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Auflösung bei Export für TV?

Die Sichtbarkeit von Bilddetails ist auch wesentlich von der eigenen Sehschärfe und dem Betrachtungsabstand abhängig.
Bei 5 m Abstand zu einer 55 Zoll Bilddiagonale bringt die 4k bspw. selbst dann nichts, wenn Du sehr gute Augen hast.

Ja, da gibts ja Tabellen, habe ich gesehen....Sonst habe ich keinen Beadrf für einen weitren TV im Moment. Aufnahmen im Hochformat habens beim TV-Format wahrscheinlich immer schwer. Deswegen habe ich auch einen Beamer überlegt. Wenn ich den Beamer + Leinwand so häufig aufbaue wie für meine Dias.... Trägheit ist ein Faktor bei mir.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Überlege, wie nah Du an das Bild ran müßtest, um den Auflösungsvorteil auch sehen zu können. Das ist praxisferne Schwachsinnstechnik.
 
Aufnahmen im Hochformat habens beim TV-Format wahrscheinlich immer schwer. Deswegen habe ich auch einen Beamer überlegt.
Wenn du einen Beamer findest, bei dem sich das Bild um 90° drehen lässt, sag mir Bescheid! :D Ansonsten kann man halt auch nur die geringere, vertikale Auflösung nutzen und bei jedem Hochkantfoto reinzoomen und bei Querformat wieder rauszoomen. Ist auch doof. Warum kosten 4K-Beamer eigentlich ca. 3000 €. Meiner hat bereits vor knapp drei Jahren nur 2000 € gekostet.
 
Da hätte ich mit der 4K Auflösung meiner Bilder wieder aufs falsche Pferd gesetzt... :confused:

Ich glaube, es wurde noch nicht erwähnt, wenn Du die Bilder formatfüllend zeigen möchtest, müsstest Du Dir auch noch Gedanken zum Seitenverhältnis machen, das würde aber darauf hinauslaufen, die Bilder entsprechend neu zu beschneiden.
 
Bei Fernsehern kann man keine pauschalen Ratschläge geben - vor allem, wenn sie "Smart" sind. Meiner (LG) hat natürlich UHD, aber der eingebaute Viewer hat kein Farbmanagement und kann kleinere Bilder nicht hochskalieren. Damit wären Umrechnung in den Gerätefarbraum und Grössenanpassung angesagt.

Allerdings ist auch ein Chrome an Bord, der Farbmanagement beherrscht. Der kann aber nur 2k...

Ich greife meist über den Browser aufs Webinterface meiner Bildverwaltung zu, die mir die Fotos on the Fly skaliert und nachschärft. Natürlich hab ich dann kein 4k, und wenn man direkt davor sitzt, ist der Unterschied deutlich. Wenn man Bilder zeigt, sitzt der Verein meist weiter weg, und dann ist es egal. Die beste Lösung wäre eigentlich, die Glotze nur als Bildschirm zu nutzen und von einem danebenstehenden Rechner füttern zu lassen.
 
Was die Zukunft von Auflösungen angeht ... wer kann das wirklich sagen, immerhin werden inzwischen in Smartphones Sensoren mit 108 Megapixeln verbaut.
Aber im Ernst, vermutlich geht es immer weiter nach oben und man muss überlegen, bis wohin es einen Vorteil bringt und was man sich leisten kann/will.
Es ist dann ja nicht nur der TV, der die 8K können muss, sondern auch der Rechner, mit dem du die Bilder anzeigt, dein Notebook von 2012 wirst du dann vermutlich auch gegen etwas deutlich teureres ersetzen müssen (kann es denn überhaupt 4k ausgeben, sonst steht auch da demnächst eine Anschaffung ins Haus, sofern du ein neues Anzeigegerät bekommst).
Meine Erfahrung mit 55" und 4K: Bei ca. 3,5m Betrachtungsabstand kann ich nicht erkennen, ob ein HD oder 4K Bild angezeigt wird. Bei 2,5m bilde ich mir dann aber ein, den Unterschied grundsätzlich zu sehen. Da das bei mir der nächstmögliche Betrachtungsabstand ist, ist klar, was ich nehme. 8K würde ich vermutlich bei gleicher Größe erst bei 1m oder weniger als Vorteil erkennen.
Was auch noch ein Faktor ist: Möchtest du ggfs. bei der Präsentation in die Bilder hineinzoomen? Dann bräuchtest du natürlich auch mehr Auflösung.
Und da du das Thema Hochformat angesprochen hast: Das macht auf einem 16:9 TV tatsächlich wenig Spaß. Aber ich bin da auch empfindlich :rolleyes:
Eigentlich würde ich Bilder auch gerne so wiedergeben, wie du es planst, aber alle Bilder in LR so anzupassen, dass sie für 16:9 passen, das will ich mir nicht antun und vor allem klappt das bei Hochformat auch nicht wirklich.
Am besten gefällt mir derzeit die Variante, bei der dasselbe Bild gestreckt und unscharf als Hintergrund hinter das anzuzeigende Bild gelegt wird. Im Idealfall mit einem feinen Rahmen oder Schatten. Damit fallen nicht nur die schwarzen Balken weg, das Bild wirkt auch nicht mehr so klein!
Bisher kenne ich leider wenige Programme, die das können. Daher verarbeite ich meine Bilder dann doch zu Diashows, die ich als 4K Video abspiele. Dabei lässt sich der 16:9 Zuschnitt auch recht einfach bewerkstelligen (und manchmal lässt sich auch noch was strecken). Wenn ein anderes Programm so etwas könnte, dann würde ich da eigentlich auch wieder umschwenken, denn die Diashow Erstellung ist schon reichlich Arbeit.
 
