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APS-C Fuji X vs. KB FE A7(R) - welches bevorzugt Ihr?

Klar- etwas kompaktes ala VC wäre sehr interessant.
Aber das wird nicht passieren.
Das 21/1,8 VC soll auch gut sein an der A7(r)- ohne color cast.
Aber wirklich kompakt ist das auch nicht.
Die die funktionieren werden alle nicht kompakt sein. Und auch nicht billig.
Auch nicht von Sony selbst.

Colorshift ist nicht das Problem, da gibt es Apps für die A7(R) und Plugins für die EBV.
Solange die Ränder scharf sind, ist das i.O.

Ansonsten gibt es schon kompakte 20er im SLR Lager

Von Nikon
http://www.kenrockwell.com/nikon/20f4.htm

Von Voigtländer sogar noch neu zu haben und richtig gut!
http://www.photoscala.de/Artikel/Color-Skopar-3520-mm-SL-II-Aspherical-von-Voigtländer

Von Olympus
http://olypedia.de/Zuiko_Auto-W_1:3,5/21_mm

Klar kommt da der jeweilig Adapter zu, aber für KB ist das schon sehr kompakt!
 
Zum erscheinen des Fuji-X-Systems (und das ist nur APS-C) war weder das 14er, noch das 56er (das übrigens bis heute fehlt!!!) nicht verfügbar.
Verdammt, von so einem renommierten Objektiv-Hersteller wie Fuji erwarte ich so was von Anfang an!
(Hier nehmen sich also Sony und Fuji überhaupt nix!)

Fuji ist als Unternehmen nicht so reich, breit aufgestellt wie Sony. Das, was sie bisher geleistet haben, ist schon einmalig. Das neue 85mm von Fuji wird hochlichtstark sein. Ich bevorzuge Fuji auch, weil die hochwertigen Objektive und Bodys auch noch in Japan gefertigt werden. Unwichtig??? Natürlich kannst du ein 85er AF Objektiv von C/N adaptieren, sieht dann aber eher wie ein Teleobjektiv aus. Selbst das feine, kleine, eher für Sammler interessante wunderschöne 85er OM Zuiko ist mit Adapter zu lang. Die Handhabung (Verhältnis Body zu Objektiv) der Fuji ist besser. Die A7 benötigt wie die APS-C Nex kleine Objektive. Solange es die nicht gibt, kaufe ich mir kein 1.500€ Body.

Aber vielleicht wird es besser, wenn Sony die A5N rausbringt :evil:
 
Natürlich kannst du ein 85er AF Objektiv von C/N adaptieren, sieht dann aber eher wie ein Teleobjektiv aus.

hmm da sehe ich kein Problem drinn denn dann sieht es ja danach aus was es auch ist: ein Teleobjektiv :D
 
Ich hab eindeutig die Nex 6 vorgezogen. Eine a7 hatte ich kurz in der Hand und die sagte mir von der Haptik nicht zu, bei der Fuji X1pro fand ich das Menü sehr verwirrend und unübersichtlich zu dem bin ich ständig auf irgendwelche Knöpfe gekommen nur weil ich die Kamera "normal" in der Hand hatte.

Das Entscheidende gegen die Fuji waren nicht nur meine eigenen Erfahrungen sondern auch, wie mir ein Arbeitskollege die Kamera erklärt hat. Dieser mußte selbst ständig suchen und das obwohl er regelmäßig seit Monaten mit der Kamera unterwegs ist. Man sollte meinen dass man irgendwann weiß wo man hin greifen muß um Aktion XY auszulösen.

Das Menü der Nex 6 ist sicher nicht der Weisheit letzter Schuß aber für mich doch deutlich übersichtlicher. Evtl. wirkt es durch die Icons etwas verspielter als andere, aber mal ehrlich, ist es nicht egal ob man auf einen Reiter "Kamera" oder ein entsprechendes Sympol klickt?!

Der Objektivpark ist bei Fuji deutlich besser / Lichtstärker, aber was bringt mir das wenn ich nicht soviel Geld für das entsprechende Obj ausgeben möchte? Damit ist das für mich kein wirklicher Vorteil.
 
Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich doch die Menschen sind.
Ich finde das Fuji Menü wesentlich logischer aufgebaut und finde auch alles sofort. OK -nachdem ich aktuell 3 NEXen besitze, stellt mich das NEX Menü auch vor keine Probleme mehr- am Anfang aber schon!
Vor allem die Tatsache das viele Funktionen oft gar nicht wählbar sind ohne das man weiß wieso....zumindest zuerst nicht.
Die A7 soll ein ähnliches Menü haben wie die SLTs und die RX1. Das schon mal ein großer Fortschritt.

Und dann noch: für mich hat die NEX 6 bisher die schlechteste Haptik meiner NEXen- ich kann mir kaum vorstellen das die A7 dagegen abfällt.
Ein Genuß zu benutzen ist immer wieder die NEX 7. Da ist alles so geschmeidig.



Ich hab eindeutig die Nex 6 vorgezogen. Eine a7 hatte ich kurz in der Hand und die sagte mir von der Haptik nicht zu, bei der Fuji X1pro fand ich das Menü sehr verwirrend und unübersichtlich zu dem bin ich ständig auf irgendwelche Knöpfe gekommen nur weil ich die Kamera "normal" in der Hand hatte.

Das Entscheidende gegen die Fuji waren nicht nur meine eigenen Erfahrungen sondern auch, wie mir ein Arbeitskollege die Kamera erklärt hat. Dieser mußte selbst ständig suchen und das obwohl er regelmäßig seit Monaten mit der Kamera unterwegs ist. Man sollte meinen dass man irgendwann weiß wo man hin greifen muß um Aktion XY auszulösen.

Das Menü der Nex 6 ist sicher nicht der Weisheit letzter Schuß aber für mich doch deutlich übersichtlicher. Evtl. wirkt es durch die Icons etwas verspielter als andere, aber mal ehrlich, ist es nicht egal ob man auf einen Reiter "Kamera" oder ein entsprechendes Sympol klickt?!

Der Objektivpark ist bei Fuji deutlich besser / Lichtstärker, aber was bringt mir das wenn ich nicht soviel Geld für das entsprechende Obj ausgeben möchte? Damit ist das für mich kein wirklicher Vorteil.
 
Die Nex7 hätte mir auch zu gesagt, von der Haptik der 6er sehr ähnlich. Allerdings hat die Nex 7 mit manchem weitwinkligen Altglas so ihre Probleme weshalb es bei mir die 6er wurde.

Bei der a7 finde ich die Position vom Auslöseknopf ziemlich ungewohnt, bzw. es fühlt sich von der handhaltung her komisch an.
 
Die Nex7 hätte mir auch zu gesagt, von der Haptik der 6er sehr ähnlich. Allerdings hat die Nex 7 mit manchem weitwinkligen Altglas so ihre Probleme weshalb es bei mir die 6er wurde.

Bei der a7 finde ich die Position vom Auslöseknopf ziemlich ungewohnt, bzw. es fühlt sich von der handhaltung her komisch an.

Mit geschmeidig meinte ich zb.: der ein Ausschalter an meiner 7 geht leicht aber satt. Der bei der 6 ist zumindest bei mir etwas hakelig. Gleiches gilt für das Programmwahlrad- an der 6 hakelig. etwas schwergängig, an der 7 mit den schön gefrästen Rädern ein Traum.
Hakelig an der 6 auch der interne Blitz- da muß man schon ordentlich was draufdrücken (was aber auch Vorteil sein kann), an der 7 auch anders..besser.
Insgesamt fühlen sich die Steuerelemente der 7 gleich gut oder oft auch besser an. Man könnte sagen man merkt den Preisunterschied.
Wie ist das denn an der A7(r)??
Fuji X-E2 find ich gut- aber auch nicht so gut wie die NEX7 was das angeht.
 
