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Auflagemaß verzogen

wenn dem so wäre - und das glaube ich nicht - dann wäre der fehlende Hinweis im Handbuch auf die schiere Möglichkeit ja etwas, was Canon innerhalb des ersten (Garantie-)Jahres die Reparaturzentren zukleistern würde.

Normale Benutzung/Greifen/Halten/Tragen schließe ich deshalb aus. Es bleiben nur starke mechanische Belastungen, wie sie bei Stößen oder Fallenlassen auftreten.

Bleibt die Frage nach der Symptomatik - kann man an Bildern einen Verzug feststellen? Ja -> machen. Nein-> weiterknipsen, nicht machen lassen.
 
Ich habe heute mehrfach mit Willich telefoniert.

Das Auflagemaß ist in einer Diagonale (rechts oben und links unten) minimalst außerhalb der Toleranz. Allerdings sprach der Techniker mehr vom Sensor als vom Bajonett. :confused: Man muss es nicht richten lassen, man könnte auch die mitgeschickten Objektive (18-135 und 24) entsprechend anpassen lassen. Dann bestünde die Gefahr, dass sie nur auf der 70D korrekt funktionieren. Was mit anderen Objektiven in der Zukunft an der 70D dann sei, ist nicht zu sagen...

Eine telefonische Anfrage nach Kulanz wurde abgelehnt, ich solle mich schriftlich an Canon wenden. Das habe ich jetzt getan, da ich mir keiner Schuld bewusst bin. Ich rechne aber mit nichts, zumal ich die Reparatur parallel dazu beauftragt habe, da ich mein Baby zurück haben will / muss. Mal sehen was daraus wird.
Insgesamt bleibt ein Geschmäckle: Im KV steht "Stoß/ Fall Auflagemaß verzogen", also übersetzt "Alarm, alles kaputt!!!" und auf Nachfrage hört man "minimalst außerhalb der Toleranz". Damit könnte ich dann auch nicht beruhigt schlafen, deshalb Reparatur.

Weitere Mutmaßungen hinsichtlich potenzieller Refinanzierungmaßnahmen des kostenlosen CPS Services überlasse ich der Phanatsie der Leser... :ugly:
 
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Weitere Mutmaßungen hinsichtlich potenzieller Refinanzierungmaßnahmen des kostenlosen CPS Services überlasse ich der Phanatsie der Leser... :ugly:

Was mich an der Aussage von Canon wundert, ist die Aussage, dass die Maßabweichungen sensorseitig wären. In diesem Fall dürfte doch der AF nicht derart massiv beeinträchtigt werden, außer sie meinen den AF-Sensor, der eine mechanische Justierung benötigt. Das hätte dann aber mit dem Auflagemaß wenig zu tun.

Als es die anfänglichen AF-Probleme bei einigen neuen 7DII Modellen gab, hat mir ein befreundeter Servicetechniker erklärt, dass die Problemkameras meistens mechanisch nicht so perfekt sind und die reine Software-Justage des AF durch viele interne Korrekturparameter schnell in einen unzuverlässigen Grenzbereich kommt.

Bei dem einen oder anderen Objektiv kann der AF dann gut oder auch schlechter funktionieren, die Zufallskomponente wird groß. Dann hilft nur eine mechanische Neujustage beim Auflagemaß/Spiegelkasten/AF-Sensorik.
 
Mir ist die Cam garantiert nie heruntergefallen. Was könnten Ursachen für so einen Schaden sein?
Weitere Mutmaßungen hinsichtlich potenzieller Refinanzierungmaßnahmen des kostenlosen CPS Services überlasse ich der Phanatsie der Leser...

:lol::top:
dass ist genau dass gleiche, was ich auch schon zwei mal erlebt habe und was mein Vertrauen zu CPS unterhalb des Nullpunktes fallen ließ.
 
