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APS-C: Makro/UWW gesucht

Marc G

Themenersteller
Hallo,

mein Anliegen ist:

ich suche als Ergänzung zu meiner aktuellen Ausrüstung noch UWW und ein Makro Objektiv. Threads hab ich gelesen, das Tamron 10-24 hat aber relativ wenig resonanz hier, da meist andere bevorzugt werden und UWW eh nicht so die resonanz hat im vergleich zu tele/immerdrauf.
Makro find ich leider auch relativ wenig dazu

Zum UWW:

hatte für mich jetzt das Tamron 10-24 ins auge gefasst. Es schneidet in tests zwar schlechter ab als z.B. das tokina 11-16, kostet dafür aber auch nur bissl mehr als die hälfte, was für mich gut passen würde, solang sich der qualitäts unterschied in grenzen hält. ich würde ungern für ein UWW so viel ausgeben wie für mein 17-50 und 70-300 zusammen. Zumal das 17-50 mein immerdrauf ist und das UWW eher nur für architektur/museen/städtereisen gebraucht werden würde, der einsatz also recht klein gehalten ist.
hat hier jemand konkrete erfahrungen mit dem tamron und zusätzlich vlt noch canon 10-22, sigma 10-20, tokina 11-16, als vergleichspunkte?

Zum Makro:

ich interessiere mich sehr für makro fotographie und mache das aktuell eigentlich mit allen 3 objektiven, am liebsten mit dem canon 50 1.8 und würde mir gern ein eigenes objektiv für diese kategorie zulegen.
das gängigste für aps-c wäre da das 60mm 2.8/60mm 2.0 von canon/tamron. mehr brennweite würde das canon 100 usm liefern, was dann aber wegen effektiver brennweite von 160mm kaum noch als portrait objektiv zu verwenden wäre. das makro objektiv würde ich wesentlich häufiger verwenden (nehme ich an... sind mir ja auch die liebsten fotos) als das UWW und kann deswegen etwas mehr geld ausgeben. praktisch wäre bei den 60ern halt wirklich, dass die auch als portrait gut taugen würden.

das größte problem, was ich habe: kein foto händler bei mir hier, noch ein media markt, haben eines der genannten objektive da, damit ich es an meiner 600D ausprobieren könnte. werde mich also auf tests/bilder/meinungen erstmal stützen und notfalls eben kaufen und wenns nicht gefällt zurückschicken...


wichtig ist mir beim UWW:
-Preis/Leistung
-optische Qualität soll ansprechend sein, muss aber nicht auf "L" Niveau

nicht so wichtig:
-Haptik

wichtig ist mir beim Makro:
-Bildqualität
-Vielfältigkeit (Blumen, Haustiere wie Hamster, Katzen..)

nicht so wichtig:
-Haptik


so, lange rede, kurzer sinn: ich suche nach erfahrungen von forenmitgliedern. bitte beachtet, dass mein budget nicht für L objektive reicht. Preis/Leistung ist mir wichtig, versuche aber aus meinem Budget das beste rauszuholen.

Budget:
UWW: max 500€
Makro: max 600€
 
Kann dir beim UWW zum Tokina 11-16 raten, ich habe fast alle UWW ausprobiert und das Tokina ist was die BQ angeht das Beste, die Abbildungsleistung liegt auf L Niveau. Wenn du einmal ein gutes Tokina hast willst du es nicht mehr abgeben !
Für das Canon 10-22 spricht dafür der USM (wenn man den bei UWW braucht) und der höhere Brennweitenbereich.

Vom Tamron hatte ich 2 Exemplare und war nicht begeistert, kein Vergleich zum Tokina was Schärfe angeht, auch das Sigma 10-20 hat mich nicht überzeugt.

Ich habe mich damals pro Tokina 11-16 und gegen das Canon 10-22 entschieden, weil die Abbildungsleistung höher ist, das Canon ist jedoch viel besser als das Tamron oder Sigma. Ausserdem ist F2.8 beim Tokina manchmal auch ganz nützlich. Empfehlen kann man aber beide!

Beide sollte man gebraucht für um die 500€ +/- bekommen.
 
Zum Makro:

ich interessiere mich sehr für makro fotographie und mache das aktuell eigentlich mit allen 3 objektiven, am liebsten mit dem canon 50 1.8 und würde mir gern ein eigenes objektiv für diese kategorie zulegen.
Also, da würde ich sagen, ist die Sache recht einfach. Wichtig ist nur die Frage: Willst du das 50/1.8 ersetzen oder bist du damit zufrieden und willst es nur ergänzen?
Wenn du es ergänzen willst, würde ich mir die gängigen 100mm-Makros anschauen (160mm@KB gehen schon für Portraits, halt nicht innen ;) ) oder das 90/2.8 von Tamron. Willst du das 50/1.8 allerdings ersetzen, würde ich jederzeit zum Tamron 60/2 greifen. Abgesehen von dem Drittel kleinerer Blende gibt es am Crop eig. keine Nachteile.

