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Systementscheidung Auf der Suche nach der Reisekamera: Sony a7, Olympus OM-D und Leica Q

Ich weiß, dass das hier häufiger kommt, nur verstehe ich es nicht wirklich. Klar ist die Freistellung nur eine von mehreren Möglichkeiten, ein Foto zu gestalten. Aber es ist eine.

So sehe ich das auch. Gerade im Weitwinkel hat man diesbezüglich mit einer Kleinbildkamera bessere Möglichkeiten.

Meine Anmerkungen zur Alpa 7 MK II: Die hatte ich nun zigfach in der Hand und immer wieder ist für mich der extrem laute Verschluss ein klares Ausschlusskriterium. [...]
@TO: Hattest Du die Alphas denn überhaupt schon mal in der Hand?

Das ist mir auch sehr negativ aufgefallen und hat mich von den a7-Modellen abgehalten. Daher würde ich mir für eine a7 Mark III lediglich einen Silent-Shutter wünschen und evtl. eine erhöhte Akkureichweiten (bei einem Preis von unter 2.000 EUR). Die a7 Mark II hatte ich für ein paar Wochen letztes Jahr leihweise. Mir hat sie wirklich sehr gut gefallen. Die Haptik meiner OM-D E-M5 gefällt mir aber zugegebenermaßen besser.

Das Fuji-System ist toll, keine Frage, aus meiner Sicht aber als Alternative zu µFT nur interessant, wenn ich einsteigen will in ein spiegelloses System. Weder ist die BQ wirklich besser (ich habe hier eine X-T10), noch gibt es eine solch große Auswahl an Objektiven (auch wenn die FBs schon toll sind), noch ist das System billiger oder auch nur annähernd so ausgereift.

Da ich das Fuji-System aus eigener Erfahrung nicht kenne, finde ich den Vergleich mit den OM-D`s sehr hilfreich. So in etwa waren das auch meine Gedanken. Daher scheidet für mich als Besitzer einer mft-Kamera das sicherlich gute Fuji-System aus.

gruß,
flo
 
Die EF-Objektive möchte ich jedenfalls behalten. Den Verlust bei einem Verkauf würde ich nicht hinnehmen wollen. Mit einem Verkauf der 6D könnte ich leben.

Sieh es mal ganz rational. Bei deinen EF-Objektiven ist das 70-200L f/2.8 IS doch das Sahnestück. Gerade dieses wäre ganz traurig, wenn du die 6D fortgibst. An einer A7, egal welcher Generation, wird sich die Power durch Adapter-Lösungen nie so recht entfalten können (du hast ja über Mitzieher diskutiert). Eine A7 als Zweitkamera wäre diskutabel, da würde ich dieser aber auch ein Batis 25mm gönnen wollen (ist wirklich ein tolles Objektiv). Jetzt aber auf die Universalkombi OM-D E-M5 + Zuiko 12-40 f/2.8 zu verzichten wäre aber auch sehr schmerzhaft. Alles drei zusammen ist auch nicht so ganz rational.

Die Frage ist, ob ich neben der 6D mit dem EF-Objektiven eine Reisekamera mit einem einzigen weitwinkligen Objektiv anschaffen sollte. Das mft-System würde ich dann schweren Herzens aufgeben

Was sagt der Kopf, was sagt der Bauch?
 
Ich würde immer zum größeren Sensor greifen, falls möglich.
Die MFT haben bei schwachen Licht definitiv ihre Nachteile, fangen viel früher an zu rauschen, und die interne Korrektur macht mehr kaputt als nötig.
Zudem erzeugen die MFT Linsen z.T. sehr merkwürdige Zwiebelringe als Lens Flare, was den allermeisten missfällt. Hier im Forum sind deswegen einige auf andere Systeme umgestiegen.
Zudem brauchst du durchgängig bei MFT lichtstarke Objektive, was wiederum mehr Geld kostet. Bei größeren Sensoren, kommst Du auch mit preiswerteren und lichtschwächeren Objektiven aus. Zudem muß man des 4:3 Format von MFT mögen - Bei Landschaften ein no go. Alle anderen Hersteller haben 3:2.
 
lieber Gott, jetzt geht der Schmarren wieder los. Wann hast du jemals ein MFT-Kamera in der Hand gehabt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Größerer Sensor bedeutet größerer Body bedeutet wesentlich größere Objektive. Im Studio wumpe, auf Reisen (etwa als Backpacker) ist das shyze.

