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Apple User! Aperture 3 oder doch besser Lightroom???

Danni

Themenersteller
Hallo Apple User,

was nutzt Ihr? Ich möchte mir ein Bildbearbeitungsprogramm kaufen und schwanke zwischen Aperture 3 und Lightroom 3.

Habe mich über beide Programme in Internet informiert und denke, dass sie eigentlich schon recht ähnlich sind. Auch der Preis ist ungefähr gleich.

Ich nutze Apple und habe eine Canon 450D. Mich würde interessieren was ihr mit Apple nutzt.

Was mir vor allem wichtig ist, dass es nicht so kompliziert ist. Ich möchte jetzt die Fotos in RAW machen aber anschliessend nicht Stunden mit der Bearbeitung verbringen....

Bin auf Eure Erfahrung und Meinung gespannt. Danke. :)
 
Ich habe mich für LR3 entschieden. Läßt sich besser meinem Geschmack und Workflow anpassen. Apple ist mir mit seinen Ereignissen zu dominant.

Die Objektivkorrektur und das Entrauschen will ich auch nicht mehr vermissen.
 
Wenn es dir wichtig ist, volle Integration mit dem ilife Paket von Apple (also iphoto, imovie usw..)zu haben, wäre Aperture vielleicht sinnvoller.
Ich benutze jedoch lightroom - ist auch eine Geschmacksache. Du kannst mit beiden Programmen so ziemlich das gleiche machen.

also Testversionen laden und los gehts.

LG Didi
 
LR 3 ist etwas teurer bietet aber mehr Features. Außerdem ist Apple immer so unbeständig mit seinen Updates etc. Fincal Cut Studio ist schon wieder eine gefühlte Ewigkeit auf dem Markt und nichts passiert während sich die digitale Broadcastingtechnologie weiterentwickelt. Ähnlich ewig hat der Sprung von A2 auf A3 gedauert.

Würde auch LR3 nehmen, allein der Objektivkorrektur wegen und der Entrauschungstools. Die Integration von A3 in die ilfie Suite halte ich für vollkommen unwichtig. Ach ja. Und bei umfangreichen Bibliotheken liest man immer wieder von der Langsamkeit von Aperture auf selbst aktuellen Macs.
 
Die Integration von A3 in die ilfie Suite halte ich für vollkommen unwichtig. [/QUOTE schrieb:
Genauso sehe ich das auch!! :top: Deshalb habe ich auch LR3.
Aber es soll Menschen geben, die das nutzen wollen (habe ich mir zumindest mal sagen lassen :ugly:)
 
Wenn es dir wichtig ist, volle Integration mit dem ilife Paket von Apple (also iphoto, imovie usw..)zu haben, wäre Aperture vielleicht sinnvoller.

LG Didi

Also das ist mir eigentlich auch eher unwichtig. Wichtig ist für mich einfach die reine Fotobearbeitung. Bei Apple finde ich halt super das alles immer so schön einfach zu machen ist. Extrem Anwenderfreundlich halt. Findet ihr Lightroom auch Anwenderfreundlich oder muss man da schon mehr mit auseinandersetzen um gute Ergebnisse zu erziehlen?

Ich denke ich werde wirklich einfach beide mal testen.
 
Kommt drauf an wie weit du in die Bildbearbeitung hineingeschnuppert hast. Das is halt für jeden anders ;)

Ich hab auch LR3 am Mac und bin sehr zufrieden mit dem Programm!
Muss eigentlich kaum mehr in PS rein, da man fast alles mit LR erledigen kann.

Wie schon wer anderer gesagt hat, saug dir die Testversionen und arbeite dich mal ein bisschen ein.

lg
 
Ich hab sowohl Lightroom3 als auch aperture 3 -> Aperture 3 ist "mein" Programm.... ich hab da für mich nen schönen Workflow :)

Die interne Entrauschung von Lightroom 3 ist klasse -> mit diversen NikPlugins steht AP3 dem aber in nichts nach. Die Integration in die iLife Suite interessiert mich (nebenher gesagt) auch nicht ^^
 
Mit fehlt nur dass Apple ein Notebook baut, auf dem man 18 MP DNGs unter Aperture 3 noch zügig (!) bearbeiten kann. :rolleyes:

Also mein 27'' Quad-I7 läuft flüssig :) Hehe, ja ich weiss... ist kein Notebook =)

Hast du btw, schon die letzten Updates von Apple eingespielt ? Sie haben wohl noch recht an der Performance geschraubt. Obschon es bei mir eigentlich immer relativ flüssig lief :evil:
 
Also mein 27'' Quad-I7 läuft flüssig :) Hehe, ja ich weiss... ist kein Notebook =)

Hast du btw, schon die letzten Updates von Apple eingespielt ? Sie haben wohl noch recht an der Performance geschraubt. Obschon es bei mir eigentlich immer relativ flüssig lief :evil:

Hi,
auf meinem 27" Quad-i7 läuft's auch flüssig! :p
Joh, die Updates sind auf meinem Macbook Alu (2,4 GHz und 4 GB RAM) alle drauf.
Trotzdem braucht's bei den Riesen-DNGs teilweise ewig bis eine Aktualisierung der Änderungen erfolgt. Es hat halt keine eigene Grafikkarte.
Ich frage mich ernsthaft, warum Apple die GPU-Nutzung nicht abschaltbar macht. Dass man die RAWs auch ohne Core Graphics bzw. langsamer GPU flüssig bearbeiten kann, zeigt Lightroom ja. In der aktuellen Version läuft Aperture halt auf großen iMacs und Mac Pros ganz gut, auf den Laptops aber nur noch mäßig.
 