Was mich an der Aussage von Canon wundert, ist die Aussage, dass die Maßabweichungen sensorseitig wären. In diesem Fall dürfte doch der AF nicht derart massiv beeinträchtigt werden, außer sie meinen den AF-Sensor, der eine mechanische Justierung benötigt. Das hätte dann aber mit dem Auflagemaß wenig zu tun.

Na das ist doch egal ob AF-Sensor oder der eigentliche Sensor das Problem hat. Wichtig ist doch nur, daß der eine von der Fokusebene des anderen abweicht.
Der AF-Sensor mag richtig sein, aber wenn er einstellt, ist das Bild auf dem eigentlichen Sensor daneben, weil der Sensor eben nicht da ist, wo das Bild scharf gestellt wurde.

Thomas

PS: bei Lifeview wäre das Bild scharf, da ja der Sensor selbst der AF-Sensor ist.
 
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Hi
Vom tragen selber kann so ein Defekt nicht entstehen? Außer man springt mit der Cam +Objektiv von einer 50cm hohen Mauer!
Ich trag meine Cam (1D) und das 70-200 normal und wird der Untergrund uneben, dann halt ich das Objektiv an der Stativschelle.
Mfg
Ronald
 

Hier gab es nie Beispielbilder und später hat der Themenersteller geschrieben, dass er einen Fehlfokus von 2 mm(!!) zu beklagen hat. Bei einem normalen Motivabstand z.b. leichtes Tele bei Portrait wäre das aber lächerlich da in Praxis nicht relevant und gar nicht zu verhindern (kein Mensch hält die Kamea absolut dermaßen still). Da würde ich auch keine scharfen Bilder mehr machen...
 
Ja, und? Was hängst du dich denn an den 2mm auf?:ugly:

Interessant sind doch eher:
Mal kurz zum Aufbau: Der Sensor ist auf 3 Federn gelagert und 3 Schrauben drücken den Sensor Richtung Bajonett. Jetzt rein theoretisch kann sich durch einen Schlag der Sensor gegen die Federkraft gen Bajonett verschieben und dort verklemmen, so dass die Feder ihn nicht zurück katapultieren kann. Ich habe so was noch nicht gesehen, aber es wäre denkbar. Du müsstest ihn aber nur wieder leicht anstoßen und er würde in die Soll-Position zurück schnappen.

Für die Werkstätten gibt es jetzt ein neues Auflagemessgerät und das kann extrem genau messen.

Ich würde ein weniger Druck machen und versuchen dass auf Kulanz repariert zu bekommen.
Ansonsten erstmal nur den AF justieren lassen und dann mal ne runde testen gehen. Möglicherweise macht sich das ganze in den Bilder nicht bemerkbar. Minimalist außerhalb der Toleranz klingt auch nicht wirklich alarmierend. An den Objektiven würde ich nichts machen lassen!
 
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Habe ich gelesen, klar wenn das Problem nachweislich da ist ist es ein Problem.

Aber es schien so dass er damals nur mit dem 70-200 ein Problem hatte und sein Tamron justiert werden konnte. Das ginge nicht wenn der Sensor verschoben wäre.

Wegen 2 mm: gut, jeder kann seine Kamera so oft er will zum Servvice schicken, er macht dann halt in dieser Zeit keine Bilder und wenn er die Kamera hat, testet er... jedem das Seine (ohne mich aufzuhängen) :top:
 
Aber es schien so dass er damals nur mit dem 70-200 ein Problem hatte und sein Tamron justiert werden konnte. Das ginge nicht wenn der Sensor verschoben wäre.

Er hat doch geschrieben:
Und nun die Rückmeldung: "Das Auflagemass meines Bodys sei völlig "abweichend", die Kamera müsse einen echten Schlag abbekommen haben. Dies müsse man nun neu einstellen."

