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aperture, ich fasse nichts anderes mehr an

Stapel: gibt es in ALR nicht (keine Ahnung ob so etwas kommen wird)
Versionen: das soll noch kommen - also mehrere Versionen/Entwicklungen eines RAW-Bildes ohne dies duplizieren zu müssen (Platzersparnis auf Platte)

Ich habe Aperture ausprobiert (die 30-Tage-Demo) weil ich gerne ein System mit guter Archivierungsmöglichkeit hätte (und da erschien mir Aperture die Nase vorn zu haben).
Leider läuft es auf meinem System relativ träge - vor allem dann, wenn man mal mehr als 1 oder 2 Regler verändert. Das hat mich dann doch gewundert - aber wundern löst es nicht. Und ich meine: wenn das Programm auf einem aktuellen iMac nicht _richtig_ flott läuft, was soll man dann für eine Meinung davon haben? Ein guter Workflow ist zwar schön - aber wenn ich beim ziehen an den Reglern jedesmal genervt werde weil es stottert oder ich nicht weiß ob die Kiste noch rechnet oder nicht.... Vielleicht wird es mal eine 2.0 als 30-Tage-Demo geben: dann gucke ich wieder rein! Die 1.5 hat mich jedenfalls nicht vollends überzeugen können.

Mein System:
Computermodell: iMac6,1
Prozessortyp: Intel Core 2 Duo
Prozessorgeschwindigkeit: 2.16 GHz
Anzahl der Prozessoren: 1
Gesamtzahl der Kerne: 2
L2-Cache (pro Prozessor): 4 MB
Speicher: 2 GB
Busgeschwindigkeit: 667 MHz

NVIDIA GeForce 7600 GT:
Chipsatz-Modell: NVIDIA GeForce 7600 GT
Typ: Monitor
Bus: PCIe
VRAM (gesamt): 256 MB
 
@elastico: hattest du die Generierung von Previews ausgeschaltet? Aperture legt von jedem RAW erstmal in einem Rutsch ein entsprechend großes JPG-Preview an, das dauert bei einer großen Library mehrere Stunden und bremst die ganze Mühle aus.
Ansonsten habe ich in meinem iMac 24" die gleiche Grafikkarte wie du und bei mir läuft es rund.
 
hmh, das mit der Geschwindigkeit hatten wir doch neulich schon ;)
imac, und es läuft schnell. Was stimmt: man kann aperture langsam machen, ich konnte das neulich erstmals nachstellen: große Previews erstellen lassen und 1500 Bilder auf einmal neu importiert. Dann wird der Rechner langsamer.
Normalerweise gehe ich anders vor, entweder ich lasse die Vorschaubilder weg (natürlich gibt es dann trotzdem Vorschaubilder, nur kleinere) und erstelle die Vorschaubilder evtl später (und zwar aus den selektierten Bildern) oder lasse die Vorschaubilder weg, da ich sowieso nichts nach iphoto, iweb, isonstwas übergeben will.
Ansonsten: ich war noch mit keinem Tool so schnell (und so zufrieden) wie mit Aperture.

Ein paar Bedingungen:
schneller Rechner
viel RAM
Einarbeitung ins Programm
offen für neue (oder eigentlich alte, von der Analogfotografie kommende) Herangehensweise an das Thema

Zum Thema überfrachtete GUI: alles ist ein und ausblendbar, schwebend platzierbar usw, man muß sich damit beschäftigen

Zum Thema Lightroom: ich habe die Beta ab Version 1 mitgemacht. Nein, das Programm kann nicht mithalten. Vielleicht mal in einer viel höheren Version. Bis die mal erscheint bearbeite ich meine Sachen mit Aperture.
So wie vielleicht irgendwann mal eine Kamera mit Vollformat, 400MP-Auflösung aber nur 2 MB Speicherbedarf, Motivklingel, Kaffemaschine für 200 Euro erscheint. ;) Bis dahin fotografiere ich mit dem Zeug was ich habe.
 
@elastico: hattest du die Generierung von Previews ausgeschaltet? Aperture legt von jedem RAW erstmal in einem Rutsch ein entsprechend großes JPG-Preview an, das dauert bei einer großen Library mehrere Stunden und bremst die ganze Mühle aus.
ja, hatte ich
Ich hatte im übrigen nicht gleich mit 1000en Bildern sondern erstmal mit ein paar 10 bis 100 Bildern angefangen zu testen.

Ansonsten habe ich in meinem iMac 24" die gleiche Grafikkarte wie du und bei mir läuft es rund.

Und das ist der Punkt, der mich so stutzig macht. Ich habe zwei mögliche Erklärungen dafür:
a) Du empfindest "läuft rund" als etwas anderes als ich.
b) Wir nutzen die Regler unterschiedlich

Was mir noch einfällt: ich hatte noch ein zweites Display (17", 1280x1024) angeschlossen... Das wäre u.U. auch noch ein Grund weil die Grafikkarte dann ja doch etwas mehr zu tun hat als ohnehin schon (bei einer 1920er Auflösung)

Ich müsste mal gucken, ob sich die Demo erneut installieren lässt weil ich im Augenblick den zweiten Monitor nicht angschlossen habe - wäre evtl. mal ein Test wert.
 
a) Du empfindest "läuft rund" als etwas anderes als ich.
Mag sein, weil mir klar ist, dass eine real-time Verarbeitung eines RAWs immer langsamer sein muß als bei Tools, die das nur im Batch verarbeiten können (wie LR oder C1).

