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Auflösung für Kunden

Above

Themenersteller
Hallo ihr,
wenn ihr Hochzeiten o.ä. dokumentiert und der Kunde keine genaue Angabe macht für was er die Bilder verwenden wird bzw. es selber gar nicht genau weiß, in welcher Auflösung gebt ihr die Bilder dann raus ?
Welches Programm eignet sich am besten, wenn man eine Vielzahl von Bildern dann auf eine einheitliche Auflösung bringen mag bzw. wie geht ihr da vor ? Habe bisher die Bilder mit Lightroom oder Photoshop verkleinert, jedoch immer nur einzeln. Wenn ich jetzt mehrere Bilder auf einmal verkleinern möchte kann ich ja nicht für alle die gleiche Auflösung nehmen, wenn diese einen unterschiedlichen Beschnitt haben, wie ist dann die schnellste Vorgehensweiße
Macht es eigentlich einen Unterschied, in welchem Abschnitt der Bearbeitung die Bilder verkleinert werden ?
Entschuldigt wenn die ein oder andere Frage ein wenig banal ist bzw. vll schonmal besprochen wurde, jedoch konnte ich leider in der SuFu nichts wirklich Brauchbares finden.
Liebe Grüße und danke für die Hilfe,
Lukas
 
Ich mache zwar keine Kundenarbeiten..., aber LR verkleinert doch alles, was man in einem Rutsch exportiert?! Noch den Haken setzen "nicht vergrößern" und fertig.
 
Hallo ihr,
wenn ihr Hochzeiten o.ä. dokumentiert und der Kunde keine genaue Angabe macht für was er die Bilder verwenden wird bzw. es selber gar nicht genau weiß, in welcher Auflösung gebt ihr die Bilder dann raus ?

3000 Pixel auf der langen Kante sollte für die meisten Anwendungen groß genug sein.

Welches Programm eignet sich am besten, wenn man eine Vielzahl von Bildern dann auf eine einheitliche Auflösung bringen mag bzw. wie geht ihr da vor ?

Lightroom.


Habe bisher die Bilder mit Lightroom oder Photoshop verkleinert, jedoch immer nur einzeln. Wenn ich jetzt mehrere Bilder auf einmal verkleinern möchte kann ich ja nicht für alle die gleiche Auflösung nehmen, wenn diese einen unterschiedlichen Beschnitt haben, wie ist dann die schnellste Vorgehensweiße

Ähm, wie jetzt? Du wählst in Lightroom die Breite/Höhe für die lange Kante eines Bildes und gut isses.

Macht es eigentlich einen Unterschied, in welchem Abschnitt der Bearbeitung die Bilder verkleinert werden ?

Logisch! Immer erst verkleinern, wenn das Bild fertig bearbeitet ist! Wenn du verkleinerte Bilder weiter aufhübschst und der Kunde später gerne eine Variante in voller Auflösung will, darfst du sonst die entsprechende Bearbeitung noch mal durchführen.
 
wenn ihr Hochzeiten o.ä. dokumentiert und der Kunde keine genaue Angabe macht für was er die Bilder verwenden wird bzw. es selber gar nicht genau weiß, in welcher Auflösung gebt ihr die Bilder dann raus ?
Da wäre es für mich als zahlender Kunde selbstverständlich, daß ich die Origianlauflösung bekomme.

Außer natürlich, ich bekomme die Bilder nur in einer kleine Ansicht, weil ich Papierabzüge anstatt der digitalen Bilder bestellt hätte oder bekannt ist, daß der Fotograf nur so arbeitet.

Das allerletzte, das ich als zahlender Kunde dort als Endprodukt erwarten würde, wäre ein automatisch herunter skaliertes Bild, welches dann garnicht (wäre für mich als Kompromiss noch das kleinere Übel) oder mit Sicherheit nicht optimal für diese Größe geschärft ist.

