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Tasche/Rucksack Auf der Suche nach Rucksack mit Daypack

Schlage mich, bei der Suche nach einem Rucksack, mit ähnlichen Gedanken herum.
Mein EQP ist (wie in meiner Sig):
Eos 7d, 24-104. 16-35 II, 50 1.4; Speedlight 430EXII, Gorillapod SLR, Kleinram.

Ich hab diesen Therad gelesen und würde Euch nach Eurer Meinung bzgl. dieses Lösungsanatzes fragen:
Ganz normalen Daypack einer renomierten Firma nehmen (sei es Lowe alpin, north face oder cane) und Kamera und Glasses in Toploader und Lencases von Lowepro.
Im Prinzip versucht man ja durrch inlays genau das zu erreichen.
 
Im Prinzip versucht man ja durrch inlays genau das zu erreichen.

Stimmt schon, das einzige, was zB die Rucksäcke von F-Stop usw. noch vorraus haben sind die Zugriffsmöglichkeiten zB von hinten bei F-Stop.

Theoretisch kannst du dir ein Inlay oder ICU auch ohne Rucksack bestellen und dieses in einen normalen Wanderrucksack packen, mach ich auch ab und zu, aber nur wenn ich mehr brauche (62L) und die Kamera nicht schnell benötigt wird.

Es gibt aber auch Trekking und Wanderrucksäcke mit Seiten- oder Rückenöffnung. Ich empfehle hier einfach mal den gut sortierten Sporthandel, da man Rucksäcke vorher anprobieren sollte, vor allem die größeren sollen bequem sitzen.
 
Im Prinzip versucht man ja durrch inlays genau das zu erreichen.

Im Prinzip schon. Das Entscheidende ist ein guter Zugriff.
Wie gut der ist, musst du für jedes Modell extra bewerten, da kann man keine pauschalen Aussagen treffen.

Der Vorteil eines Fotorucksacks ist gerade, dass er für schnellen Zugriff auf's Equipment optimiert ist. Im Falle des f-stop geht das so: Du lässt den Beckengurt zu und drehst den Rucksack kurz vor den Bauch, öffnest einen (!) Reißverschluss und hast den Zugriff zu allen Objektiven und Kamera.

Das muss man erstmal hinkriegen mit der Kombination aus gewöhnlichem Daypack und Lenscases oder Taschen. Den Versuch hab ich unternommen mit meinem Alltagsrucksack und hab das für mit meinem Rucksack überhaupt nicht sinnvoll befunden. Es war eine elende Fummelei, die nur dazu führte, dass man sich die kleinen Objektive dann doch lieber in die Hosentasche stopfte und die Kamera kilometerweit in der Hand trägt, nur weil man sie nicht wieder verstauen und rauskramen will.
 
Da gebe ich dir recht.
Es geht hierbei dann auch nicht darum, schnelle objektivwechsel, oder so schnell wie nöglich Kamera in- Kamera aus der Tasche zu schaffen.

Es ist nur sinnvoll für Personen die:
die Kamera mit einem Objektiv lange benutzen und auch so aus der tasche in der hand oder am Körper, auf jeden fall aus der Tasche behalten.

Objetivwechsel nur bei sich veränderneden Gegebenheiten (zB Outdoor indor. mehr licht, weniger licht).

Also ganz nach dem Prinzip: Ich nehme höchstens 2 Glasses mit und wechsel nur, wenns nötig ist. Rucksack dient dem bequemen transport des rests, der nicht gebraucht wird.

Ich mein, alle andere Rucksäcke sind doch im Prinzip auch nicht viel besser, oder sind in einer anderen wese auch nur ein kompromiss. Interessant finde ich allerding noch den Thintank Streetwalker (kleinste version).
 
Hallo

Also ich kann nur den Tamrac Evolution 6 oder 8 empfehlen. Ich selbst habe lange gesucht und mich dann für den Tamrac "8"entschieden
Ist super robust, paßt viel rein, trägt sich super! Hat alles was deinen Wünschen entspricht.
 
Wenn das so ist, braucht man nicht mal unbedingt besondere Inlays. Da tut es dann eigentlich auch das drumgewickelte Handtuch. :)

Kein Witz, hatte das auch schonmal ins Auge fefasst. Nachteil, die Sachen fliegen im Rucksack derartig durch die gegend, dass man das Gefühl hat, backsteine durch die gegend zu tragen.
Nee, Lens cases und Toploader sind da schon besser.

