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Apple Aperture 1.0 getestet

Hallo,

wenn ich die vielen Reaktionen in der folgenden Diskussion lese, dann komme ich
zu dem Schluss, dass der Verfasser des Textes eine sehr subjektive Stellungnahme
abgegeben hat. Gerade bei der Beurteilung des RAW-Konverters ist in keinem Fall
die Qualität geklärt, sondern nur der Unterschied zum RAW-Plugin von PS.
Ein grundlegender Vergleich mit anderen, häufig verwendeten Konvertern fehlt völlig.
Dass die Geschwindigkeit der Arbeitsabläufe auf dem Rechner des Verfassers nicht
all zu beeindruckend war, liegt sicher auch an der suboptimalen Hardware, die er besitzt.
Wer sich bei Apple Rechnern auskennt weiß, dass gerade der Dual 2.0 vom Platinenlayout
her den beiden größeren Modellen deutlich unterlegen ist und andere Prozessoren
besitzt. Damit ist sein System nur knapp leistungsfähiger, als die Minmalkonfiguration.
Ich konnte eine solch langsame Arbeitsgeschwindigkeit auf meinem Rechner (Dual 2.3) nicht
fest stellen.
Völlig fehlt in diesem "Review", eine genaue Beurteilung der Arbeitsabläufe, gerade
die Stärke von Aperture.
Und nachträgliche Manipulationen fundamentaler EXIF-Daten haben in einem seriösen
EBV-Programm nichts verloren.

Ich sehe es so: Dem Rezensenten hat das Programm nicht gefallen. Er hat es durchfallen
lassen, aber sein Urteil ist nicht so fundiert, wie es den Anschein hat.
Mir gefällt es, und es ist meine erste Apple Pro App, ich war also nicht voreingenommen.
Sicher, es gibt ein paar Bugs, aber nichts, was nicht schon in einem ersten Update
zu beheben wäre. Die Grundidee empfinde ich als bahnbrechend, und auch die
Umsetzung ist m.E. gut gelungen. Mit dem Update auf Mac OS X 10.4.4 werden die
meisten der geschilderten Probleme bereits behoben sein.

Grüße

Gandalf
 
gandalf22 schrieb:
Ich sehe es so: Dem Rezensenten hat das Programm nicht gefallen. Er hat es durchfallen
lassen, aber sein Urteil ist nicht so fundiert, wie es den Anschein hat.
Mir gefällt es, und es ist meine erste Apple Pro App, ich war also nicht voreingenommen.

Nicht das ich dir das unterstelle, aber man könnte auch sagen: Du willst deine 500 ? Fehlinvestition "schützen" und bist gerade deshalb voreingenommen.

Ich finde arstechnica macht die besten Reviews bezüglich Applesoft und zudem gibt der Autor wieder, was viele auf den Appleboards kritisiert haben.
 
Hallo Kosmoface,

natürlich könnte es so sein, aber was hätte ich davon ?

Mit meiner Kritik an dem Review stehe ich nicht alleine da. Mach dir doch mal die Mühe
und studiere den ganzen Thread, dann wirst du viele ähnliche Bemerkungen, wie meine lesen.
Natürlich auch viel Zustimmung. Ich sage ja nicht, dass der Rezensent nicht in vielen
Punkten Recht hat. Aperture 1.0 hat diverse Bugs, die unbedingt beseitigt werden müssen.
Was mich überzeugt, ist das Grundkonzept und seine Umsetzung. Was die Fehlerkorrekturen
anbetrifft bin ich sehr optimistisch. Apple hat in der Vergangenheit gezeigt, dass man
dort sehr wohl auf die Kritik der User hört und reagiert. Ich denke hier nur an die
iLife Programme, die in den ersten Versionen kaum brauchbar waren, mittlerweile
jedoch allesamt in der ersten Liga mitspielen.

Kommt Zeit, kommt Update, kommt Vergnüngen. :)

Grüße

Gandalf

P.S. Ich habe für Aperture nur wenig mehr als die Hälfte bezahlt von dem, was du vermutest
(EDU-Store). Sooo groß wäre die "Fehlinvestition" dann auch wieder nicht.
 