Hast du btw, schon die letzten Updates von Apple eingespielt ? Sie haben wohl noch recht an der Performance geschraubt. Obschon es bei mir eigentlich immer relativ flüssig lief

Mein DualCore 2,8 mit 4GB Ram schwirtzt schon ab und an....was ich seltsam finde: Mit dem letzten 500MB+ Patch für AP3 wurde AP3 nciht nur gefühlt schneller...da ist wirklich was passiert...mit dem letzten großen OS X Update hat sich das Blatt irgendwie wieder geändert....

.... ich seh schon...der dicke 27" iMac muss her :D
 
also ich hab Aperture mit allen Updates auf einem Macbook Pro und einem Macpro, läuft meiner Meinung nach Flüssig.

Hab mir auch Lightroom angeschaut und finde die Bedienung in A3 intuitiver.

ist aber wahrscheinlich Geschmacksache.
 
Hab mir auch Lightroom angeschaut und finde die Bedienung in A3 intuitiver.

Geht mir genauso. In Aperture komme ich mit den unterschiedlichen Views und dem Fullscreen+Schwebepaletten-Modus sehr gut zurecht. Bei Lightroom bleibt mir trotz eingeklappter Seitenleisten immer ein bisschen zuviel "Drumrum" übrig.

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Angucken solltest du dir auf jeden Fall beides. Grade wegen der Performance ist es die Fragestellung wichtig, auf welchem Rechner das Ganze laufen soll.
 
Kommt drauf an wie weit du in die Bildbearbeitung hineingeschnuppert hast. Das is halt für jeden anders ;)

lg

Na ja, bisher arbeite ich halt einfach mit iPhoto. Da kann man ja einmal über "Verbessern" die Bilder "bearbeiten" bzw. das passiert dann automatisch oder eben über "Anpassen" wo man dann selber die Helligkeit, Kontrast, Schatten, Schärfe über diese Regler verändern kann.

Allerdings bin ich eben mit diesen Möglichkeiten nicht wirklich zufrieden. Wenn Du einfach nur "Verbessern" machst, finde ich die Farben meistens viel zu intensiv und auch mit dem Regler gefällt es mir nur begrenzt. Dann gibt es ja noch diesen "Pinsel" zum retuschieren aber da sind die Möglichkeiten auch eher begrenzt wenn man nicht einfach nur ein Stromkabel im Himmel entfernen möchte...

Aber wie schon erwähnt wurde werde ich wohl am besten beide Programme erst mal testen....
 
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Angucken solltest du dir auf jeden Fall beides. Grade wegen der Performance ist es die Fragestellung wichtig, auf welchem Rechner das Ganze laufen soll.

Also ich habe ein älteres MacBook Pro, was dann ja wohl eher nicht in Frage kommt und ein vor ca. 3 Monaten gekauften iMac 27" 3,2GHz. Damit sollte es ja dann eigentlich problemlos funktionieren...:)
 
Hallo,

es ist durchaus kein Nachteil, beide Programme zu verwenden, die auf die gleichen Bilder zugreifen.

Sowohl LR als auch AP haben ihre Vorzüge und Schwächen. Je nach Situation/Anwendung kommt bei mir dieses oder jenes zum Einsatz.

Will man die ultimative Bildqualität, dann noch zusätzlich Phocus 2,5 (ist zudem gratis).
 
Ich habe ebenfalls beide Programme auf dem Rechner. Übrigens ein MBP i7 mit 8GB Arbeitsspeicher. Seit dem Speicherausbau von 4 GB auf 8 GB macht die Bearbeitung wieder Spass, vorher war es quälend langsam.

AP3 ist zumindest bei mir immer deutlich langsamer als LR3. Aber es hat den Vorteil der Bearbeitung im "echten" Vollbild. Sofern man kein weiteres Bearbeitungsprogramm nutzt, scheint es mir etwas mehr zu bieten wie z.B. die sehr selektiv möglichen Bearbeitungen mit Pinsel etc. Ausgebaut mit div. Zusatzprogramm wie den NIK PlugIns hat man schon etwas gewaltiges zusammen.

Trotzdem ist mir die Kombi aus LR3 und CS5 lieber. LR3 geht schneller, auch wenn ich nur mal schnell ein paar hundert RAW's konvertieren will. Die Anpassungen sind schnell und flexibel. Das "verarbeiten" von Änderungen im Stapelverfahren geht deutlich schneller. Das Schärfen für die Ausgabe am Bildschirm oder für den Druck ist besser und entrauschen geht auch ganz hervorragend. Und für komplexere Themen gibt es ja Photoshop.
 
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