Aber, das sit nur ein Vorschlag, habe noch nicht entschlossen, ob ich das so mache, oder mir ein Thinktank Streetwalker bestelle. Preislich macht das keinen soo grossen unterschied.
 
....hätte gerade einen im Angebot.

Seht mal im Biete-Forum.

War immer sehr zufrieden, hab aber jetzt mehr zum Mitnehmen und brauche einen Größeren.

Gruß Frank
 
Ganz normalen Daypack einer renomierten Firma nehmen (sei es Lowe alpin, north face oder cane) und Kamera und Glasses in Toploader und Lencases von Lowepro.
Genau das war bzw. ist die Lösung die ich mir nach stundenlangem Suchen und Vergleichen von Fotorucksäcken "ausgedacht" habe.

Die Gedankengänge:
Ein normaler Fotorucksack hat entweder ewig viel Platz, den man dann benötigt wenn die ganze Ausrüstung mit muss (z.B. Flug), der aber oft dann unnötig ist wenn man nur weniger mitnehmen will. Dieser Platz lässt sich auch wenig sinnvoll anders nutzen. Oder man nimmt einen Rucksack der ein getrenntes Daypack-/Fotofach bietet, brauch dann aber noch etwas anderes für eine große Ausrüstung. Einen ganz normalen Rucksack ersetzt beides nicht wirklich. Außerdem ist bei vielen Fotorucksäcken der Zugriff alles andere als schnell. Also alles irgendwie nicht toll ...

Die Idee:
Man nehme einfach ein modulares System wie es Lowepro oder Thinktank anbieten. Jedes Teil bekommt quasi seine eigene Systemtasche. Das ganze wird dann genauso wie es gerade gebraucht wird in einen Rucksack mit gutem Tragesystem (noch ein Vorteil) gepackt. wird ein Schnellzugriff benötigt kommt die Bereitschaftstasche eben nicht in den Rucksack, sondern wird zusätzlich umgehängt.

In der Praxis:
Ich habe das mir bis jetzt soweit umgesetzt, dass ich einen Thinktank Holster 10 für die Eos 600D und einen Lens Changer 25 für das Tamron 70-300 VC, sowie einen gescheiten normalen Rucksack angeschafft habe. Mein Fazit:

Nachteile:
  1. Viele Systemtaschen gehen richtig ins Geld
  2. Viele Systemtaschen schaffen nicht die Ordnung die man durch spezielle Fächer in Fototaschen bekommt. Man nehme z.b. Filter: Die Filtertasche liegt nach zweimal ausräumen irgendwo (am besten noch unter der Bereitschaftstasche wo sie "zerquetscht" wird), aber nicht da wo man sie haben will.
  3. Und das ist der Hauptpunkt und der den ich nicht bedacht habe: die gesamten Systemtaschen brauchen viel, viel mehr Platz als der Inhalt. Heißt: In einen normalen Tagesrucksack bekomme ich meinen Mini-Holster und einen Objektivköcher nebeneinander geradeso auf den Boden des Rucksacks. Alles andere muss gestapelt werden, und auch so geht max. noch ein Köcher. Wer damit große DSLR's und L-Objektive mitnehmen will brauch damit einen Wanderrucksack für Tagesausflüge.

Vorteile:
  1. Extrem Flexibel
  2. Gescheites Tragesystem
  3. Was kein Fotorucksack ist fällt auch nicht als solcher auf (Diebstahl o.ä.)
  4. Die Systemtaschen können auch einzeln verwendet werden
  5. Die Lösung kann, durch die Rucksackgröße beschränkt, an neues Equipment angepasst werden

Fazit:
Ich kann die Lösung dann empfehlen, wenn man sehr wenig Equipment mitnehmen will und bei der Wahl desselben maximal flexible sein möchte. Auch ist diese Lösung toll für alle die oft Wandern gehen bzw. große Rucksäcke verwenden. Als einzige Lösung ist dieses modulare System aber nur dann sinnvoll, wenn man zwei bis allerhöchstens 3 keine zu großen Objektive und eine kleinere DSLR besitzt.