Ich würde zunächst ein Testbild generieren, mit mehreren Rändern in 1 Pixel Stärke, um herauszufinden was das jeweilige Gerät in einem bestimmten Modus anstellt. Auch in der digitalen Zeit gibt es noch Geräte mit Overscan. In so einem Fall ist die ganze Auflösungsdiskussion hinfällig.

Das sieht immer zum Davonlaufen aus.
Das mit dem Overscan sollte sich abschalten lassen, ist oft voreingestellt.

Mir fällt der Unterschied bei Standbildern schon auf, ob skaliert wurde oder nicht.

Je mehr Strukturen drin sind, desto eher gibt es Moire.

Ich habe immer für die jeweilige Geräteauflösung exportiert. Hat man Ken Burns Effekte in der Diasshow muss man etwas größer exportieren, aber durch die Bewegung und Größenänderung hat immer eine Unschärfe gegenüber dem Standbild, da ist es vermutlich egal ob skaliert wird.
Je nach Diashow Programm kann es ausreichend sein, wenn man die Auflösung wechselt, nur die Bilddateien auszutasuchen, vorausgesetzt der Dateiname bleibt gleich.
 
Beamer: Ich habe nur mal bei Chip hineingeschaut... https://www.chip.de/artikel/Heimkin...n-4K-Beamer-und-Full-HD-Beamer_143171682.html
Naiverweise dachte ich, dass ich bei einer quadratischen Leinwand auch Bilder im Hochformat wie bei einem Diaprojektor darstellen könnte. Dass es am Beamer (Querformat?) scheitern könnte, ist für mich die Neuigkeit des Tages! Danke!!!
8K: Ich habe inzwischen gelesen, dass man da 2.1 hdmi - Kabel braucht, die es kaum gibt. Daruf werde ich aktuell verzichten...
Alter Laptop: Interessante Frage, welche Auflösung herauskommt, wenn ich ihn mit 4K "füttere". Erfahre ich das aus den techn. Daten der Graphikkarte oder nur aus der "Kristallkugel" der Wahrsagerin meines Vertrauens?? Die Auflösung des Displays spielt keine Rolle, wurde mir gesagt.
Dass ich es spätestens, wenn der 4K-TV ins Haus steht ersetzen muss, ist klar. (Aktueller Abstand ist etwa 4,5m)

IT-EXperten wissen leider oft wenig über Photographie, bei Photohändlern ist es umgekehrt; womöglich sind die mit Apple "verheiratet"...

Nochmals vielen Dank für euere neuen Deenkanstöße! Alles nicht so einfach, wie es zuerst ausschaut....

LG "Wienerli" Robert
 
Erfahre ich das aus den techn. Daten der Graphikkarte
Ja genau, bzw. aus den technischenDaten des Notebooks. Du kannst uns notfalls auch einfach die genaue Typbezeichnung des Notebooks nennen.
Meist/oft kann die Grafikkarte mehr als das Display, es besteht also eine Chance.
 