Nun so was lässt sich natürlich nur sehr schwer in Worte fassen, wenn wem danach ist, der kann mal in handelsüblichen HiFi/High-End-, Wein- und Malt-Zeitschriften lesen. So was lässt sich auch nie ganz mit physikalischen Messergebnissen oder Herstellungsprinzipien beweisen oder erklären.
Auf die perfekte Symbiose von Objektiv und Sensor (hier Größe und Pixelzanzahl) und kamerainternen Prozessor kommt es an, und da hat Sony mit der A7 + EXMOR einen Volltreffer gelandet, zumindest in Verbindung mit meinen Objektiven und pers. Geschmack.
Hier passt es einfach, KB-Sensor mit 24MP -> perfekt(!!!), müsste also mit der A99 und der D600/610 ähnlich sein, sofern dort der Expeed mitspielt.
(Allerdings hat mich die Nikon (wg. mangelhafter MF-Unterstützung u.a.) auch nie richtig interessiert, um das mal ausgiebig anzuchecken.)

Wer jedoch gerne mit AF und APS-C-formatig unterwegs ist, findet vielleicht seinen "heiligen Gral" in der Fuji, bei mir was es nicht so,
weder mit den Fuji-Linsen noch mit anderen teils wesentlich teureren (u.a. auch aus Solms).
Und das lag nicht am (A)WB, den Farben oder dem OOC-Output, es fehlte der, ich nenne es gerne "Mojo", andere sprechen von "Magie", oder "Soul", "Anmutung", "Anmacheffekt", ... der Fuji-Fotos.

Danke. Sowas ist mir nicht fremd. Oftmals sind die Unterschiede im 1:1 Crop und im Detail gar nicht so sonderlich abweichend. Als Gesamteindruck ist man dann erstaunlicherweise trotzdem deutlich zufriedener mit Kamera A als mit Kamera B ;-)

Was z.B. Phillip Reeve von der A7 zeigt, kommt meiner Vorstellung sehr entgegen, obwohl Vignette und Randschärfe mit Sicherheit nicht mit dem Kitobjektiv der Fuji mithalten kann. Das ging mir vor einigen Jahren bei Sigma sd9 gegen Pentax K10d ähnlich. Die K10d löste wesentlich besser auf, rauschte weniger in den Schatten, farbechter etc. pp. Trotzdem gefielen mir die Sigmabilder wesentlich besser.
Wird oft als Vodoo o.ä. abgetan und obwohl ich auch kein Freund von verallgemeinernden, unkritischen Sichtweisen in Richtung des ominösen Leica-/ Sigma- oder VF-Look bin: es gibt Unterschiede in der Bildanmutung und seien es auch nur Nuancen in der Detailansicht, die sich schwer beschreiben lassen - jedem seine Vorlieben!
 
Mir gefällt die Art der Auflösung der X-Trans-Fujis nicht.

... by the way, hattest du eigentlich gestern in einem anderen thread zufällig Bilder über flickr verlinkt, von einem Fotografen, dessen Bilder auch zu einem anderen Forenten hier gehören, der, rein geschäftlich, stark für Fuji eintritt? ;)

ja, hatte ich - waren allerdings Bilder aus der Sigma DP1M.
Auflösung/ Schärfeanmutung, da kann ich was mit anfangen. Glaube, ich kann mir was darunter vorstellen.
Ist nicht so einfach, den Look/ die Bildwirkung (Brennweite/ Perspektive mein ich nicht damit!) zu beschreiben ;-)
 
Servus zusammen, ich habe gestern in einem Geschäft meine Fuji xe1 + 18-55 Zoom und eine Sony A 7 mit dem Standardzoom bei gleichen Bedingungen benutzt: Colorchecker , RAW + JPEG fein, 1600 ISO, Neonröhren als LIcht, freihand. LR 5.3 unbearbeitet.

Die Sony übertraf meine Fuji merklich: WB bei RAW und JPEG sehr präzise und sehr ähnlich bei A7 , und stark unterschiedlich bei Fuji (ohne Graukarte gar nicht brauchbar). Eine deutlich bessere sichtbare Detailwiedegabe bei A7 vs. XE1. Eine sehr gute GrundSchärfe der beiden Objektive.

Gruß.
 
Es gibt leider viele 18-55 mit nicht optimaler Justierung, s. Photozone.com.