Das Problem mit dem Auflagemaß wurde ja von Canon angemerkt.
Das Problem mit dem 70-200mm wird wohl eine zusätzliche Baustelle gewesen sein. Aber darum ging es mir auch garnicht.:)
 
Leider liest man hier nun häufiger dass Willich eine Repararur fordert und andere Werkstätten dann melden es sei alles ok.

Wenn das Auflagemass nicht passt muss es korrigiert werden. Aber ab welchem Maß?

Und wir sind uns glaube ich einig. Ein Fehlfokus von 2 mm begründet eine teure Reparatur nicht unbedingt, je nachdem wie der Fehlfokus sich bemerkbar macht/tolerierbar ist.
 
Was das Problem des anderen Threads (inkl. Zitaten daraus) nun in meinem zu suchen erschließt mir nicht ganz, aber gut.

Mein Kulanzantrag wurde erwartungsgemäß abgelehnt:

Sehr geehrter Herr Graf F. Otto,

danke für Ihre Nachricht. Das Auflagemaß kann nur durch eine äußere Einwirkung verziehen, auch wenn Ihnen der Schaden möglicherweise nicht bewusst ist. Eine Kulanzregelung ist nur möglich, wenn das Gerät in einwandfreiem Zustand ist. ...

In der Rechnung steht:

Rep.-Arbeiten :
Justagen: CCD/CMOS
Justagen: AF-System

Das widerum verstehe ich nicht, denn ich habe verstanden: Angeblicher Stoß/Schlag aufs Objektiv und dadurch soll sich der Metallring (Bajonett) verzogen haben und deshalb sind die Linsen nun nicht mehr parallel zum Sensor. Richtig?
Hat man mir jetzt den Sensor so verstellt, dass er genauso "krumm" wie das Bajonett ist? Ich hätte erwartet, dass man am Bajonett herumdoktert.
Oder habe ich gerade falsche Vorstellungen?
 
Was das Problem des anderen Threads (inkl. Zitaten daraus) nun in meinem zu suchen erschließt mir nicht ganz, aber gut.

Hat man mir jetzt den Sensor so verstellt, dass er genauso "krumm" wie das Bajonett ist? Ich hätte erwartet, dass man am Bajonett herumdoktert.
Oder habe ich gerade falsche Vorstellungen?

Oh man.
Lies mal meine Zitate. Das sollte dir ja zeigen, was die genau gemacht haben. Zumindest sollte es dir aufzeigen, wie das System bei Canon gelöst ist.:rolleyes:

Das Bajonett scheint ja bei dir nicht verzogen zu sein. Das war ja nur Vermutung einiger hier. Entsprechend wurde das Auflagemaß über die 3 Schrauben justiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ich steh grad auf der Leitung und hinzu kommt, dass mich die Sache langsam anfängt anzuko...en. So ein leichtes Gefühl von ausgenommen...

Demnach wäre ich aber nicht der Schuldige?
 
Bei Nikon ist Schlag / Stoss der Standardtet bei solchen Schäden, ist bei Canon vermutlich ähnlich.
Ob das Ding nun von Anfang an defekt war, oder sich irgendwann losgewackelt hat und dabei vestellt hat, ist wohl kaum noch zu entscheiden.
 
So weit bin ich gedanklich auch schon. Ich meine, ich hätte in der wilden "ich muss das 70D-Fokusproblem finden" Zeit (die gleichzeitig mein Einstieg in die Welt der DSLR war :eek:) mal ein paar Testchart-Bilder gehabt, die sich tatsächlich mit der Beschreibung des Technikers decken.
D.h. eine Ecke (weiß nicht mehr welche) war tatsächlich unschärfer als alle anderen. Habe damals gegooled und mich gedanklich auf eine deznetriertes Objektiv geeinigt. Vielleicht war es von Beginn an.

Wurscht und egal! Lehrgeld bezahlt, hoffentlich morgen eine korrekt fokussierende Kamera in der Hand und künftig noch mehr "Achtung, rohes Ei" Feeling...
 
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