Der entscheidende Unterschied zwischen Aperture und allen anderen Tools ist der, dass man zu jeder Zeit das fertig entwickelte RAW vor sich hat und nicht nur ein JPG-Preview.

b) Wir nutzen die Regler unterschiedlich
Manche Aktionen sind schneller/langsamer als andere, das spüre ich auch. Aber insgesamt wirkt sich das alles nur marginal aus.

Was mir noch einfällt: ich hatte noch ein zweites Display (17", 1280x1024) angeschlossen... Das wäre u.U. auch noch ein Grund weil die Grafikkarte dann ja doch etwas mehr zu tun hat
Macht nur einen minimalen Unterschied, außerdem hängt mein 24" auch an einem 23" ACD, daran kann es also nicht liegen. :)
 
hallo zusammen,

damit wir mal alle wissen, wovon wir eigentlich reden, hab ich mir die mühe gemacht, ein bild hier aus diesem forum mit den zur debatte stehenden programmen zu entwickeln.

als alternative habe ich noch ein (von mir hier bereits angeführtes) freeware-tool (rawker) zum vergleich herangezogen.

da ja immer wieder behauptet wird, gerade canon-rawfiles würden von aperture doch so toll unterstützt, habe ich ein rawfile einer canon eos 5d verwendet- siehe screenshot.

folgende vorgangsweise:

das bild wurde in adobe lightroom importiert- in den detaileinstellungen sowohl schärfe als auch glättung deaktiviert (regler auf 0).
anschließend in photoshop cs3 geöffnet- und mit einer eigenen "schärferoutine" behandelt- danach screenshot mit 200 und 400 prozent.

gleicher vorgang in aperture (version 1.5.2), wobei hier in den standardeinstellungen die schärfe, als auch die "verstärkung" deaktiviert wurden, gleiche schärferoutine wie mit lightroom.

mit rawker wurde das bild mit "kamera-weißabgleich", "standardkurve", "farbclipping" und "rggb" als 16bit tif entwickelt, photoshop import, gleiche schärferoutine wie zuvor.

fazit:

aperture liefert ein relativ flaues, stark moiree-gestörtes bild.
die geringe farbsättigung ist auf die deaktivierung der "verstärkung" zurückzuführen.
das bild ist für großformatprints ungeeignet.
screenshot 2 und 4.

adobe lightroom liefert ein identisches bild, jedoch stärker gesättigt.
ebenfalls für großformatprins ungeeignet.
screenshots 6 und 7.

rawker liefert das einzig verwertbare und für großformatprints geeignete bild. die sättigung und der kontrast können ohne zunahme von moiree gesteigert werden.
screenshots 3 und 5.


die schärferoutine stelle ich auf wunsch jedem per mail als action-script für photoshop zur verfügung.

das posting muß ich leider aus technischen gründen auf 2 posts aufteilen.

mfg,

martin

www.fifo.at
www.lehrgang-pressefotografie.com
 
hallo zusammen,

damit wir mal alle wissen, wovon wir eigentlich reden, hab ich mir die mühe gemacht, ein bild hier aus diesem forum mit den zur debatte stehenden programmen zu entwickeln.

als alternative habe ich noch ein (von mir hier bereits angeführtes) freeware-tool (rawker) zum vergleich herangezogen.

da ja immer wieder behauptet wird, gerade canon-rawfiles würden von aperture doch so toll unterstützt, habe ich ein rawfile einer canon eos 5d verwendet- siehe screenshot.

folgende vorgangsweise:

das bild wurde in adobe lightroom importiert- in den detaileinstellungen sowohl schärfe als auch glättung deaktiviert (regler auf 0).
anschließend in photoshop cs3 geöffnet- und mit einer eigenen "schärferoutine" behandelt- danach screenshot mit 200 und 400 prozent.

gleicher vorgang in aperture (version 1.5.2), wobei hier in den standardeinstellungen die schärfe, als auch die "verstärkung" deaktiviert wurden, gleiche schärferoutine wie mit lightroom.

mit rawker wurde das bild mit "kamera-weißabgleich", "standardkurve", "farbclipping" und "rggb" als 16bit tif entwickelt, photoshop import, gleiche schärferoutine wie zuvor.

fazit:

aperture liefert ein relativ flaues, stark moiree-gestörtes bild.
die geringe farbsättigung ist auf die deaktivierung der "verstärkung" zurückzuführen.
das bild ist für großformatprints ungeeignet.
screenshot 2 und 4.

adobe lightroom liefert ein identisches bild, jedoch stärker gesättigt.
ebenfalls für großformatprins ungeeignet.
screenshots 6 und 7.

rawker liefert das einzig verwertbare und für großformatprints geeignete bild. die sättigung und der kontrast können ohne zunahme von moiree gesteigert werden.
screenshots 3 und 5.


die schärferoutine stelle ich auf wunsch jedem per mail als action-script für photoshop zur verfügung.

das posting muß ich leider aus technischen gründen auf 2 posts aufteilen.

mfg,

martin

www.fifo.at
www.lehrgang-pressefotografie.com

hier die restlichen screenshots:

p.s.
das originalfile gibts hier im forum- siehe screenshot.
 
damit wir mal alle wissen, wovon wir eigentlich reden, hab ich mir die mühe gemacht, ein bild hier aus diesem forum mit den zur debatte stehenden programmen zu entwickeln.