Außerdem ist erst bei der e2 die LMO dabei die die Schärfe besser rauskitzelt.

Das 28-70 ist für die A7 keine Option, willst du den Sensor ausreizen braucht es teure FBs.
Auch mit dem 16-70 oder auch dem 24-70 wird man die A7 nur teilweise ausreizen. Das ist genau das Problem bei der A7, mit dem richtigen Glas wird es sehr sehr teuer und auch schwer!

Das zweite Problem ist die lange Startzeit und der lahme AF.
 
Das 28-70 ist für die A7 keine Option, willst du den Sensor ausreizen braucht es teure FBs.
Auch mit dem 16-70 oder auch dem 24-70 wird man die A7 nur teilweise ausreizen. Das ist genau das Problem bei der A7, mit dem richtigen Glas wird es sehr sehr teuer und auch schwer!

Das zweite Problem ist die lange Startzeit und der lahme AF.

Und Du hast beide Systeme, dass Du dir dessen sicher bist?

Was kostet eine hochwertige FB (z.b. das 56 mm, F/1.2) bei Fuji? -1.000 €. Das gleiche kostet z.B. das Zeiss 55 mm, F/1.8 für die A7, lichtstarke FB sind auch bei Fuji alles andere als klein und leicht. Deine Aussage trifft m.M. eher auf die Zooms als auf die FB zu.

Und das der AF der A7 grundsätzlich lahmer als der der X-T1 ist, möchte ich in Frage stellen, eher kommt es auf die Situation an, mal ist die Sony und mal die Fuji im Vorteil.

Die Startzeit soll laut Ankündigung beim FF-Update, das für den 19.03 ansteht, verbessert worden sein.
 
Ich hatte beide Systeme.
Der Autofokus (wenn man ihn denn so nennen kann) ist bei der Fuji X-E1 eine Katastrophe.
Jetzt, an der A7R, ist er echt nutzbar. Sogar bei Menschen. (was bei der Fuji gar nicht ging)

Versuche ´mal, mit der Fuji X-E1 ein Auge zu fokussieren . . .

LG Jörn
 
Das 28-70 ist für die A7 keine Option, willst du den Sensor ausreizen braucht es teure FBs.

Das 28-70 ist wohl in seiner Klasse besser als erwartet, aber es bleibt
ein Zoom mit all seinen Kompromissen.
Bei den Festbrennweiten würde ich "teure" durch "gute" ersetzen.
Auch wenn die derzeitigen verfügbaren Zeise wirklich teuer sind.

...mit dem richtigen Glas wird es sehr sehr teuer und auch schwer!

Mit den richtigen Glas wird es sehr gut und etwas schwerer als bei einem
System mit deutlich kleinerem Sensor, was logisch ist.

Wenn man schon APS-C mit KB vergleicht, sollte man nicht auf Gewicht und
Größe drauf rumreiten, da das wohl von vornherein klar sein sollte das es
ohne Zauberei nicht geht einen KB Sensor mit z.B. µFT Linsen zu bestrahlen.

Das zweite Problem ist die lange Startzeit und der lahme AF.
Ich wusste das alles vorher, hab mich dennoch für die bessere
Bildqualität entschieden.

Aber schon richtig. Ein Interessent für beide Kameras sollte Objektiv
informiert werden über die jeweiligen vor und Nachteile und dann für sich
selbst abschätzen was relevant ist.

Gruss, Adreas
 
ich sag dazu nur eins, die besten fotos der bekanntesten fotografen wurden mit linsen gemacht die weitaus schlechter waren als das kit-objektiv;)
 
ich sag dazu nur eins, die besten fotos der bekanntesten fotografen wurden mit linsen gemacht die weitaus schlechter waren als das kit-objektiv;)

Ja, aber dabei geht es um die Aussage. Lagerfeld hat mit Iphone-Bildern sogar mal eine komplette Ausstellung veranstaltet. Aber deswegen stellt man doch nicht die technischen Unterschiede zu aller anderen Geräten in Frage? Dann braucht auch kein Mensch eine A7 oder x-T1.
 
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