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Astro Fotos - Urdaten behalten oder löschen?

mik2301

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ich versuche meine ersten Schritte in der Astrofotografie.

Eine einzige fertige Aufnahme besteht ja aus z.T. hunderten Einzelaufnahmen. Ich habe jetzt meine erste Aufnahme gemacht und der Ordner ist mit allen Dateien und Sequenzen über 50GB groß. Und ich fürchte das ist eher wenig, denn ich habe nur relativ wenige Bilder gemacht. In Summe ca. 300 Bilder inkl. Bias, Darks und Flats.

Wie handhabt ihr das? Löscht ihr die Urdaten nach der Entwicklung des fertigen Bildes oder speichert ihr die RAWs extern? Lohnt sich das Aufheben der RAWs oder braucht man die erfahrungsgemäß nicht mehr.

Wenn ich das mal hochrechne passen ja nur einige fertige Bilder samt Ur-Raws auf eine (externe) Festplatte. Da würden sich mit der Zeit ja sehr große Datenmengen ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du Anfänger bist, würde ich die Urdaten erst einmal behalten, weil du in der Bearbeitung sicher noch dazu lernst. Dann wäre es ärgerlich, wenn du das Foto nicht noch einmal komplett neu bearbeiten könntest. Zumal auch die Software immer besser wird. Die Urdaten kannst du ja in einem extra Ordner speichern, dann kannst du sie später besser löschen und musst sie nicht extra raussuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, bei dem Thema habe ich noch eine ziemliche Lernkurve vor mir.

Daher werde ich am Anfang sicherlich nicht die RAWs löschen. Ich mache mich gerade erst mit der Stackingsoftware vertraut. Habe mich für Siril entschieden. Die RAWs und die Arbeitsdaten liegen auf einer angeschlossenen externen SSD. Siril greift dann als Arbeitsverzeichnis direkt auf die SSD zu. Das klappt recht problemlos und schnell.

Wenn das Bild fertig ist möchte ich alles von der SSD auf eine große externe Festplatte als Backup packen. Auch um die SSD zu entlasten. Und da ist dann die Frage, sicher ich alle Dateien oder nur die RAWs, oder nur die umgewandelten Daten?
 
Habe mich für Siril entschieden.
Die Fits Dateien die Siril anlegt lösche ich wieder wenn der Stackingprozess erledigt ist und das "Result" Fits vorliegt.
Ganz wichtig für ein "sauberes " Ergebnis sind gut gemachte Flats.
 
Die Fits Dateien die Siril anlegt lösche ich wieder
Interessant. Danke für die Info. Ich habe festgestellt, dass sich die Fits sehr schnell neu erstellen lassen. Ist das dein Grund darauf zu verzichten?
Ganz wichtig für ein "sauberes " Ergebnis sind gut gemachte Flats.
Was verstehst du unter „gut gemacht“? Ich habe jetzt am Anfang das Objektiv auf das weiße Smartphone-Display gelegt. Ist vermutlich nicht optimal, aber in der Nacht hatte ich nichts anderes greifbar. Ich wollte zumindest die Flats in derselben Temperaturumgebung erstellen wie die Ligths.
 
Interessant. Danke für die Info. Ich habe festgestellt, dass sich die Fits sehr schnell neu erstellen lassen. Ist das dein Grund darauf zu verzichten?
Ich habe ja ein Endergebnis, und sollte sich z.B. die Software verbessern fange ich mit den Rohdaten eben erneut an.
Was verstehst du unter „gut gemacht“? Ich habe jetzt am Anfang das Objektiv auf das weiße Smartphone-Display gelegt. Ist vermutlich nicht optimal, aber in der Nacht hatte ich nichts anderes greifbar. Ich wollte zumindest die Flats in derselben Temperaturumgebung erstellen wie die Ligths.
Gut gemacht heißt das sie "satt'" belichtet sind, (Histogramm über die Mitte hinaus) und das die Lichtquelle flackerfrei ist, oder entsprechend so im 1 Sek. Bereich belichten.
Die Temperatur muß nicht zwingend wie in der Nacht sein, ich mache die gemütlich am nächsten Tag. Hier ist natürlich wichtig das Blende, Fokus und Kamerausrichtung an der Optik genau so sind wie bei den Lights. Und Darks (hier ist die Temperatur sehr wichtig) mache ich gar nicht.
Du kannst ja mal deine Daten verarbeiten einmal ohne und dann mit Darks und schauen ob du einen Unterschied merkst.
 
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