Ja, die mft-Sensoren kommen im Dunkeln schneller an ihre Grenzen als größere Sensoren. Diesen Nachteil kompensiert jedoch die Stabilisierung grade bei den neueren Olympus- und Panasonic-Modellen. Die ISO kann dadurch niedrig gehalten werden.
Zudem gibt es auch günstige, leichte und lichtstarke Objektive (z. B. 25mm/f1,8 bzw. 45mm/f1,8). Und ja, die sehr sehr guten "Pro"-Objektive sind ganz schön teuer, aber eben auch verdammt gut. Ich sehe es eher als Nachteil, dass sie schon wieder recht groß und schwer sind. Aber das ist nunmal auch der Physik geschuldet. Und im Vergleich zu guten, lichtstarken APS-C (etwa Fuji) oder gar Kleinbild-Linsen (Sony/Zeiss), sind selbst die Pro-Objektive im mft-Bereich klein und günstig.

Zwiebelringförmiger Lens Flare? Lustig :)! Hab' ich zumindest bei meiner E-M 10 II noch nie gesehen (und ich hab' die Kamera grade auf einer mehrmonatigen Reise durch diverse Länder in Asien, Ozeanien und Afrika dabei - und sie wird nicht geschont).

Und wieso das 4:3-Format bei Landschaften ein No-Go sein soll würde mich tatsächlich mal interessieren. Ich fotografier' auch gerne mal Landschaften und da hat mich das Format bisher nie gestört. Aber ich lerne gerne dazu :) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dann sollte man auch konstruktive Beiträge verfassen!

Bei einem System nur eine Eigenschaft (Sensorgröße) zu betrachten ist sinnfrei, man macht mit einem KB System und einem Blende 4 Zoom keine qualitativ besseren Bilder bei Low Light als mit eine mFT und Blende 2, wobei die Festbrennweiten bei mFT normalerweise offenblendtauglich sind.

Von so Sachen wie dem Stabi wo man bei statischen Motiven eine 1/2 Sek. fast immer scharf bekommt mal abgesehn.

Beim Seitenverhältnis wird es endgültig rein subjektiv, nicht umsonst haben die Mittelformat Kameras fast immer 4:3, das hat durchaus eine sehr lange Tradition.
 
Ich würde immer zum größeren Sensor greifen, falls möglich.
Die MFT haben bei schwachen Licht definitiv ihre Nachteile, fangen viel früher an zu rauschen, und die interne Korrektur macht mehr kaputt als nötig.
Zudem erzeugen die MFT Linsen z.T. sehr merkwürdige Zwiebelringe als Lens Flare, was den allermeisten missfällt. Hier im Forum sind deswegen einige auf andere Systeme umgestiegen.
Zudem brauchst du durchgängig bei MFT lichtstarke Objektive, was wiederum mehr Geld kostet. Bei größeren Sensoren, kommst Du auch mit preiswerteren und lichtschwächeren Objektiven aus. Zudem muß man des 4:3 Format von MFT mögen - Bei Landschaften ein no go. Alle anderen Hersteller haben 3:2.

Dieses zwiebelarige Lens Flare, wie du es bezeichnest, kenne ich von den billigen Cine Linsen. Diese sind aber keine echten MFT Linsen sondern C-MOUNT Linsen die unter anderem für MFT mit Adapter verkauft werden. Genauso werden sie aber auch für Sony E-Mount und Fuji X verkauft, haben an den Kameras dann auch dieses merkwürdige Bokeh. Mit MFTs haben die nichts direkt zu tun und man kann sie schon garnicht als Stellvertreter für Lichtstarke MFT Festbrennweiten ins Feld ziehn.
 
Da ich auch eine ähnliche Karriere mit all den Japanern durch habe, meine Meinung dazu: mit Leica kommst du an. Allerdings wird dieser Virus nicht billig ;)
 
Aber es ist eine.

Und höchst lahm und langweilig. Macht jeder. Mehr fällt dem Laien nicht ein.

Und wenn man diese mag, sind dem bei µFT Grenzen gesetzt, das wissen wir alle.

Grenzen sind immer gesetzt, das ist keine spezifische Eigenschaft von mFT.

Im Frühjahr habe ich mir dann eine Sony RX1 gekauft, und 35mm bei f2 sind einfach traumhaft!

