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Artikel im Spiegel: Kamera liefert Bilder ihrer eigenen Zerstörung

bedunet

Themenersteller
Hallo,

schaut mal was ich im Spiegel gelesen habe: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,315174,00.html

Ist schon verrückt, was manche Fotografen für ein Bild riskieren.
 
Ist da nicht eine Portion Schleichwerbung von SanDisk dabei ?? :D
 
Der Erlös für das Foto wird nicht nur eine neue CF-Karte, sondern vermutlich auch gleich eine neue Kamera ermöglichen.

Gruß

Willi
 
alter Hut - aber da steht ja auch, das die Brücke eigentlich in sich zusammenfallen sollte - und nicht in kleine Stücke zerfetzt werden...
 
Hm, den Artikel habe ich auch schon gesehen... zwei gedanken: die Fotos sind nicht besonders spektakulär - auf einem ist halt aus Zufall die wegfliegende nächste Kamera zu sehen... wenn dem aber nciht so wäre, hätte der Kerl nur eine Menge Staub fotografiert.

Zweiter Gedanke: wenn er schlau war, hat er sich die Kamerastandpunkte vorher von der Sprengfirma als sicher attestieren lassen - dann haftet die nämlich mit ihrer Versicherung für den Schaden. Also ich hätte das auf alle Fälle gemacht.

*Zweiblum
 
Ich habe in den letzten drei Monaten mehrere Sprengungen fotografieren können. Da gab´s immer entsprechende Absperrungen für die Fotografen, die nicht überschritten werden durften. Eine schriftliche Garantie hätte es da aber niemals gegeben.

Und ob im Land der unbegrenzten Möglichkeiten jemand eine solche Garantieerklärung unterschreibt, halte ich für eine sehr begrenzte Möglichkeit.

Gruß

Willi
 
Willi O schrieb:
Und ob im Land der unbegrenzten Möglichkeiten jemand eine solche Garantieerklärung unterschreibt, halte ich für eine sehr begrenzte Möglichkeit.

Naja, die Firmen sind aber auf alle Fälle enorm Haftpflichtversichert - schon alleine wegen möglicher Schäden an Nachbargebäuden...
Und auch die Einrichtung der Sicherheitszonen sollte ja der Erfahrung und der Expertiese der Firma unterliegen und damit Sicherheit außerhalb dieser Zonen gewähren.

*Zweiblum
 
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