. eine Canon 350D mit Tamron 180mm Makro recht weit vorne landen.
 
Cephalotus schrieb:
Gehts Dir um eine hohe Auflösung des Bildes oder um eine hohe Auflösung von Details am Motiv?
mfg

Technisch ausgedrückt geht es mir um möglichst hohen Kontrast bei einem Schwarz-Weiß Musters hoher Ortsfrequenz.

Beispiel Siemensstern: Möglichst hoher Kontrast zwischen hellen und dunklen Sektoren nahe am Zentrum.
 
Hallo Digifan,

mir scheint du suchst nach ner MTF Funktion unter Angabe der Doppellinienauflösung (4.Semester Medizinische Optik?? ;) )

Sowas such ich nämlich auch schon nach langem, aber der einzige Link in diese Richtung

http://www.photodo.com/prod/lens/detail/CaEF17-35_28LUSM-51.shtml

ist halt keine Kurve, sondern nur ein paar Zahlen, aber wenn du schon weißt was ne mtf funktion ist, ist das generieren eines Graphen wohl ein klacks- :D

Falls jemand was ähnliches hat, auch ich wär dankbar

Gruß
Andi
 
pixfan schrieb:
Technisch ausgedrückt geht es mir um möglichst hohen Kontrast bei einem Schwarz-Weiß Musters hoher Ortsfrequenz.

Beispiel Siemensstern: Möglichst hoher Kontrast zwischen hellen und dunklen Sektoren nahe am Zentrum.
Na dann bei Limit von 2000?:
350D mit 180er Makro (Tamron oder Canon) und evtl. noch zusätzlich eine 500D Nahlinse, so daß Du maximal nah herangehen kannst. Damit löst Du wunderschön eng am Zentrum des Siemenssterns auf. Falls Auflösung gut, aber der Kontrast dann nicht ganz optimal sein sollte, dann ggf. ohne die Nahlinse.

Bin neugierig: was soll es denn werden, wenn es fertig ist?
 
Danke für die Links, aber mir ist klar was MTFs und die entsprechenden Grenzwerte sind. Was ich suche ist die Hardware.

350D + 180er makro wurde vorgeschlagen.

In Frage kommen noch die 20D, die Nikon D70 und die Fuji S3.

Inzwischen bin ich schon der Meinung dass sich diese 3 nicht viel nehmen, ansonsten wäre hier die Empfehlung für ein Modell nach so vielen Postings schon deutlicher.

Ich tendiere zur 20D + Tamron 180cm.
 
pixfan schrieb:
350D + 180er makro wurde vorgeschlagen.
In Frage kommen noch die 20D, die Nikon D70 und die Fuji S3.
Inzwischen bin ich schon der Meinung dass sich diese 3 nicht viel nehmen, ansonsten wäre hier die Empfehlung für ein Modell nach so vielen Postings schon deutlicher. Ich tendiere zur 20D + Tamron 180cm.
Klar geht die 20D sehr gut. Falls Du "nur" eine Referenz für Kontrastleistung ohne Maximierung des Abbildungsmaßstabs ("möglichst eng am Zentrum") suchst, so wäre die Riege der 100mm-Makroobjektive noch in die Überlegungen einzuschliessen.

Obgleich folgender Link keine MTF-Daten, sondern "nur" normale Testbilder liefert, könnte er möglicherweise doch noch lohnend bei der Auswahl sein:
http://iapf.physik.tu-berlin.de/jbohs/HKO/TUBerlin/dforum/macro/Macro100.html
 
Herzlichen Dank für eure Hilfe!

Damit wird es wohl wie gesagt eine 20D mit Tamron Makro werden. Werde mir das 180er und das 90er im Vergleich anschauen.
 
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