Wahrscheinlich ähnlich wie ein 17.5/0.95 an mFT - aber das hat ja irgendwelche Grenzen...

Ehrlich: mir tun die Freistellfotografen leid (im Ernst). Das ist so lahm, so langweilig, so eintönig und so wenig abwechslungsreich. Immer nur vorne scharf, hinten unscharf. Schrecklich. Und wegen einer oder max. zwei Blenden so einen Aufstand zu veranstalten, da habe ich vor 40 Jahren nicht einen einzigen Gedanken dran verschwendet. Man kann dem Werbemanagement nur gratulieren, wie man so eine eindimensionale Politik meistbietend verkauft. Wirklich genial. Für die Hersteller.
 
naja also das ist schon ziemlicher quatsch.
oft leben Bilder vom (auch) vom Bokeh. es ist der Sahntupfen auf dem Kaffee. Da muß man nicht mal mit "Gewalt" irgendwas freistellen wollen....das kommt von ganz alleine.
Aber überbewerten würde ich das auch nicht.
Und ja....mir fehlt manchmal bei mft das cremige Bokeh eines 85er 1,8 Canon an der 5D.
Klar es gibt für mft entsprechendes Glas...aber wer soll das bezahlen?
Mittlerweile ist doch eine ältere VF Ausrüstung günstiger als ein mft einstieg mit premiumgläsern (die man halt braucht...).
0.95 bei mft ? das geht mir auf die Brieftasche. Ich kann ähnliches mit ner ollen 5D erreichen mit f4.
Ich hab beides - so what - aber das ist leider die Realität.
Mft ist neu - und gute Gläser echt sau teuer. Fakt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Pendant zur 5D mit F4 wäre bei mFT eine F 2.0. Und das 45mm 1.8 ist schon sehr cremig, ein echtes gutes Portraitobjektiv bei dem auch die Farbgebung angepasst ist, und kostet ca. 250,-.

Das muss man die Kirche dann auch mal im Dorf lassen...
 
Ehrlich: mir tun die Freistellfotografen leid (im Ernst). Das ist so lahm, so langweilig, so eintönig und so wenig abwechslungsreich. Immer nur vorne scharf, hinten unscharf. Schrecklich. Und wegen einer oder max. zwei Blenden so einen Aufstand zu veranstalten, da habe ich vor 40 Jahren nicht einen einzigen Gedanken dran verschwendet. Man kann dem Werbemanagement nur gratulieren, wie man so eine eindimensionale Politik meistbietend verkauft. Wirklich genial. Für die Hersteller.
Ja, genauso Lahm, so langweilig, so eintönig und wenig abwechslungsreich wie dieses immerwährende Freistellungsbashing.. ;)

Die "Stock im Arsch, von hinten bis nach vorne alles scharf" Fraktion ist da kein deut besser.. :devilish:
 
Es ist ja hier die Kaufberatung. Und da geht es eher um die Vorstellung des Anfängers: "Je mehr Freistellung ich mir kaufe, umso besser und professioneller werden meine Fotos".

Das Gegenteil ist eigentlich der Fall. Viel Freistellung kaschiert gravierende handwerkliche Kompositionsfehler. Viele Fotos verlieren durch zu viel Freistellung.

Trotzdem ein Stilmittel, dass gezielt und gekonnt eingesetzt sehr wirkungsvoll sein kann.
 
Worum geht es hier eigentlich? Um persönliche Vorlieben? Oder um eine Kaufberatung für einen TO, der deutlich gesagt hat, dass ihm Freistellung gefällt?


Und, liebe Krampfwurst, Dein Mitleid in Ehren, aber zeig doch lieber mal spannende, abwechslungsreiche Fotos statt hier zu meckern - für einen Neuling hier bist Du nämlich ganz schön wertend, ohne selbst zu liefern. Oder sollen die beiden bislang von Dir im Forum gezeigten Fotos exemplarisch für Dein nicht-laienhaftes Können stehen?
 
Ich würde immer zum größeren Sensor greifen, falls möglich.
Die MFT haben bei schwachen Licht definitiv ihre Nachteile, fangen viel früher an zu rauschen, und die interne Korrektur macht mehr kaputt als nötig.
Zudem erzeugen die MFT Linsen z.T. sehr merkwürdige Zwiebelringe als Lens Flare, was den allermeisten missfällt. Hier im Forum sind deswegen einige auf andere Systeme umgestiegen.
Zudem brauchst du durchgängig bei MFT lichtstarke Objektive, was wiederum mehr Geld kostet. Bei größeren Sensoren, kommst Du auch mit preiswerteren und lichtschwächeren Objektiven aus. Zudem muß man des 4:3 Format von MFT mögen - Bei Landschaften ein no go. Alle anderen Hersteller haben 3:2.