Wobei ich durch entsprechende Postings hier im Forum inzwischen darauf geeicht wäre, auch diese Selbstverständlichkeit mit dem Fotografen vorher haarklein schriftlich zu fixieren. Früher hätte ich schliesslich auch entweder Negative/DIAs im Original oder Papierbilder bekommen und keine APS-C Verkleinerungen als Negative.

Aber zum Glück mache ich keine Auftragsarbeit und wenn doch mal Bilder an einen Kunden gehen, dann bekommt er die bearbeiteten Bilder in der verfügbaren Originalauflösung (außer, er will etwas anderes haben). Das ist dann (aktuell) irgendwas zwischen 2 und 16 MPix.
 
Früher hätte ich schliesslich auch entweder Negative/DIAs im Original oder Papierbilder bekommen und keine APS-C Verkleinerungen als Negative.

Früher hättest Du im Hochzeitsgeschäft vom Berufsfotografen mit Sicherheit nur Papierbilder bekommen. Kein Fotograf, der davon leben musste, gab freiwillig die Negative und damit das Nachbestellgeschäft aus der Hand. War auch eine Sache des beruflichen Selbstverständnisses, denn die größeren Ausbelichtungen zB von den "offiziellen" Paarbildern wurden idR aufwändig retuschiert.

Die Praxis sieht heute meist so aus:

3000px lange Kante sind deutlich zuviel - das wären bei Format 3:2 immerhin 6 MP. Reicht locker für selber gemachte Abzüge bis A4. Eigenes Kapital in Kundenhand? Wo gibt´s denn sowas? Und wie soll der Kunde das anzeigen, wenn er kein Retina-Display oder einen 4K-Monitor hat?

Bilder werden in der Regel ausschließlich ausbelichtet auf Papier oder als Fotobuch herausgegeben. Wenn der Kunde unbedingt etwas für den Bildschirm haben will, reichen 1280px an der langen Kante als JPG mit höherer Kompression locker für eine Präsentation am iPad, den digitalen Bilderrahmen oder für Facebook und Co.
 
Hallo ihr,
wenn ihr Hochzeiten o.ä. dokumentiert und der Kunde keine genaue Angabe macht für was er die Bilder verwenden wird bzw. es selber gar nicht genau weiß, in welcher Auflösung gebt ihr die Bilder dann raus ?
JPG Vollauflösung natürlich. Oder willst Du die Kunden darin einschränken, in welcher Größe sie sich die Bilder ausbelichten lassen, ohne Qualitätseinschränkungen in Kauf nehmen zu müssen?
 
F
Bilder werden in der Regel ausschließlich ausbelichtet auf Papier oder als Fotobuch herausgegeben. Wenn der Kunde unbedingt etwas für den Bildschirm haben will, reichen 1280px an der langen Kante als JPG mit höherer Kompression locker für eine Präsentation am iPad, den digitalen Bilderrahmen oder für Facebook und Co.

Das kenne ich nur von...sagen wir es mal, alten ansässigen Fotostudios die der Zeit nachhinken und sich über die Nachbestellungen finanzieren müssen. In der "modernen" Hochzeitsfotografie gibts ein Komplettpaket wo auch alle Fotos fix und fertig in Originalauflösung geliefert werden, und der Kunde selbst in der Hand hat was er damit tun möchte. Hochwertige Fotobücher und co gibts auf Wunsch natürlich trotzdem. Kein Mensch möchte heute mehr für z.b. 20 Abzüge des Gruppenfotos separat einen haufen Kohle bezahlen.

Zumal das mit den heruntergerechneten Fotos sowieso ein sehr zweischneidiges Schwert wäre. Die meisten Kunden wissen nicht, das die Auflösung zu klein ist für einen großen Print, und selbst wenn du tausend mal drauf hinweist, werden viele das trotzdem ignorieren. Keine sonderlich gute Werbung fü dich, wenn dann Freunde und Bekannte des Brautpaares nur ausbelichtete verpixelte Fotos zu Gesicht bekommen. Die erste assoziation ist dann nämlich "oh...sind die vom Fotografen? Die die ich mit meinem Iphone gemacht hab sehen aber schärfer aus" ;)

Daher entweder komplett oder gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach bekommt der Kunde ganz klar alle Bilder in Original Auflösung.