Samsung: NP 355V5C - 903DE
Graphik: AMD Radeon HD7520G, HD 7600 Series
Prozessor: AMD A6 -4400M
Werden von AMD nicht mehr unterstützt: letztes Update 2015
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Ich weiß nicht genau, warum du eine Video erstellst: Vielleicht weißt du eh, waa ich jetzt schreibe; für mich war es die Erleuchtung:
Wenn du die Bilder - auch in benutzerdefinierter Reihenfolge (niedrigster Ordner) - in die Schnellsammlung importierst, kannst du sie (alle anwählen) mit dem normalen LR Export als .jpgs exportieren. Wenn es auf die benutzerdefinierte Reihenfolge ankommt, stelle die neue Sequenznummer deinem Namen voran. Wenn man, wie von LR vorgeschlagen, zuerst den Namen und dann die Sequenznummer als Exporteinstellung (Name + Sequenz) wählt, funktioniert es nicht. Danke an Adobe!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Puh, das ist gar nicht so einfach wie gedacht. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube 4K geht damit noch nicht. Aber sicher bin ich nicht.
 
Mit Computern kenne ich mich leider auch nicht gut aus. Ich habe seinerzeit ergoogelt (und dann auch selbst testen können), dass mein Rechner max. diese 2560-er Auflösung per Display-Port auswirft. Ich habe aber USB 3.0 und somit kann ich 4K mit einer externen Grafikkarte ausgeben. Ich habe dieses kleine Ding namens Icy Box (das kleine Gerät oben). An den USB 3.0 kommt die Icy-Box von dort HDMI raus an den Beamer/Monitor/TV. Allerdings eignet sich das nicht gut für Filme, weil dieser "Umweg" ein paar Zenhtel Sekunden kostet und dann Ton und Bild nicht mehr passen. Egal - für Fotos passt es.

Ich habe einen Acer M550 (Beamer). Der hat mal 1950 € gekostet. Bis vor kurzem war er neu noch für ca. 1400 € erhältlich....vielleicht auch jetzt noch vereinzelt. Dank DLP-Technik erzeugt er sehr natürliche Farben, so dass bei Bilderpräsentationen durchaus so etwas wie ein nostalgisches Diaschau-Gefühl aufkommt. :) Ich hatte den Beamer damals gekauft, weil seine technischen Daten überragend waren, er sehr gut bewertet wurde und er einer der ganz wenigen 4K-Beamer war, die unter 2000 € lagen. Durch die DLP-Technologie kann es aber auch zum sog. Regenbogeneffekt kommen. Der stört mich beim Filmegucken immer wieder mal. Aber ich habe alle Vor- und Nachteile abgewägt und sehe deshalb darüber hinweg. Eine Trapezkorrektur ist bei dem Beamer auch nicht möglich. Da muss mal also gucken, dass er gut positionierbar ist. Ansonsten - wie gesagt - kann man durchaus per Zoom hochkante Fotos in groß betrachten, die auf einem TV viel kleiner wären, weil man dessen Bild nicht einfach vergrößern kann. Bei einer Bildvorführung sollte man dann aber vielleicht so agieren, dass man irgendwie mehrere hochformatige und dann wieder mehrere querformatige am Stück zeigt, damit man nicht ständig hin und her zoomen muss.
 
Schau mal nach, wer dir diesen Weg des Exports gezeigt hat :angel:
Mir geht es tatsächlich um die Darstellung von allem, was nicht 16:9 ist und auch möglichst um eine gute Überblendung zwischen den Bildern. Das habe ich bisher noch bei keinem Bildbetrachter gefunden, aber ich bin mit meiner Lösung ja nicht unzufrieden.
Mein Traum wäre es, wenn ich in Lightroom ohne virtuelle Kopie einen 16:9 Präsentationsausschnitt festlegen könnte. Das ganze dann als Option exportierbar mit der o.g. "Hintergrundfüllung" wäre perfekt für mich.
 
Das ist meine Konversation mit Adobe:
https://community.adobe.com/t5/ligh...sort-custom-order/m-p/11478661?page=2#M205871

Todds Antwort vom 20.9. hat mit am meisten gebracht. Allerdings habe ich nicht die ganzen Tagesordner in die Schnellsammlung importiert, sondern nur den Inhalt, weil es mir um die benutzerdefinierte Anordnung ging und die nicht verlässlich bestehen bleibt. Mehr Arbeit, aber es funktioniert.
Weiter oben schlägt er Na me + Sequenz# vor, aber das funktioniert nicht: Sequenz# + Name; es bleiben die originalen Namen erhalten. EXport der Schnellsammlung mit den "normalen" LR Einstellungen.
Woher ishc diesen Tipp habe, weiß ich nicht mehr. Ich habe auch beim LR-Queen Forum angefragt, dafür waren meine Englisch/PC-Kenntnisse nicht ausreichend.
https://pictureflect.com/
enthält den Stein des Weisen für mich: Overlay-Anzeige des LR-Titels
Bei meinen Reisbildern merke ich mir leider nicht alle Dörfer/Tanzgruppen/Tempel etc, die ich fotografiert habe... Eine Fernbedienung wäre allerdings nett...Da man die Bilder importieren muss, brauchts wahrscheinlich einen gewissen Speicherplatz (Bilder selbst oder nur "Namen" von der HDD?)
 