Zu F-Stop:
Deshalb bin ich ehrlich gesagt ziemlich begeistert von der F-Stop-Lösung. Der entscheidende Unterschied ist dass alles Fotozeug in EINE Systemtasche kommt, das spart den nötigen Platz und ist übersichtlicher. Der entscheidende Vorteil bleibt aber - man ist flexibel und hat eigentlich einen normalen Rucksack. Ich werde die F-stop-Lösung vermutlich mit dem bei mir vorhandenen kombinieren: Dann kann ich den Holster immer noch für einen sehr schnellen Zugang extra umhängen (z.B. bei einer Städtetour, bei der man die Kamera wegpacken - Stichwort Regen - aber eben auch schnell zur Hand haben will). Der Objektivköcher kann bei Bedarf an den Hüftgurt des Rucksacks, für einen schnellen Objektivwechsel "mit einer Hand" (z.B. im Zoo wichtig). Wäre da nur nicht der Preis: F-Stop Zeug + das vorhandene kommen auf 250 Euro nur für Taschen:eek:

Was mir auch noch auffällt:
Der F-stop Guru (den ich im Auge habe) hat solche Ringe an den Schultergurten. Daran kann man einen Gurt wie den "Thinktank Kamera Support Strap" befestigen (oder etwas selbst bauen), woran man die Kamera hängen kann. Ich habe das mal mit Kabelbindern im Praxistest simuliert: Trägt sich toll!

PS: Mein erster Beitrag ist lang geworden:ugly:
 
[/B]Der F-stop Guru (den ich im Auge habe) hat solche Ringe an den Schultergurten. Daran kann man einen Gurt wie den "Thinktank Kamera Support Strap" befestigen (oder etwas selbst bauen), woran man die Kamera hängen kann. Ich habe das mal mit Kabelbindern im Praxistest simuliert: Trägt sich toll!

PS: Mein erster Beitrag ist lang geworden:ugly:

Genau deshalb hab ich den Loka, der hat oben auch noch diese Schlaufen, die für die optionalen Befestigungsgurte für die Oberseite sind, da kann ich meine Kamera einhängen und dann liegt das Gewicht dieser eben auf dem Alu Gestell, sprich auf dem Beckengurt und es ist kein Unterschied, ob die Kamera im Rucksack oder vorm Körper ist, sieht halt vielleicht nicht so toll aus.

Ich glaube hier kann man sehen, wie das gemeint ist, nur halt nicht mit der Tasche:
http://fstopgear.com/images/stories/Dakota/Navin/m600Navin7L.jpg

Genau auf die Schultern schauen, die Gurte hängen nicht an den Schultergurten, bei mir steht der Rucksack etwas mehr oben über.
 
Hallo

Also ich kann nur den Tamrac Evolution 6 oder 8 empfehlen. Ich selbst habe lange gesucht und mich dann für den Tamrac "8"entschieden
Ist super robust, paßt viel rein, trägt sich super! Hat alles was deinen Wünschen entspricht.

Der Tamrac Evolution 8 ist sicherlich ein sehr guter Rucksack (ich habe selber einen), aber für richtige Wanderungen ungeeignet. Ich hatte u.a. versucht die Wasserflaschen (Nalgene) per Karabiner an der großen Trageschlaufen zu befestigen, was daran endete, daß mir die Dinger mehrfach an den Kopf oder auf die Schulter gekracht sind. Zudem ist die Stativbefestigung nur für Kleinststative geeignet. Mein Feisol CT-3442 nebst Acratech GP-s konnte ich zwar befestigen, aber es stand soweit vom Rücken ab, daß sich das Gewicht extrem ungünstig auf den Tragekomfort und auch die Balance ausgewirkt hat.

Wie gesagt...ein toller Rucksack, aber eher für den Stadtbummel, den Zoobesuch oder Kurzwanderung, auf denen man nur 1l Wasser und eine dünne Jacke benötigt.
 
Der Tamrac Evolution 8 ist sicherlich ein sehr guter Rucksack (ich habe selber einen), aber für richtige Wanderungen ungeeignet. Ich hatte u.a. versucht die Wasserflaschen (Nalgene) per Karabiner an der großen Trageschlaufen zu befestigen, was daran endete, daß mir die Dinger mehrfach an den Kopf oder auf die Schulter gekracht sind. Zudem ist die Stativbefestigung nur für Kleinststative geeignet. Mein Feisol CT-3442 nebst Acratech GP-s konnte ich zwar befestigen, aber es stand soweit vom Rücken ab, daß sich das Gewicht extrem ungünstig auf den Tragekomfort und auch die Balance ausgewirkt hat.

Wie gesagt...ein toller Rucksack, aber eher für den Stadtbummel, den Zoobesuch oder Kurzwanderung, auf denen man nur 1l Wasser und eine dünne Jacke benötigt.