Bei deiner UWW-Frage kann ich dir leider nicht helfen ...
 
naja, da ich eigtl immer alles in 1 tasche packen will würde ich das 50mm damit ersetzen. daher ist mir das 100mm fast schon zu speziell...

in tests schneiden die beiden 60mm alternativen ähnlich ab, gibts jemanden, der da widerspricht?

ist die 2.0er blende der ausschlag gebende faktor?

danke für die antworten!

@FotoYogi: es wird von UWW immer wieder gesagt, dass 10mm im vergleich zu 11 besser sind, weil halt noch mehr aufs bild drauf geht, hast du da erfahrungen gemacht? oder wird der 1 mm mehr überschätzt
 
ist die 2.0er blende der ausschlag gebende faktor?
Die Blende mehr im Vergleich zum EF-s ist eben das, was dich das 50er vergessen lässt. Bei Portraits ist es einfach ein Vorteilen, wenn man f2 nutzen kann.
Bei den Makros selbst ist das egal - da bist ja bei Blenden von f8 und kleiner.
Vorteil des Canons ist eben der USM. Allerdings bringt der dir bei Makros und auch Portraits eig. eher weniger (bei Makros ist MF angesagt und bei Portraits sollte dir das Modell auch nicht weglaufen ... ).
Falsch machst du mit beiden nix, nur würde ich eben in deinem Fall (Makros und Portraits) das Tamron nehmen :top:
 
@FotoYogi: es wird von UWW immer wieder gesagt, dass 10mm im vergleich zu 11 besser sind, weil halt noch mehr aufs bild drauf geht, hast du da erfahrungen gemacht? oder wird der 1 mm mehr überschätzt

Ich sags mal so, der 1mm ist zwar sichtbar, aber m.M. nach nicht entscheident.
Wenn man zu Beginn ein UWW hat kommt ersteinmal der Wow-Effekt und man macht so gut wie jedes Foto mit minimaler Brennweite, hauptsache viel aufs Bild packen...

Nach einiger Zeit merkt man dann, das diese Bilder aber ziemlich langweilig sind und nur wenig darstellen, es ist nämlich ziemlich schwierig gute UWW Bilder zu machen.

Mittlerweile nutze ich das UWW nur ganz gezielt ein und da reichen mir die 11mm unten locker aus, ich mache genauso oft Bilder mit 14mm wenn ich das Objektiv benutze, das ist nämlich auch noch ordentlich WW.

Ich kann jetzt jedenfalls nicht behaupten, dass mir die 11mm nicht gereicht hätten.
 
also bin ja echt überrascht. entweder ich habs rausgekriegt den thread so zu stellen, dass nur sinnvolle antworten kommen oder es sind grad die richtigen leute online

tolle tipps!!!

danke ihr beiden

beim makro bin ich mir ziemlich sicher, dass meine 2 Tamrons nen Bruder kriegen mit dem 60mm 2.0 Macro.

UWW immernoch unsicher, irgendwo muss doch n händler sein, bei dem man die teile mal in die hand nehmen kann... grml
 
bei 10-11 mm bin ich zugegebenermaßen skeptisch.

Grund:
War kurz vor Weihnachten in New York und hatte mit meiner Sony DSC-W170 bei 5mm schon probleme alles draufzukriegen, grade weil man in den Straßenschluchten oft nicht weiter zurück kann, weil da ein Gebäude im weg ist. (ich hab keine ahnung was für ne sensorgröße so ne kam hat, geschweige denn was das brennweiten äquivalent am aps-c format ist.. wäre glatt mal interessant)

Bin ja eigtl Tamron Fan u.A. wegen der 5 Jahres Garantie (find die Optik spitze, das mit Garantie is nur das i-Tüpfelchen...), aber die hat Tokina ja auch seh ich grad
 
Also, lt. Google sind bei der Sony DSC-W170 5mm = 28mm an Kleinbild ... sprich, 17,5mm am Crop ... 10/11mm sind schon etwas ganz anderes :lol:
 
das is ja wie wenn ich mitm Immerdrauf in ner Großstadt fotographier... lächerlich :D

gut dann hätte sich das Thema auch erledigt.