Kein Mensch schaut sich 68K Bilder am Stück an oder hört 1500CDs hintereinander. Das Wesen einer Sammlung besteht darin, sich Sachen auszuwählen und zu geniessen.

Und nun kommt es:

Szenario 1)
Meine weit über 100.000 Bilder liegen auf einem Windows PC mit allen notwendigen Freigaben für einen Netzwerkzugriff; egal welches Device oder Betriebssystem. Mittels einem Windows Media Center wurde die Abspielung organisiert und per Fernbedienung in den passenden Unterorder navigiert. Alle Bilder haben ihren eigenen thematischen Unterorder und beinhalten max 500 Bilder je Verzeichnis. Öffnet man ein solches Verzeichnis am PC mittel Windows Explorer, erscheinen die Bilder in der Voransicht mehr oder weniger sofort; auch die Großansicht in der Windows Photoanzeige erzeugt kaum wahrnehmbare Ladezeiten (läßt sich einfach jedoch nur mittels Maus bedienen). Völlig anders jedoch im Media Center bei dem unterirdische Ladezeiten entstehen und ein schnelles Durchblättern unmöglich ist.
Es hängt also sehr stark von der verwendeten Software ab, wie reaktiv das Fotosystem ist. Meine Lösung: habe noch keine, da ich ein Vollsystem haben möchte; inkl. Video. Eventuell eignet sich Kodi hierfür. Muß ich mal bei Gelegenheit probieren.

Szenario 2)
Da nun die Ansteuerung mittels einer perfekten Bedienoberfläche nicht klappt (s.o.), war die Idee geboren, das Problem mittels einem Smart TV zu lösen. Vor ca. einem Jahr einen aktuellen 4K 50Zoll TV gekauft. Eingerichtet, die Netzwerkverbindungen zu den Medienverzeichnissen hergestellt und unverzüglich zum Bilderverzeichnis mit der Smart TV Oberfläche und der TV Fernbedienung navigiert. Etwas verwundert stellte ich fest, daß gar nicht alle Verzeichnisse angezeigt wurden. Noch verwunderter war ich, daß ich nur sehr wenige Bilder überhaupt aufrufen konnte. O.K., dachte ich mir, der TV muß die Verzeichnisse erstmal scannen und seine interne Datenbank aufbauen. Zwei Tage später immer noch kein Unterschied. Vom Samsung Support erhielt ich dann die Antwort, daß ein TV kein PC ist und deshalb die Datenmengen begrenzt werden; z.B. Bilder max nur 50.000 verarbeitet werden können. Nicht pro Verzeichnis, sondern insgesamt. Thema erledigt.

Szenario 3)
Schaut man sich Bilder auf einem Smart TV an, ist der Begriff "Neutralität" ein Fremdwort. Es findet sich keine Einstellung, Bilder korrekt zu sehen; egal ob es um die Farben oder die Kontraste geht. Nur mittels einer Profilierung läßt sich dies lösen; dies setzt einen vorgeschalteten PC zur Navigation und Signalverarbeitung voraus, welcher mit z.B. DisplayCal den TV als Monitor korrigiert/neutralisiert.


Bildanpassungen: da ich meine Bilder auf verschiedenen Systemen betrachte (PC-Monitore, Beamer, 4K-TV, Tablet) und diese unterschiedliche Auflösungen haben, kommt ene Formatanpassung nicht in Frage. Sehe ich auch keinen Sinn drin. Die Qualität schmilzt beim Normalbetrachtungsabstand so stark ein, daß es keinen Unterschied mehr macht. Also sind alle JPGs in maximaler Qualität/Größe abgespeichert und so bleibt es auch. Habe auch nicht vor in 15 Jahren die Bilder auf den nächsten TV Standard (8K/16K) zu skalieren.


Ein aktuelles Mediacenter sehe ich mit W10 und einer 10ten Generation Intel i3 CPU mit integrierter Grafik auch für 4K Video mit HDR. Die Teile hierfür liegen bei ca. 500€. Abspielsoftware noch unklar, da für mich auch die Navigation per FB wichtig ist.
 