Guten Morgen

Sicherlich ist die Stativhalterung nicht optimal, deswegen nutze ich die vorhandenen Schlitze in der Stellfläche. Hier habe ich Klettkabelbinder eingezogen woran ich dann das Stativ fixiere.
Die Klettkabelbinder nutze ich auch um den unteren Teil der Flasche zu fixieren damit Sie nicht so rum fliegt. Das klappt prima…
 
Guten Morgen

Sicherlich ist die Stativhalterung nicht optimal, deswegen nutze ich die vorhandenen Schlitze in der Stellfläche. Hier habe ich Klettkabelbinder eingezogen woran ich dann das Stativ fixiere.
Die Klettkabelbinder nutze ich auch um den unteren Teil der Flasche zu fixieren damit Sie nicht so rum fliegt. Das klappt prima…

Das Problem ist ja auch nicht unbedingt, daß sich ein Stativ - selbst von der Größe eines Feisol CT-3442 - nicht befestigen läßt, sondern daß es einfach zu weit absteht (egal wie fest man es anzieht) und dadurch ungünstige Hebelwirkungen entstehen.

Und eine Flasche ist leider für ernsthafte Tagestouren zu wenig - es sei denn sie hat ein Volumen von 4l. ;)

Wie gesagt: kommt halt immer darauf an, was man unter "Daypack" versteht. Für mich bedeutet das definitiv Wanderungen von 20+km mit entsprechenden Höhenmetern bzw. Wanderungen in klimatisch anspruchsvollen Bedingungen.

Und dafür ist der Evolution 8 wirklich nicht geeignet, so sehr ich ihn ansonsten auch mag.
 
Schaut mal hier, https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1059820&page=2
ich bin der Lösung sehr zufrieden, da der Fotorucksäcke leider nicht über ein gutes Tragesystem verfügen und auch das Regencover nur über den Rucksack, jedoch nicht über das Stativ, passt. Zudem ist der Fotorucksack meistens so voll, dass nichts anderes mehr hinein passt.

Gruß
tijani
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist ja auch nicht unbedingt, daß sich ein Stativ - selbst von der Größe eines Feisol CT-3442 - nicht befestigen läßt, sondern daß es einfach zu weit absteht (egal wie fest man es anzieht) und dadurch ungünstige Hebelwirkungen entstehen.

Und eine Flasche ist leider für ernsthafte Tagestouren zu wenig - es sei denn sie hat ein Volumen von 4l. ;)

Wie gesagt: kommt halt immer darauf an, was man unter "Daypack" versteht. Für mich bedeutet das definitiv Wanderungen von 20+km mit entsprechenden Höhenmetern bzw. Wanderungen in klimatisch anspruchsvollen Bedingungen.

Und dafür ist der Evolution 8 wirklich nicht geeignet, so sehr ich ihn ansonsten auch mag.


Aber es wird ein Rucksack für kleine Touren gesucht, nicht für extrem Touren,
Ich bin selbst Familienvater und kann gutem Gewissen sagen das der Evolution sich dafür bewährt.Sicherlich gibt es noch größere Rucksäcke aber diese sind dann wieder so groß das man sie für Städtetouren nicht nutzen kann. Meine Kid´s haben jeder selbst ein Rucksack, wo das Getränk verstaut ist...Ich denke der Gesamtnutzen steht hier auch im Vordergrund...
 
Aber es wird ein Rucksack für kleine Touren gesucht, nicht für extrem Touren,
Ich bin selbst Familienvater und kann gutem Gewissen sagen das der Evolution sich dafür bewährt.Sicherlich gibt es noch größere Rucksäcke aber diese sind dann wieder so groß das man sie für Städtetouren nicht nutzen kann. Meine Kid´s haben jeder selbst ein Rucksack, wo das Getränk verstaut ist...Ich denke der Gesamtnutzen steht hier auch im Vordergrund...

Ich bin nun alles andere als "Extremwanderer" (daran hindert mich schon mein Übergewicht ;)). Wir haben da anscheinend sehr unterschiedliche Auffassungen, was eine kleine Wanderung ist und was man auf einer Wanderung benötigt. Den Evolution 8 habe ich gerade wieder 8 Tage im Einsatz gehabt: 550D + 17-55/2.8 + 70-200/4 + 11-16/2.8. Dazu 2 Polfilter, 1 ND-Variofilter, Leefilter + 2 ND-Verlaufsfilter sowie ein wenig Kleinkram (Sonnenschutz, Multitool etc.) und das Feisol-Stativ. Damit war der Rucksack dann ziemlich voll.

