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Aperture vs. iPhoto

trophy

Themenersteller
Ich überlege von Aperture auf iPhoto umzusteigen. Ich nutze einfach zu wenige Funktionen die Aperture bietet. Folgende Möglichkeiten die ich in Aperture zu schätzen gelernt habe, wären mir aber sehr wichtig, kann das iPhoto auch? (Bei Apple auf der HP werden nur die neuen Funktionen von iPhoto 09 hervorgehoben)

Ist das alles mit iPhoto möglich?

- Auslagern der Original RAW Dateien auf eine externe Festplatte
- Begradigen
- Devignette
- Weißabgleich
- Kanten schärfen
- Belichtung anpassen

Wenn die Bilder auf einer ext. FP liegen, muß dann die FP immer angeschlossen sein oder können die Bilder auch wie in Aperture ohne angeschl. FP als Vorschaubilder gezeigt werden? Ich gehe davon aus das die RAW Bilder beim Bearbeiten nicht verändert werden!?
Sonstige Nachteile bei iPhoto im Gegensatz zu Aperture?

Danke!
 
Moin!

Ich muss gestehen, ich habe nie einen RAW-Workflow in iPhoto getestet.
Ich war schon mit dem Bearbeiten meiner JPEGs in iPhoto nie wirklich glücklich (zu eingeschränkt und langsam auf meinem Dual 2 Ghz G5)
Zur Zeit entwickle ich alle meine RAWs in Aperture, und importiere diese dann als JPEG in iPhoto. (Um dort dann ALLE Bilder z.b. für Diashows etc. zusammen zu haben... Keywords etc. werden dabei sauber übernommen, aber NICHT synchronisert.)

Zur Zeit würde ich aber ganz klar noch von iPhoto 8 (aus iLive'09) abraten.
Das Teil hat noch so viele grobe Bugs und Schnitzer, die dir erstaunlich leicht mal eben die Library zerlegen können (Ich spiele gerade wieder ein Backup drauf)
Siehe auch die Apple Discussion Boards:
http://discussions.apple.com/category.jspa?categoryID=256

Ich würde also mindestens ein Wartungsupdate von iPhoto abwarten, oder iPhoto 7 (aus iLive'08) nutzen ... das war ausgereifter und (bei mir) absolut problemlos.
 
Ich habe meine Aperture Bibliothek auch gerade auf eine ext. FP ausgelagert...
Die Vorschaubilder sind alle in der Library hinterlegt, die Festplatte muss also verbunden sein wenn du Aperture öffnest, sonst tut sich da garnix :)
 
Danke für die Warnung ;)

Ich werds einfach mal austesten wie iPhoto 09 so klappt.

Könnt Ihr irgendwelche von mir gelisteten Punkte bestätigen die iPhoto definitiv nicht kann im Vergleich zu Aperture?
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnt Ihr irgendwelche von mir gelisteten Punkte bestätigen die iPhoto definitiv nicht kann im Vergleich zu Aperture?

Devignette kann er wohl nicht (habe ich zumindest gerade nicht gefunden).

Die anderen Funktionen sind soweit vorhanden, und auch wirklich einfach zu bedienen. Aber natürlich im Vergleich zu Aperture mit relativ wenigen Einstellungsmöglichkeiten.
Musst du halt sehen, ob Dir das noch ausreicht :-)
 
Moin,

Ist das alles mit iPhoto möglich?

1 - Auslagern der Original RAW Dateien auf eine externe Festplatte
2 - Begradigen
3 - Devignette
4 - Weißabgleich
5 - Kanten schärfen
6 - Belichtung anpassen

Und hier die Gewinnzahlen vom Wochenende:

1 = Ja
2 = Ja
3 = Nein
4 = Ja
5 = Nein
6 = Ja

...alles wie immer ohne Gewehr...

Gruss
-zeroG
 
Ich habe meine Aperture Bibliothek auch gerade auf eine ext. FP ausgelagert...
Die Vorschaubilder sind alle in der Library hinterlegt, die Festplatte muss also verbunden sein wenn du Aperture öffnest, sonst tut sich da garnix :)

Ist so nicht ganz richtig. Da geht schon was normalerweise. Denn man kann bei extern abgelegten Originalen trotzdem Vorschaubilder sehen, sie sortieren, in Alben gruppieren und meines Wissens sogar Schlagörter und Wertungen vergeben. Nur die Bearbeitungstools sind inaktiv. Um also Veränderungen am Bild, wie z.B. Weißabgleich vorzunehmen, muss die Externe FP angeschlossen sein.

Habe das gleiche bei iPhoto probiert. Ich kann zwar die Originale auslagern, soweit so gut. Wenn ich Iphoto daraufhin öffne, sehe ich auch unter "Ereignisse" den Ordner. Aber sobald ich versuche eines der Bilder größer anzuschauen, erhalte ich einen Hinweis, das ich erst die FP verbinden muss.
Da ich aber meine externe FP nicht mir herumtrage, ist das also ein echtes Manko von iPhoto für mich!
Ist da jemand schlauer und weiß eine Lösung?
 
bini10 schrieb:
Da geht schon was normalerweise.
In voller Größe betrachten IIRC nicht. Mit dem Miniaturen kann man natürlich dennoch arbeiten.

bini10 schrieb:
Ist da jemand schlauer und weiß eine Lösung?
Niederqualitative JPEGs in der "internen" Bibliothek abspeichern? Ist IMO aber nur mit Aperture und Stapeln sinnvoll zu machen und auch da nur mit viel Aufwand, da man das händisch machen muss. Aber vielleicht reicht's ja schon wenn du einfach von jedem Bild eine neue Arbeitskopie anlegst, die wird dann lokal gespeichert. Braucht zwar immer noch Speicherplatz, aber wohl weniger als die RAWs.
 
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