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Astro Nachführung / Barndoor Idee

Danke danke :)

Ein kleines Problemchen gibt es noch. Und zwar ist der Druck jetzt doch zu gering. Da ich aber nicht die komplette Halterung wieder neu verschrauben möchte, werde ich einfach an der Drehachse oben die Bohrung zu einem Langloch erweitern. Dann kann man dort den Druck einstellen, je nach dem wie es am besten ist. Durch den zu geringen Druck ist die Gewindestange nun doch an der Drehscheibe vorbegerutscht. Da werde ich morgen mal gucken, ob das Gewinde beschädigt wurde. Das Gewindeprofil werde ich wohl nochmal richtig ins Holz einschlagen mit einem alten Stück Gewindestange. Das wollte ich ja anfangs schon machen, habe es aber immer vergessen :)
Etwas eingefettet habe ich das Gewinde auch noch und nun läuft es richtig ruhig. Dieses anfängliche Ruckeln kam wohl auch von dort. Also das war dieser Übergang von Haftreibung in Gleitreibung. Nun gleitet es aber recht gut :)
Morgen mache ich mir noch kurz Gedanken bzw. ihr habt mir ja schon genug Ideen gegeben bezüglich eines Polsuchers. Ich hoffe, dass dann morgen Abend der Himmel klar ist.
Bis dann, André
 
So nun war der Himmel bereit für einen Test ;)
Einen Polsucher habe ich immer noch nicht angebaut und nach Augenmaß ausgerichtet. Der Polarstern war bei mir aber heute ziemlich dunkel. Da gab es andere Sterne die viel heller waren. War der Polarstern nicht sonst immer der hellste??
Naja dank Google Sky Map aufm Handy konnte ich ihn recht schnell finden. Das Ergebnis finde ich relativ gut. Eine gewisse "Grundschwingung" gab es aber. Vielleicht wird das mit Stativschelle besser, dann jetzt war die Kamera mit dem 70-200 vorne drauf ziemlich kopflastig. Die Bilder habe ich auch vom Balkon aus dem 2.Stockwerk gemacht. Keine Ahnung, inwieweit das Haus hier etwas "wackelt". Ungefähr 100m entfernt fährt auch ab und zu eine Straßenbahn lang. Einen ausführlichen Test werde ich wohl erst nächstes Wochenende machen können bei meinen Eltern im Garten.
Insgesamt bin ich aber recht zufrieden. Für 3 Minuten Belichtungszeit bei 200mm Brennweite am Crop ist das Ergebnis doch eigentlich schon recht gut. OK, jeder Stern hat quasi 3 solche Streifen und insgesamt sieht es alles eher unscharf aus. Aber wie gesagt, selbst wenn man nicht an der Kurbel gedreht hat, hat alles etwas gewackelt. Also im Liveview hat man gesehen, wie die Sterne hin- und herschwingen. Vielleicht teste ich nachher nochmal mit 50mm oder 17. Dafür sollte die Nachführung meiner Meinung nach aber völlig ausreichen.
Leider musste ich jetzt die Testbilder in Magdeburg machen und es ist ja noch recht früh am Abend. Da war die Lichtverschmutzung ziemlich krass wie man am Bild sieht.

Na dann bis später, André ;)
 
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Hm dann hab ich das falsch in Erinnerung.
 
der IS war ja hoffendlich ausgeschaltet? sonst wackelt es in Lifeview auch ohne weiteres zutun...

Hatte auch vor heute noch was zu probieren, aber der Wind ist deftig hier auf dem Berg, das macht keinen Sinn.

Die Störung ist recht gleichmäßig... das kann ja auch innerhalb der Wohnung genauer untersucht werden. Strichspuren aufnehmen geht ja auch und zeigt Schwankungen, und wie sie sich aufbauen... für mich immer eine gute Basis gewesen Fehlerquellen zu entlarven.
 
Der hellste Stern ist Sirius (vom großen Hund). Der Polarstern ist eher unauffällig. Der ist ja auch nur durch Zufall an der Stelle um die sich die Erde zu drehen scheint, deswegen hat der Liebe Gott ihn aber nicht heller gemacht.
Auf jeden Fall sieht man noch Strichpuren und Verwacklungen (jeder Stern macht quasi 3 Spuren). Dann ist evtl. auch noch eine falsche Fokussierng dabei. Und scheinbar starke Lichtverschmutzung :D Klar aber in die Wiesen kann man ja noch gehen wenn alles super läuft.
Ich bastel auch gerade eine Astronachführung, aber ich verwende die EQ2 Montierung als Basis, dann spart man sich den ganzen "Holzkram" :D Ich warte noch auf meine Zahnräder aus Polen, die werden wohl extra für mich gefräst. Ich machs dann mit einem Nema17 Stepper mit 200 Schritten und einer 840:1 Übersetzung. Mal schauen obs klappt.
 