Das benötigte Wasser habe ich aussen anklemmen müssen und nur die Hälfte dessen mitgenommen, was bei einer normalen Wanderung im Südwesten der USA dringlichst mitgenommen werden sollte: 4l pro Person. Von einer Fleecejacke (morgens um 4h ist es in der Wüste oder Sierra Nevada "angenehm" kühl), einem vernünftigen First Aid-Kit etc. ganz zu schweigen.

Wie ich eingangs schon geschrieben habe: ich habe so ziemlich jeden erdenklichen Rucksack ausprobiert und zwar unter Realbedingungen. Von daher würde ich niemanden guten Gewissens empfehlen einen Evolution 8 für Tageswanderungen zu benutzen. Das ändert aber nichts daran, daß ich den Evolution 8 für einen sehr guten Rucksack halte (sonst würde ich ihn ja auch nicht behalten), aber halt für andere Einsatzzwecke.

Das muß letztendlich jeder selbst entscheiden.
 
Schaut mal hier, https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1059820&page=2
ich bin der Lösung sehr zufrieden, da der Fotorucksäcke leider nicht über ein gutes Tragesystem verfügen und auch das Regencover nur über den Rucksack, jedoch nicht über das Stativ, passt. Zudem ist der Fotorucksack meistens so voll, dass nichts anderes mehr hinein passt.

Interessanter Link. Ich bewundere immer die "Bastelfähigkeiten" anderer Leute - ich selbst bin dazu eindeutig zu ungeschickt (manche sagen auch zu doof ;)).
 
Interessanter Link. Ich bewundere immer die "Bastelfähigkeiten" anderer Leute - ich selbst bin dazu eindeutig zu ungeschickt (manche sagen auch zu doof ;)).

Ich selber habe, wie dort auch steht , nur Kleinigkeiten "gebastelt", bzw. genäht. Dieses hält sich daher in Grenzen. Gut war/ist, dass es Einsätze gibt, die bequem in einen geeigneten Rucksack passen, ohne großen Bastelaufwand. :)
Gruß
tijani
 
Ich bin nun alles andere als "Extremwanderer" (daran hindert mich schon mein Übergewicht ;)). Wir haben da anscheinend sehr unterschiedliche Auffassungen, was eine kleine Wanderung ist und was man auf einer Wanderung benötigt. Den Evolution 8 habe ich gerade wieder 8 Tage im Einsatz gehabt: 550D + 17-55/2.8 + 70-200/4 + 11-16/2.8. Dazu 2 Polfilter, 1 ND-Variofilter, Leefilter + 2 ND-Verlaufsfilter sowie ein wenig Kleinkram (Sonnenschutz, Multitool etc.) und das Feisol-Stativ. Damit war der Rucksack dann ziemlich voll.

Das benötigte Wasser habe ich aussen anklemmen müssen und nur die Hälfte dessen mitgenommen, was bei einer normalen Wanderung im Südwesten der USA dringlichst mitgenommen werden sollte: 4l pro Person. Von einer Fleecejacke (morgens um 4h ist es in der Wüste oder Sierra Nevada "angenehm" kühl), einem vernünftigen First Aid-Kit etc. ganz zu schweigen.




Wie ich eingangs schon geschrieben habe: ich habe so ziemlich jeden erdenklichen Rucksack ausprobiert und zwar unter Realbedingungen. Von daher würde ich niemanden guten Gewissens empfehlen einen Evolution 8 für Tageswanderungen zu benutzen. Das ändert aber nichts daran, daß ich den Evolution 8 für einen sehr guten Rucksack halte (sonst würde ich ihn ja auch nicht behalten), aber halt für andere Einsatzzwecke.

Das muß letztendlich jeder selbst entscheiden.

Ich besitze fast die gleiche Ausrüstung und bei mir ist noch eine Menge Platz, ich habe die Orginalfächer umgestalltet, bei deinen Angaben wäre mein Daypack noch nicht benutzt. Aber wie so oft macht Jeder alles anders.
Und wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin, schleppe ich garantiert nicht 4l pro Person mit,geschweige für mich.Das plant man dann anders.
Und bei den Rucksäcken die "Digit1"raus gesucht hat, spricht viel für den Evolutin8.Und Er ist von denen am besten verarbeitet.
Aber wie erwähnt, das muß jeder selbst wissen...
 
Zuletzt bearbeitet:
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