@ gandalf22:

hi,
was hast du vorher für ein bildverwaltungsprogramm genutzt? hat denn der import und die integration der alten daten problemlos geklappt?

mich schrecken vor dem umstieg von iview media pro hauptsächlich 3 dinge ab:
1. ich kann alles neu katalogisieren
2. die möglichkeiten aperture mobil einzusetzten sind doch sehr begrenzt
3. es ist halt doch nicht windows-kompatibel .. und so sehr ich das os zu umgehen versuche, es macht doch manchmal sinn beides zur verfügung zu haben

vorteil wäre halt, die bessere integration ins os...


würde mich über ein paar eigene reports freuen =)

grüße
chriz
 
@el.bazz:

zu 1. Lässt sich bei einem Systemwechsel wohl schlecht vermeiden.
zu 2. Stimmt nicht! Konnte es schon selber auf nem 1.25 GHz Powerbook G4
mit 1 GByte Ram testen. Läuft auch nicht langsamer als z.B. DPP von Canon und die Bedienbarkeit ist dabei Apple typisch genial.
zu 3. Sicher...aber ist das ein Nachteil??

IMHO ist Aperture das zur Zeit beste Programm um seine Fotos zu verwalten
und kleinere Arbeiten daran (wie Belichtungskorrektur o.ä.) zu erledigen.


mfg Floh
 
gandalf22 schrieb:
Apple hat in der Vergangenheit gezeigt, dass man
dort sehr wohl auf die Kritik der User hört und reagiert. Ich denke hier nur an die
iLife Programme, die in den ersten Versionen kaum brauchbar waren, mittlerweile
jedoch allesamt in der ersten Liga mitspielen.

Tendenziell ja, vor allem FCP ist eine Apple-Erfolgsgeschichte.

Aber gerade iPhoto macht in diesem Zusammenhang nicht gerade Mut. Von der immer noch mangelnden Geschwindigkeit mit grossen Librarys abgesehen würde ich iPhotos RAW-Handling vorsichtig als bizzar bezeichnen: Ein RAW-Import führt zu einer JPEG-Konvertierung und alle weiteren Bearbeitungsschritte finden am JPEG statt. Aber gut, erhöht die Geschwindigkeit und wird 95% aller User nicht stören. (Nur macht RAW bei dem Workflow dann nicht mehr viel Sinn.)
 
FloH schrieb:
@el.bazz:

zu 1. Lässt sich bei einem Systemwechsel wohl schlecht vermeiden.
zu 2. Stimmt nicht! Konnte es schon selber auf nem 1.25 GHz Powerbook G4
mit 1 GByte Ram testen. Läuft auch nicht langsamer als z.B. DPP von Canon und die Bedienbarkeit ist dabei Apple typisch genial.
zu 3. Sicher...aber ist das ein Nachteil??

IMHO ist Aperture das zur Zeit beste Programm um seine Fotos zu verwalten
und kleinere Arbeiten daran (wie Belichtungskorrektur o.ä.) zu erledigen.


mfg Floh

bei punkt 1 wäre es halt nicht schlecht alle exifs, anmerkungen, keywords etc. per xml auch importieren zu können ...

das es nicht win-kompatibel ist, ist für mich ein riesen-nachteil .. da geht mir die halbe funktionalität von iview verloren. in iview kann ich kataloge einfach exportieren und der kostenlose reader läuft auf beiden systemen. klar, ich könnte das auch per pdf oder html exportieren, aber bisher hat mir diese lösung eigentlich recht gut gefallen, weil eben alle, aber wirklcih alle anmerkungen und einstellungen erhalten bleiben.

naja, dass es wenigstens auf den schnelleren powerbooks läuft, beruhigt etwas .. dann wohl erstmal auf intelmacs und die 1.5 oder 2.0 von aperture warten .. soviel zeit hab ich längst
 
el.bazzz schrieb:
naja, dass es wenigstens auf den schnelleren powerbooks läuft, beruhigt etwas .. dann wohl erstmal auf intelmacs und die 1.5 oder 2.0 von aperture warten .. soviel zeit hab ich längst

Werde ich dann auch so machen....Erst ein bisschen abwarten...dann Intel-Mac-Powerbook kaufen...dann Aperture kaufen und:D :D :D

mfg Floh

PS: Mich wundert es nur, dass es überhaupt einigermaßen auf nem PB läuft.
Nachdem was man im Vorfeld so alles gehört hat (NUR auf G5 mit 1000 GHz
und 16GByte RAM......all der Schei...). Aber in der Realität: Warum sollte eine
Software wie Aperture langsamer sein, als die bisherigen RAW Converter??
Klar das es manchmal den Beachball gibt...aber Bitte...ist doch bei den
anderen Programmen das Gleiche.
 
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