Und auf keinen Fall versuchen Kunden ohne entsprechendes Verständnis kleinere Auflösungen per Vertrag anzubieten.
 
Ich würde mit den Kunden vorher abstimmen, was sie denn eigentlich haben möchten. Und das würden sie auch bekommen. ;)

Gruß
Klaus
 
Immer in Voller Auflösung. Warum soll ich absichtlich "mindere" Qualität liefern, wenn ich ohne Aufwand auch eine hohe Qualität liefern kann? Erschließt sich mir nicht. Ich liefere meistens 3 Ordner. 1x Bearbeitete Bilder in voller Auflösung. 1x Alle Bilder in voller Auflösung. 1x Bearbeitete Bilder in 2048 x yyyy mit Wasserzeichen fürs Web.
 
Zur Sicherheit halte ich vorab fest, dass ich keine Kunden habe, da ich nicht professionell fotografiere.

Wenn ich an Freunde usw. weitergebe, dann mit 1280 auf der langen Kante, ca. 1,5MB und Logo. Das reicht für Papierabzüge, IPad und Facebook. Ist ja nicht so, dass jedes Bild für Großformat auf Leinen geeignet ist und da will ich dann doch ein wenig beraten. Daher sage ich immer dazu - wennst was größeres daraus machen willst, sags mir, ich hab die alle noch ohne Logo in voller Auflösung.
 
Danke für die vielen Antworten und Hilfen. Es geht mir gar nicht darum, dass ich dem Kunden nicht die volle Qualität der Bilder überlassen möchte, sondern das ich selber manchmal Probleme damit habe, dass die Bilder eine zu hohe Auflösung haben. Soll heißen, bei mir kommen die Bilder mit 7360x4912 aus der Kamera. Möchte ich jetzt ein Bild zb.: als Hintergrund verwenden und skaliere es nicht kommt auf meinem 1366x768 Laptop ein ganz schöner Pixelsalat raus. Runterskaliert auf 2000 für die lange Kante passt die Geschichte da. Leider weiß ich nicht, wie sich so etwas bei anderen Medien (Ipad, Handy) verhält oder wie so etwas zb bei Facebook gelöst ist (lade selber keine Bilder auf Facebook).
Jetzt möchte ich also nicht, dass ein Kunde ein Bild in voller Auflösung verwendet und dann von der Qualität entäuscht ist, wenn es das Gerät nicht richtig darstellt.
Wäre es deshalb sinnvoll zb. die Bilder auf 1920x1080 zu skalieren und bei Bedarf die hohe Quali für den Druck nachzureichen ?
Dank für die Hilfe,
Gruß Lukas
 
Hallo ihr,
wenn ihr Hochzeiten o.ä. dokumentiert und der Kunde keine genaue Angabe macht für was er die Bilder verwenden wird bzw. es selber gar nicht genau weiß, in welcher Auflösung gebt ihr die Bilder dann raus ?
Natürlich in der höchsten Auflösung die die Bilder (ggf nach Beschnitt) haben. Aus welchem Grunde sollte ich die verringen?

Man kann dem Kunden für FB, Mails oder sowas noch eine Variante in 1280 Kantenlänge dazu geben. Aber das geht in LR ja mit zwei Klicks.

Man sollte sich aber der Gefahr bewußt sein, dass sich dann jemand einen 20x30 Abzug aus einer 1280er Kantenlänge bestellt. Das machts auch nicht besser. Gegen die Unwissenheit des Kunden ist bisher kein Gras gewachsen, daher lege ich bei jedem Shooitng der Bild-DVD auch immer 5-10 Abzüge in 13x18 dabei, quasi als Referenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es deshalb sinnvoll zb. die Bilder auf 1920x1080 zu skalieren und bei Bedarf die hohe Quali für den Druck nachzureichen ?

