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Sammelthema Architektur in Berlin

Häh? Ganz ehrlich, ich check's auch nicht.
 
Versuchs doch mal mit einem Graufilter ;).
 
Die Belichtungszeit ist so gewählt, dass man befürchten muss, die Architektur würde jederzeit die Flucht vor Dir ergreifen. (Daher der - leicht spöttische - Begriff des "Einfrierens".) Die Kehrseite der Medaille ist die verwendete Blende - wo Du sicher noch viel ungenutztes Potential nach oben hattest

Danke, das habe ich schon in etwa gedacht. Der Blendenwert wird bei der Kamera nur geschätzt, da manuelles Objektiv ohne Übertragung der Informationen. Wenn ich mich recht erinnere hatte ich aber irgendwas um Blende 4 eingestellt. Da es wirklich sehr hell war, kommen dann halt solche Zeiten zustande, nicht weil ich Angst hatte das Haus könnte wegrennen ;)
 
Gib dir bloß keine Mühe, zu erläutern, wo du da ein "Flüchten" siehst oder wie die Belichtungszeit das beeinflusst. Die Anderen können ja deine Gedankenwelt erraten. :rolleyes:
@Steffen Rentsch: Nach erneutem (3.? 4.?) Check stelle ich fest, dass du dich tatsächlich an der Belichtungszeit von 1/4000s aufhängst. Ich bin bei dir eigentlich davon ausgegangen, dass du das gestalterisch meinst - gerade auch durch den Verweis auf schrägere Schatten. Das war wohl diesmal nichts. Letzten Endes ging es dir also wohl um die leichte Offenblendunschärfe, die bei heutigen ISO-less Kameras kaum noch was mit der Belichtungszeit zu tun hat und mir z.B. gar nicht aufgefallen ist.
Vielleicht wäre ein simples "etwas unscharf" nicht nur kürzer, sondern auch prägnanter gewesen. Nun ja.
 
Natürlich ist die Gegend am Marie-Elisabeth-Lüders-Haus aufgrund des regen Schiffsverkehrs und des dadurch oft aufgewühlten Wassers in Bezug auf saubere Spiegelungen etwas problematisch (es sei denn, man weicht in die ruhigeren Stunden aus).

Und klar ist auch, dass der Bildinhalt dann über Bildaufbau und Schnitt bestimmen sollte.

Der schmale verbliebene Streifen versprach wohl ob der Kontraste der Spiegelungen etwas mehr, als das Bild am Ende halten konnte. Meine Kritik setzte da auch eher an der sehr dunklen Tonalität des Wassers und dem sehr knappen Streifen Wasser an, der es an dieser Stelle etwas eng wirken ließ.

Wo hingehen das graue, kaum strukturierte Wasser beim anderen Bildbeispiel auch bei größerem Bildanteil kaum etwas zur Bildwirkung beitragen kann. Da gebe ich Dir Recht, dustino.

@********: Natürlich ging es mir bei der betreffenden Kritik auch um den gestalterischen Aspekt der vergleichsweise offenen Blende bei diesem Motiv. Ich habe nur etwas gefrozzelt (und ein wenig "andersrum" provoziert), um mit Honk_der_Bär darüber ins Gespräch zu kommen. Ich selber gehe in Sachen Architektur meist sehr blendenbezogen vor und die geschätzte Blende 4 war hier schon etwas riskant, was in Ansätzen ja auch zu sehen war. Eigentlich ohne Not - was die Sache vielleicht auf den Punkt bringt. Blende 2.8 hätte wohl kaum funktioniert - das hatte mich auch etwas grübeln lassen.

LG Steffen
 
Unterm Strich also wie immer : im richtigen Moment am richtigen Ort sein und auf die perfekte Lichtstimmung hoffen .


Wir hatten lange kein Treppenhaus mehr :

Treppenhaus 2-2800.jpg
 
Bisschen unscharf, was? ;) Ich würde das Bild so beschneiden, dass es ohne Fenster ist. Außerdem Weißabgleich etwas wärmer stellen, auf meinem Monitor sieht es sehr blaustichig aus.
 
Vermutlich, weil das so blau gewollt ist. Dustinos ältere Bilder sind im gleichen Stil.

@Dustino & zum Bild, was bzgl. des engen Beschnitts am Wasser so unter Diskussion stand. Mir gefällt die erste Version mit engem Beschnitt wesentlich besser als der Rest. Kreativ die Regeln über Bord geworfen, allerdings nur dezent, sodass es prima wirkt. An welchen Punkten sich hier immer hochgezogen wird ist mir dann doch eher unverständlich. Teilweise. Die vermehrten Hinweise auf die unbedingte Verwendung eines Graufilters kann man ja fast schon als Nötigung verstehen. ;D Vielleicht sollte man sich dann doch mal überlegen, worum es in der Fotografie (auch für einen persönlich) eigentlich geht. :)
 
Und ergänzend möchte ich auch mal wieder was zum Thema Architektur beitragen, auch, wenn es nicht die übliche Standardkost zum Frühstück ist.

DSC_3579.jpg

DSC_3610.jpg

DSC_3619.jpg

DSC_3691.jpg

//Berlin - Neukölln, in der Nähe des Paul-Linke-Ufers
 
Bisschen unscharf, was? ;)

Eher verwackelt. Die Farbe ist Geschmackssache. Der Tipp mit dem Graufilter hätte vielleicht bei stärkerem Wind etwas gebracht, den gibt es aber höchst selten zusammen mit Schleierbewölkung. Wobei ein weniger chaotischer Himmel sicher weniger Konkurrenz zur Architektur erzeugt.

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich, weil das so blau gewollt ist. Dustinos ältere Bilder sind im gleichen Stil.

Ich mag diesen Stil, aber mir persönlich ist es zu blau. Da mag ich den weißen Cleanlook lieber, der zu diesem Bild sehr gut passen würde.

Die vermehrten Hinweise auf die unbedingte Verwendung eines Graufilters kann man ja fast schon als Nötigung verstehen. ;D Vielleicht sollte man sich dann doch mal überlegen, worum es in der Fotografie (auch für einen persönlich) eigentlich geht. :)

Nötigung? Ich verstehe das als konstruktive Kritik. Dustino war mit dem Wasser nicht sehr zufrieden und da dachte ich mir, dass ein Graufilter Abhilfe schaffen könnte. Den hat er ja auch im nächsten Bild in PS simuliert ;).
 
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