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der IS war ja hoffendlich ausgeschaltet? sonst wackelt es in Lifeview auch ohne weiteres zutun...

Hatte auch vor heute noch was zu probieren, aber der Wind ist deftig hier auf dem Berg, das macht keinen Sinn.

Die Störung ist recht gleichmäßig... das kann ja auch innerhalb der Wohnung genauer untersucht werden. Strichspuren aufnehmen geht ja auch und zeigt Schwankungen, und wie sie sich aufbauen... für mich immer eine gute Basis gewesen Fehlerquellen zu entlarven.

Ich habe die non-is Version :) Also die Konstruktion von der Nachführung ist jetzt echt stabil. Da sollte normalerweise nichts wackeln im Ruhezustand. Das müssen dann wirklich irgendwie Schwingungen im Haus gewesen sein.
Ja zuerst hatte ich es auf der relativ breiten Fensterbank aber da hat schon ein bisschen Wind dazu geführt, dass es doller wackelt ;) Dann habe ich es auf dem Balkon hinter einer Wand aufgestellt.
Also die 3 Strich bei jedem Stern sind irgendwie komisch. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhängt, dass ich 3 Minuten belichtet habe bzw 3 Umdrehungen an der Kurbel gemacht habe. Ich werde es gleich nochmal testen.

Edit: Kann doch keinen Test mehr machen. Einige kleine Wolken kreuzen immer durchs Bild.
 
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Die drei Striche könnten durch Schwingungen verursacht sein. Mittellage ist wenn das System ausgeschwungen ist und oberer/unterer Strich sind die jeweiligen Umkehrpunkte der Schwingung.
Drehst Du kontinuierlich an der Kurbel oder alle x Sekunden um eine 1/y Umdrehung?
Versuche doch mal die Nachführung gezielt etwas falsch auszurichten (nur ein bisschen neben dem Polarstern) und schau dann nach wie die Sternspuren aussehen. Idealerweise sind es gerade Striche, aber jedweger periodischer Fehler verrät sich als Schlangenlinie.
Gruß
Stephan
 
Versuche doch mal die Nachführung gezielt etwas falsch auszurichten (nur ein bisschen neben dem Polarstern) und schau dann nach wie die Sternspuren aussehen. Idealerweise sind es gerade Striche, aber jedweger periodischer Fehler verrät sich als Schlangenlinie.
Gruß
Stephan

Gute Idee, werde ich demnächst mal testen. Ist ja fast das selbe wie Osnarianer seine Mathode zur Fehlerbehebung ;)
Ich drehe so gut ich es hinkriege gleichmäßig und gucke dabei auf eine Uhr.Also jede viertel Minute passt garantiert und dazwischen die 5 Sekunden-Schritte kriegt man ja auch recht gut hin. Ich denke, dass ich höchstens mal 2 Sekunden Abweichung habe beim Drehen, welche dann aber spätestens bei der vietel/halben/dreiviertel/ganzen Minute wieder ausgeglichen werden. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine ;)
Am nächsten Wochenende werde ich mich dann mal an den Schrittmotor wagen. Im Gehäuse ist ja genug Platz für Steuerung, Akku und Motor.


@ MasterFX: Dir wünsch ich natürlich noch viel Erfolg bei deiner Variante.
 
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Ich drehe so gut ich es hinkriege gleichmäßig und gucke dabei auf eine Uhr.Also jede viertel Minute passt garantiert und dazwischen die 5 Sekunden-Schritte kriegt man ja auch recht gut hin. Ich denke, dass ich höchstens mal 2 Sekunden Abweichung habe beim Drehen, welche dann aber spätestens bei der vietel/halben/dreiviertel/ganzen Minute wieder ausgeglichen werden. Ich hoffe ihr versteht, was ich meine ;)

Druck dir doch eine Uhr als hilfe aus und klebe sie um die "Gewindestangenkugellager", zusätzlich noch einen Zeiger mit an die Gewindestange basteln und dann kannst du schon ziemlich genau drehen. Zusätlich den Hebelarm so lang wie möglich machen, das sollte deine Drehbewegung auch noch flüssiger werden lassen
 
mich würde mal die sache mit der ausrichtung interessieren. der polarstern ist ja nicht ganz der drehpunkt. gibt es da irgendwelche schablonen zum selber ausdrucken und vor den sucher hängen oder wie macht ihr das? hab ebend schonmal im i-net bissl gestöbert aber nichts gefunden.