Hab grad 2 Händler bissl weiter weg ausgemacht, der eine hat das tamron 10-24, der andere das 60mm 2.0 Makro, werd mir beide mal anschauen. wenn mir das 10-24 nicht taugt, werd ich wohl oder übel auf verdacht mir mal das tokina holen. einziges (größeres) problem is der preis bei meinem budget...
 
Es wird nur sehr sehr selten vorkommen, dass du diesen 1mm wirklich brauchst, ich persöhnlich hab auch schon viele Städtetouren gemacht und da habe ich nichts vermisst.

Zur Abbildungsleistung Tamron 10-24 vs Tokina 11-16 , da liegen m.M. nach wirklich Welten dazwischen. Das Tokina ist viel schärfer und das bis in die Ecken.
Vielen wird die Abbildungsleistung des Tamron sicherlich reichen und sie sind zufrieden damit, aber wenn es wirklich um scharfe,kontrastreiche UWW Bilder geht, gibts eigentlich nur das Tokina und vielleicht noch das Canon (das Sigma 8-16 habe ich nicht getestet).

Ich will dir das Tamron nicht ausreden, vielleicht reicht dir das aus, aber es geht wirklich besser, gerade die Ecken sind beim Tamron ziemlich matschig, kein Vergleich zum Tokina.


Der Vollständigkeit halber die Nachteile des Tokina:

- CA`s , lässt sich per Software gut korrigieren.
- Anfällig für Lensflares, wobei das bei jedem UWW vorkommen kann, beim Tokina vielleicht ein wenig mehr, aber so krass wie manchmal geschildert ist es nicht.

Hier mal ein Review, achte mal auf die Auflösung und vergleiche mit anderen Objektiven ;)

http://www.photozone.de/Reviews/379-tokina_1116_28_canon
 
naja ausreden... ich wäge nur ab :)

natürlich, wenn ich rein vom qualitativen standpunkt ausgehe ist das tokina ein muss. für mich ist halt der preis ein wichtiger faktor. werd mal sehen wie mir die bilder vom 10-24 gefallen (oder auch nicht) zur not muss ich bis weihnachten warten und auf geldregen hoffen :D

komm ja anscheinend mit 5mm digicam auch schon ganz weit und mein tamron geht ja bis 17mm :D
 
UWW:
Das Sigma 8-16 ist auch sehr empfehlenswert, sofern die Lichtstärke nicht unbedingt erforderlich ist (Sternenhimmel, Kirchen, etc).
Einziger Kritikpunkt:
- man kann keine Filter verwenden
 
Wenn du dir das Tamron holst, dann teste das Tokina im nachhinein besser nicht :D

Mein Tipp: Sparen und sofort was richtiges holen, sonst kaufst du nur zweimal!
 
Wenn du dir das Tamron holst, dann teste das Tokina im nachhinein besser nicht :D

Mein Tipp: Sparen und sofort was richtiges holen, sonst kaufst du nur zweimal!

ich hab bisher halt im vergleich zu canon optiken mit tamron sehr gute erfahrungen gemacht.

ich liebe mein 17-50er exemplar und das 70-300er, sind beide knackscharf, schnell und treffsicher, obwohl man grade übers 17-50er viel schlechtes liest.

daher pauschalisiere ich innerlich glaub ich grad bissl, dass das 10-24 sicherlich auch nicht schlecht ist. im chip.de UWW Test isses zwar aufm letzten platz (:grumble::eek:) aber dennoch der preistipp, mit hinweis, dass viel qualität nicht verloren geht. bisherige preisvergleiche bei mir in der umgebung (mag onlinekäufe nicht, weil ich da auf anfrage keine sicherheit bekommenhabe, dass ware für den dt. markt verkauft wird) ergaben, dass das tokina um die 700€ neu kostet, damit wärs fast so teuer wie das 17-50 und 70-300 zusammen.

auf den testbildern erkennt man es nicht sooo exakt aber ich glaub UWW bilder von traumhaften motiven (strand ála whitsunday o.Ä.) druckt man sich auch mal gern als poster aus und dann könnte sich das tokina am ende bezahlt machen oder ich beiss mir mit dem tamron in den arsch :lol:

auch wenn ich bissl beratungsresistent wirke hab ich bisher mit meinen käufen im nachhinein immer das richtige getan und dabei meist auf die tipps hier im forum vertraut
 