Die Bildqualität und das Rauschverhalten reichen mir bei mft-Sensoren eigentlich vollkommen aus. Bei niedrigen ISO-Empfindlichkeiten kann ich hier gegenüber meiner 6D kaum Unterschiede erkennen. Ich nutze relativ selten Empfindlichkeiten über ISO 1.600.

Da ich auch eine ähnliche Karriere mit all den Japanern durch habe, meine Meinung dazu: mit Leica kommst du an. Allerdings wird dieser Virus nicht billig ;)

Das sind die japanischen Kamerasysteme aber auch nicht. ;) Ich befürchte auch, dass eine Leica Q die Ideallösung für mich darstellen könnte. Allerdings bereitet mir der Preis von knappen 4.000 EUR Bauschmerzen bei den Gedanken, dass es sich eigentlich um eine Kompaktkamera handelt.

Was sagt der Kopf, was sagt der Bauch?

Sehr schwierige Frage. Tendenziell fotografiere ich mit einer OM-D unbeschwerter. Es passt einfach – die Haptik, die Bedienung und die Kompaktheit. Seitdem ich mit der E-M5 fotografiere, empfinde ich die 6D als einen unhandlichen „Klotz“. Vielleicht sollte ich einfach bei der OM-D bleiben und einmal abwarten, was aus dem FE System wird. Derzeit kann mich eine a7 noch nicht so begeistern und ich finde daran zu viele Kritikpunkte: Akkureichweite, eingeschränktes Angebot an nativen weitwinkligen Festbrennweiten und Haptik.

Es ist ja hier die Kaufberatung. Und da geht es eher um die Vorstellung des Anfängers: "Je mehr Freistellung ich mir kaufe, umso besser und professioneller werden meine Fotos".

Ich wüsste nicht, dass ich das geäußert habe. Auszug aus dem #1:

Obwohl ich die Erkenntnis gewonnen habe, dass die Ausrüstung einen relativ geringen Einfluss auf die Qualität der Aufnahmen hat, bin ich auf der Suche nach „meinem“ System. Im Grunde genommen habe ich dieses mit den mft-Kameras von Olympus gefunden. [...] Einziger Kritikpunkt sind im Endeffekt die durch den verhältnismäßig kleinen mft-Sensor eingeschränkten Freistellungsmöglichkeiten. Im Vergleich zu einer Kleinbildkamera mit einem hochlichtstarken Objektiv, ist hier einfach die Überlegenheit eines Kleinbildsensors erkennbar. Gerade im weitwinkligen Bereich vermisse ich die Freistellungsmöglichkeiten meiner 6D und des 35 f/1.4 Art. Zu meinem bevorzugten Brennweitenbereichen gehört der Bereich von 24 bis ca. 35 Millimeter.

Das Gegenteil ist eigentlich der Fall. Viel Freistellung kaschiert gravierende handwerkliche Kompositionsfehler. Viele Fotos verlieren durch zu viel Freistellung.

Sicher kann man Freistellung auch weniger geschickt einsetzen. Es ist und bleibt eine Geschmackfrage. Beispielsweise gefallen mir Modeaufnahmen mit der sanften Staffelung der Schärfe und dem Bokeh eines großformatigen Sensors ganz besonders. Gerade auch bei Mittelformatkameras wirkt dies sehr gefällig. Das sind Nuancen, die mir aber sehr wichtig sind.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings bereitet mir der Preis von knappen 4.000 EUR Bauschmerzen bei den Gedanken, dass es sich eigentlich um eine Kompaktkamera handelt.

Mir würde vor allem die Haltbarkeit des Gesamtpaketes Sorgen machen, ein Leica Objektiv ist teuer und gut und kann auch nach Jahren an verschiedenen Bodys verwendet werden.
Bei der Q ist man an die Sensor Objektiv Kombination gebunden, bei mir selbst ist es bei der Leica X1 ähnlich, tolles Objektiv, aber der Sensor und der AF sind deutlich veraltet, Stabi hat sie auch nicht, daher kommt sie mittlerweile selten zum Einsatz.
 
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