grüße
 
Das geht eigentlich ganz einfach.
Wenn man einen käuflichen Polsucher verwendet (ca. 40€) (Leider muß der erst noch kalibriert werden wenn der neu ist) dann ist da eine geätzte Scheibe drin auf der ist der große Wagen (Nordhalbkugel) den wohl jeder kennt sichtbar.
Die Justage erfolgt nun so daß man den Polsucher so dreht daß das Sternbild des großen Wagens möglichst genau in der Richtung steht wie es die geätzte Einstellscheibe im Polsucher zeigt - währenddessen hält man den Polarstern in der Mitte des dafür markierten Zielkreises.
Wenn man es ganz genau machen will kann man sich ausrechnen wie der Polsucher in Abhängigkeit von der aktuellen Sternzeit eingestellt werden muß - dafür hat der Polsucher eine Skala. Allerdings muß man dann auch an seiner Nachführung eine Markierung anbringen und die Montierung waagerecht aufstellen um den Stundenwinkel korrekt einstellen zu können.
Ich hab mich selbst schon damit rumgeplagt um dann auf dem Feld auch ohne die Einstellskala des Polsuchers nutzen zu müssen mit einem kleinen Pocketcomputer die Einstellung auszurechnen - leider bis jetzt nicht erfolgreich. Deshalb wende ich jetzt die oben beschriebene Methode der Ausrichtung an der Okularscheibe an - das funktioniert erstaunlich gut!

Information am Rande: Wenn man mal wirklich unter einem Himmel steht der nicht so von Lichtverschmutzung strotzt tut man sich ohne Okularbeleuchtung extrem schwer die Okularscheibe zu erkennen - eigentlich ist es tatsächlich unmöglich denn man sieht nicht nur unendlich viele Sterne im Polsucher so daß es sehr schwer fällt den Polarstern im Polsucher überhaupt zu peilen (obwohl man ihn mit freiem Auge sehr leicht findet).
Ich habe mir eine sehr simple Okularbeleuchtung gebaut indem ich frontal von vorne mit einer winzigen SMD LED in der kleinsten Bauform die man auftreiben kann mit einem 10k Vorwiderstand an einem kleinen Lithiumakku in den Polsucher reinleuchte. Die SMD LED habe ich mit einem Pin an einem 0.8mm CUAG Draht angelötet und den anderen Pin habe ich mit einem Fädeldraht kontaktiert den ich um den CU Draht rumgewickelt habe.
Da die Mimik vorne an der Polsucherfront montiert werden muß - muß sie zur Montage des Polsuchers (den man durch einen Montagering stecken muß) abgenommen werden. um die Beleuchtung leicht in der Dunkelheit montieren zu können benutzte ich einfach ein Stückchen selbstklebendes Klettband an Beleuchtung und Polsucher.

Wenn man dann die Okularbeleuchtung montiert und eingeschaltet hat wird es plötzlich ganz einfach.
1. sieht man bei eingeschalteter O.Bel nur noch die helleren Sterne und
2. erkennt man dadurch problemlos die Okularscheibe und kann den Polsucher korrekt drehen.

Nicht vergessen: Bei einem neuen Polsucher ist es unbedingt notwendig die Okularscheibe sauber zu zentrieren.
Sauber zentriert ist die Okularscheibe dann denn man mit dem zentralen Fadenkreuz auf irgendeinen Gegenstand im Abstand unendlich peilt und dann den Polsucher langsam im Montagering um 360° dreht. Das Fadenkreuz darf dabei den angepeilten Zielpunkt nicht verlieren dann passt es. Die Okularscheibe zentriert man mittels dreier kleiner Inbusschräubchen die hinten am Okular zu sehen sind. Möglicherweise könnte man auch mit einer kleinen LED in eines dieser Löcher reinfunzeln zur Okularbeleuchtung aber probiert habe ich das noch nicht.

Das präzise Einstellen der Montierung ist dann die eigentliche Geduldsarbeit. Sprich: Das Hin- und Herbiegen des Stativs mitsamt Kamera und allem Drum und Dran bis der Polarstern schließlich da steht wo er hinsoll ist schon ein Geduldsspiel das man erst mit einiger Übung schnell hinbekommt.
Astrotrac bietet hier natürlich wieder eine Einstellhilfe an mit den nötigen Feintrieben. Leider kostet selbst diese Einstellhilfe ein vielfaches unserer einfachen selbstkonstruierten Nachführungen.
Das wird das nächste sein das ich für meine eigene Nachführung in Angriff nehme damit das Gefummel in stockfinsterer Nacht und gekrümmter Zwangshaltung am gefrorenen Boden ein bißchen schneller geht.
Wenn man preisgünstige Fotostative verwenden will so wird man tunlichst das Stativ ohne Auszug verwenden - also arbeitet man so ca. 50-60cm über dem Boden...

Wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat zu meiner Methode - immer nur her damit!