Ich möchte noch was zum Sigma 10-20 4-5,6 HSM sagen.
Ich hatte bis jetzt mit 3 Verschiedenen Sigma 10-20 4-5,6 Fotografiert und jedes einzelene Exemplar hat anders Abgebildet . Wenn man ein gutes Exemplar ( wie mein jetziges ) erwischt ist es wirklich auch sehr gut. Ich würde es immer wieder kaufen. Man muss nur leider Selektieren.
 
auf den testbildern erkennt man es nicht sooo exakt aber ich glaub UWW bilder von traumhaften motiven (strand ála whitsunday o.Ä.) druckt man sich auch mal gern als poster aus und dann könnte sich das tokina am ende bezahlt machen oder ich beiss mir mit dem tamron in den arsch :lol:

Aber: schaust du denn ein Poster aus 20cm Entfernung an um nun zu sehen, ob auch die Sandkörner in den Ecken so scharf sind wie in der Bildmitte? Oder geht es dir da nicht eher um das Motiv, wenn du es zB vom Schreibtisch aus anschaust?
Meiner Meinung nach kann ein guter Fotograf auch aus einem eher mittelmäßigen Objektiv posterwürdige Bilder erschaffen. Das Tokina mag sicherlich das bessere Gesamtprodukt sein, die größere Offenblende mag auch in vielen Situationen helfen. Trotzdem würde ich das nicht so martialisch sehen.

Btw, was mich an dem Tamron übrigens am meisten reizen würde, ist die Flexibilität. Mit 24mm ist man schon nahe an einer Normalbrennweite und spart sich so auch den ein oder anderen Objektivwechsel :)
 
Wenn man sich meine Ausrüstung so ansieht versuch ich aus dem vorhandenen Glas schon das meiste rauszuholen. Ich bin noch relativ neu in der Fotographie, aber meine Makros und Portraits können sich sehen lassen :) und das ohne L linsen oder kostspielige lichtriesen.

möchte nochmals anmerken was für großartige tipps hier bisher im thread sind, nicht 1 miesepeter dabei :top::D

@MrWahoo: die gedanken hatte ich auch schon. nein, natürlich achte ich nicht auf jedes sandkorn, man sollte aber schon noch eine gute bildqualität dabei haben. wenn da die differenz zu groß ist, bringts auch nichts.
was ich bisher in tests gelesen hab ist das tamron aber eigentlich für meine zwecke gut genug...

zumal ich das Geld was ich am Tamron sparen würde dann in einen guten Fotorucksack investieren könnte, der mein Cullman 2502 tragen kann und evtl noch nen walkstool dazu...

@FotoYogi: bitte nicht vor den kopf gestoßen fühlen, weil ich eher nicht zum tokina neige, das hat primär budget gründe. ich hab versuche meist dann lieber aus dem objektiv das meiste rauszuholen. mir gefällt auch die flexibilität wegen der größeren brennweite und der 1mm mehr nach unten. bin dennoch dankbar für deine tipps fürs tokina. der thread kann ja auch noch anderen nutzern helfen (wenn sie die sufu nutzen), die vlt das selbe problem haben

sieht wohl so aus als hätt ich bald ne ganze rasselbande von tamrons...
 
Aber: schaust du denn ein Poster aus 20cm Entfernung an um nun zu sehen, ob auch die Sandkörner in den Ecken so scharf sind wie in der Bildmitte? Oder geht es dir da nicht eher um das Motiv, wenn du es zB vom Schreibtisch aus anschaust?
Meiner Meinung nach kann ein guter Fotograf auch aus einem eher mittelmäßigen Objektiv posterwürdige Bilder erschaffen. Das Tokina mag sicherlich das bessere Gesamtprodukt sein, die größere Offenblende mag auch in vielen Situationen helfen. Trotzdem würde ich das nicht so martialisch sehen.

Btw, was mich an dem Tamron übrigens am meisten reizen würde, ist die Flexibilität. Mit 24mm ist man schon nahe an einer Normalbrennweite und spart sich so auch den ein oder anderen Objektivwechsel :)

Das sehe ich anders, wenn ich mir schon die Mühe mache mit einer DSRL und zig Objektiven zu fotografieren, dann sollen die Ergebnisse auch dementsprechend sein und das Tokina bildet nicht nur in den Ecken besser ab als das Tamron.

Der größere Bereich des Tamron ist sicherleich kein Nachteil, jedoch geht das zu Lasten der BQ.
Das man sich groß Objektivwechsel spart kann ich auch nicht nachvollziehen.
Im Normalfalls hat man ja ein Immerdrauf auf der Kamera, in dem Fall das 17-50, ich könnte mir nicht vorstellen das 10-24 auf der Kamera zu lassen, damit ist man viel zu unflexibel...
 
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