Ich würde direkt beide Versionen mitgeben. Evtl. ein kleines 'Read me' erstellen, und die Ordner gut beschriften "Original" und "Für Bildschirmanzeige".

Die Original Bilder zu behalten und erst auf Verlangen herausgeben würde ich definitiv nicht machen. Gäbe auch nur zusätzlich Arbeit für dich, je nach Kunde dürfte dies ziemlich mühsam werden.
 
F3000px lange Kante sind deutlich zuviel - das wären bei Format 3:2 immerhin 6 MP. Reicht locker für selber gemachte Abzüge bis A4. Eigenes Kapital in Kundenhand? Wo gibt´s denn sowas?
Gerüchteweise soll es das genau dort geben, wo der Kunden dafür entsprechend bezahlt. Es ist halt die Frage, was ich beauftrage und was ich dann bereit bin, dafür zu zahlen.

Und wie soll der Kunde das anzeigen, wenn er kein Retina-Display oder einen 4K-Monitor hat?
Kennen wir den Kunden oder schon nur die Motive? Ich jedenfalls nicht und ich habe nur geschrieben, was ich erwarten würde und (abseits der Hochzeitsfotografie) u.U. liefere. Wenn ein Fotograf darauf nicht eigehen würde, dann muss er schon einen so außergewöhnlichen Stil liefern (den ich unbedingt möchte), daß ich mich darauf trotzdem (insb. zahlend) einlassen würde.

Soll heißen, bei mir kommen die Bilder mit 7360x4912 aus der Kamera. Möchte ich jetzt ein Bild zb.: als Hintergrund verwenden und skaliere es nicht kommt auf meinem 1366x768 Laptop ein ganz schöner Pixelsalat raus.
Wenn man natürlich den Kunden unterestellt, daß er ungeeignete Software zur Anzeige nutzt (hier vermutlich mal wieder die seit jahrzehnten als ungeeignet bekannte Fax- und Bildanzeige von Windows), dann passt die Anzeige natürlich nicht.

Solch ein Kunde ist erfahrungsgemäß aber auch schon bei der Lieferung von zwei Bildgrößen total überfordert. Und ebenso, wenn man versucht, ihm per Download die Bilder als ZIP-Archiv zur Verfügung zu stellen.

Wäre es deshalb sinnvoll zb. die Bilder auf 1920x1080 zu skalieren und bei Bedarf die hohe Quali für den Druck nachzureichen ?
Bitte nicht das Beschneiden auf 16:9, 16:10, und 5:4 neben dem original 3:2-Format vergessen. Das ist jedenfalls nötig, wenn ich meine Bilder auf all meinen Ausgabegeräten ohne Trauerrand betrachten möchte.

1920x1080 wäre auf meinem 27"-Monitor viel zu klein und damit gnadenlos unscharf. Und wenn der Kunde dann einen 4k-Fernseher oder ein aktuelles IPad hat, möchte er seine Bilder auch dort unskaliert sehen (also beim IPad weder in 16:9 noch mit nur 1920x1080 Pixel) oder gar (aber sowas gibt es ja hier im Forum sowiso nie) mal in ein Gruppenfoto herein zoomen oder mit zu wenig Abstand zum Fernseher/IPad betrachten, um einzelne Personen zu erkennen.

Man kann dem Kunden für FB, Mails oder sowas noch eine Variante in 1280 Kantenlänge dazu geben. Aber das geht in LR ja mit zwei Klicks.
Schärft LR bei der 2-Klick Lösung in Abhängigkeit von Quellauflösung, Objektiv und Bldinhalt so optimal nach, daß man Kunden so seine Bilder übergeben möchte?
 
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