Dewenne

Ps: Wenn man nicht gleich beim ersten Mal eine Okularbeleuchtung dabei hat kann man sich auch mit einer kleinen Schlüsselanhängertaschenlampe behelfen mit der man schräg von vorne mit der Fingerkuppe fast vollständig abgedunkelt in den Polsucher reinleuchtet (einfacher wird die Sache dadurch aber nicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mit einfachen Mitteln wie Kompass geht so lala, aber immer noch besser so, als ohne Nachführung. Auch so ist ein vielfaches der Aufnahmezeit möglich, als ohne Nachführung. Perfekt ist das nicht, aber lieber so, statt 20 Sekunden ohne Nachführung.

Es geht auch ohne weitere Hilfsmittel recht gut, indem ungefähr eingenordet wird, und durch die Beobachtung mit Liveview und einem Tele an der Kamera, kann so auch die Abweichung eingeschätzt werde. Mit der Zeit hat man da ein Gefühl für, in 2 Minuten diese oder jene Abweichung, dann muss ich so korrigieren, also etwas die Ausrichtung verändern.

Das ist halb so schlimm wie ich immer dachte. Und wenn mit dem Tele die Sterne so halbwegs stehen bleiben, denn reicht das für Landschaftsfoto allemal aus. Das Prinzip "Einscheinern"

Das Problem mit der Stabilität, je niedriger, desto stabieler wird die ganze Nachführung. Wurde auch schon gesagt :top:

Ich denke, dass für seine Anwendung einfach auch etwas experimentiert werden darf, womit ausreichend gute Ausrichtung möglich wird.

Mit Polsucher und niedrigen Aufbau, das ist nicht lustig, wenn es friert, oder der Boden nass ist... man kriecht förmlich auf dem Boden.

Mit IPhone hab ich auch schon probiert, aber etwas zu ungenau, für eine Orientierung OK. Probiere demnächst mit einem Laser auszurichten, zumindest so annähernd die Nachführung in die richtige Position zu bringen. Problem... er muss auch bei kühlen Temperaturen funktionieren.

Habe die Sternwarte in Melle (Uni Osnabrück) kontaktiert, ob dadurch Probleme entstehen, wegen Lasershow am Himmel... generell wird davon abgeraten, aber zum Ausrichten, das stört es eher wenig. Die Sternwarte liegt ca. 15 KM Luftlinie von hier entfernt. Die haben mehr das Problem durch Lichtverschmutzung durch die neuen Strassenlampen in der Stadt.

Aber bitte keinen 250mW Laser (von sonst wo) besorgen, das gibt Ärger ! Und das zurecht. <5mW sollte auch reichen. Die grünen Laser sind leider recht temperaturempfindlich und müssen denn beheizt werden.

Wenn dere Standort Mittags besucht werden kann, dann kann auch die Mittagssonne dazu dienen, die Richtung mit einem Lot festzuhalten, der Schatten wird genau in Nord/Südrichtung fallen, wenn die Sonne genau in südlicher Richtung steht. Die Uhrzeit kann leicht mit einem Programm ermittelt werden, wie Stellarium (PC)

Ein Röhrchen für die grobe Einrichtung. Vixen Polaire macht das beispielsweise so. Einfach Polaris in das Blickfeld vom Röhrchen bringen.
 
Stimmt - Die Ausrichtung mittels simplem Röhrchen habe ich auch schon gesehen - funktioniert fürs gröbste auch ausreichend gut.

Dewenne
 
Zielfernrohr klingt gut - aber die Okularbeleuchtung brauchst Du auch dafür damit Du das Fadenkreuz überhaupt erstmal siehst.

Dewenne
 
Gestern konnte ich kurz im Garten testen.
Seht selbst :) Leider war fast Vollmond und in die andere Richtung ging es nicht, da dort Wolken waren.
Heute werde ich die Steuerung des Schrittmotors versuchen aufzubauen.
 
Na das schaut doch schon recht gut aus!
3 Minuten belichtet und die Sterne sind auch mit 17mm noch Punkte geblieben!

Sehr schön - und jetzt das Ganze noch ohne Kurbeln :-)

Dewenne
 
Sehr schön - und jetzt das Ganze noch ohne Kurbeln :-)

Dewenne

Ach Mist...das vergesse ich immer ;)
Wär natürlich gut für einen Vergleich^^
Und eigentlich wollte ich es auch mit 50mm fotografieren aber ich war wohl nicht ganz bei der Sache. Vielleicht klappt es nachher nochmal.

Nun zu Elektronik: Einen Taktgeber mit dem NE555 Baustein konnte ich vorhin zusammenlöten. Der funktioniert auch soweit ganz gut. Mal gucken, ob ich den L6208 heute noch zum laufen kriege um den Schrittmotor anzusteuern^^
 
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