Wie kommst du darauf, dass ich mir 68.000 Bilder "am Stück" anschauen will? Absurde Annahme... Ich habe natürlich Ordner....
Das WMC wird schon seit Längerem nicht mehr unterstützt; ich bin damit nicht über Versuche hínausgekommen; dabei hat es gehakt...
Mit meinem LG-TV aus 2012 habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Das Programm (Smart TV) erhängte sich beim Import der Bilder am PC. Am TV ist nie eines angekommen. Der Haupt-PC steht auch 15m vom TV entfernt; ein Kabel quer durch die Wohnung ist keine gute Option....

KA, wie WELAN zwischen einem Laptop und dem TV über 5m funktioniert; ich bin froh über die funktionierende hdmi-Verbindung :):):)
 
Habe jetzt nur quergelesen.. N paar Gedanken..

(1) Die Einstellungen zum TV-internen Viewer kann man idR nicht ändern. Man weiß nicht, wie die Skalierungsalgorithmen arbeiten, wie Farbprofile umgesetzt werden etc pp..
(2) Vor Allem der Skalierungsalgorithmus hat großen Einfluss auf die Qualität bei nicht-auflösungs-nativen Bilddateien. Und genau davon halte ich wenig.. Bilder nur des TVs zuliebe in eine passende Auflösung rausrechnen, nur, um es bei der nächsten Nutzung für ein anderes Medium wieder zu machen. (Das ist aber einer eigenen Diskussion wert, weil es da auch um Archiv/Ablage-Philosophie geht. Ich lösche die Raws und behalte nur die "fertigen" vollaufgelösten jpgs)
(3) Der "HansDampf in allen Gassen" ist mM immer noch Kodi, den es für quasi jedes OS gibt. So verweist man in Kodi einfach auf die Ordner im Netzwerk und hat schon den Zugriff darauf. (Das gilt natürlich auch für Audio/Video). Skalierungsalgorithmus, Farbraum/Profil kann man in weiten Teilen einstellen. Am Ende ist eine Set&Forget-Anwendung. Wer motiviert ist, baut sich die Oberfläche von Kodi um, damit es zu einem reinen Bildbetrachter "verkommt", inkl EXIF/IPTC/GPS/etc Anzeige - abgesehen davon gibt es genug Oberflächen, die die Community schon erstellt hat.

Ob man dafür nen RaspberryPi4 kauft oder nen ausrangierten NUC, Image rauf, einstellen, Spaß haben. Diashows mit KenBurns-Effekt und Hintergrundmusik sind dann nur noch zwei Klicks entfernt. oder einfach nur in einen Ordner gehen und ein Bild anschauen.. (Ich hab in jedem Zimmer nen Kodi-Client, weil ich darüber auch Sat über IP laufen lasse)

mfg chmee
 
Ich habe verstanden, das Robert mit der SW, die er gefunden hat, zufrieden ist, da sie das liefert was er benötigt.
Er verbindet sein Notebook mit dem TV und nutzt keine Smartfunktion des TV.
Somit liefert die Kombination Notebook-TV die physikalische Auflösung. Aktuell ist das HD.
Zukünftig könnte es aber mal 4K werden. Voraussetzung ist heute wie in Zukunft, dass die Ausgabeauflödung des Notebooks via HDMI zur Auflösung des TV passt. Andernfalls würde z.B. bei HD Ausgabe und 4KTV der TV ein Upscaling vornehmen.

Und jetzt geht es doch nur darum, welches Format heute exportiert werden soll, damit das Ergebnis heute und in Zukunft qualitativ passt. Also Originalauflösung, 4K oder HD?

Ich würde es also ausprobieren, ob du mit deiner heutigen Technik einen (störenden) Unterschied siehst, wenn du dasselbe Bild in den verschiedenen Auflösungen betrachtest.
Die Skalierung macht ja deine Betrachtungssoftware.
Ist 4K oder das Originalformat in Ordnung, dann skaliert die SW für dich ausreichend gut und ich würde dann in jedem Fall 4K (oder das Original) nehmen.
Ist der Qualitätsunterschied deutlich, wird es schwierig.
Dann musst du entscheiden, ob du
a) damit leben kannst/willst, bis du auf 4K aufrüstest oder
b) in Kauf nimmst, die Bilder dann doch nochmal neu zu exportieren oder
c) doch nochmal schaust, ob eine andere SW besser runterskalierdn kann

Was vermutlich am wenigsten zufriedenstellend ist: Jetzt in HD exportieren und später mit 4K TV mit der kleinen Auflösung leben. Wie schlimm das ist hängt halt von Bilddiagonale und dem Betrachtungsabstand ab.
 
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