Sehr schön, dann brauch ich mir die Arbeit schon nicht mehr machen, denn das Bild habe ich schon mit Aperture durchgenudelt. :)

Mein Fazit: du kannst mit Aperture nicht umgehen, wie mein Beispiel zeigt:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]168494[/ATTACH_ERROR]

Nix für ungut, aber ich habe nichts anderes erwartet.
 
Ich möchte kein Urteil über diesen Test abgeben.
Ich denke aber, dass das Vorgehen nicht ganz korrekt ist. Man geht ja nicht an einen Entwickler, stellt alles auf 0 und guckt was rauskommt. Normalerweise öffnet man doch ein RAW und versucht mit den Reglern ein Ergebnis zu bekommen das man auch haben möchte.
Es wäre also interessant zu sehen, wie die Bilder rauskommen wenn man sie so entwickelt, dass sie so ähnlich wie möglich aussehen.

Wirklich testen kann man es jedoch nur selbst - denn nur man selbst weiß, wie es zum Zeitpunkt des fotografierens wirklich ausgesehen hat.

@Runciter: In welcher Gegend wohnst Du? Evtl. könnte man sich ja mal treffen - dann würde ich sehen wie flott das bei Dir läuft und ob die unterschiedlichen Aussagen "flott" / "ruckelig" nur an der eigenen Auffassung liegen oder ob Dein iMac wirklich zügiger unterwegs ist.
 
Sehr schön, dann brauch ich mir die Arbeit schon nicht mehr machen, denn das Bild habe ich schon mit Aperture durchgenudelt. :)

Mein Fazit: du kannst mit Aperture nicht umgehen, wie mein Beispiel zeigt:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]168494[/ATTACH_ERROR]

Nix für ungut, aber ich habe nichts anderes erwartet.

hallo,

ich glaube, du hast den hintergedanken zu diesem vergleich nicht ganz verstanden.

ich wollte damit zeigen, wie sich das rawmodul der einzelnen konverter verhält- nicht, was sich durch langer spielerei herausholen läßt.:(

aber ganz abgesehen davon, zeigt auch deine bildversion leider ganz eindeutig die schwächen des apple-rawmoduls auf.

für einen derartigen vergleich ist es zwingend notwendig, die grundeinstellungen des moduls zu verwenden, da hier aufgezeigt wird, wie die einzelnen farbkanäle zueinander verrechnet werden.:cool:

im falle von apple-rawmodul und adobe kamera raw geschieht das auf eine für den fotografen sehr negative weise- es werden moirees in großem umfang erzeugt, die man nur durch langwieriges nachbearbeiten -in grenzen- wieder wegbekommt.

nicht die kamera erzeugt diese artefakte, sondern der konverter!!!!!

ich wollte nur mal demonstrieren, dass es software gibt, wo ich auf einfachste weise eine grundlage für eine sinnvolle weiterbearbeitung schaffen kann- und freeware einem sündhaft teuren konverter vollkommen überlegen ist- nicht nur bei canon files, sondern auch bei olympus und nikon.

ich bin wirklich ein apple-fan, laß mich aber nicht gern verarschen.....
....ich hätte gerne auch was für mein geld, womit man arbeiten kann-und nicht nur auf die zugegebenermaßen guten datenbankfunktionen beschränkt bleibt.:grumble:

mfg, martin

p.s.

die ziegel der kirche sind teilweise in einem 45 Grad winkel verlegt- und so sollten sie auf einem foto auch erkennbar seink, da dies ein wesentlicher architektonischer bestandteil ist.....
 
ich wollte damit zeigen, wie sich das rawmodul der einzelnen konverter verhält- nicht, was sich durch langer spielerei herausholen läßt.:(
Was du als "Spielerei" bezeichnest, das ist bei mir die RAW-Entwicklung.
Einfach nur die Slider alle auf null setzen und schauen was dann rauskommt ist zwar eine lustige Übung für verregnete Sonntage, aber von geringem praktischem Nutzen. Solange du die Algorithmen der Tools nicht im Detail kennst, kannst du mit solchen Aktionen exakt 0,0 Informationen über die RAW-Engine herausfinden. Wenn du etwas von Programmierung verstehen würdest, könntest du mir vielleicht folgen.

aber ganz abgesehen davon, zeigt auch deine bildversion leider ganz eindeutig die schwächen des apple-rawmoduls auf.
Die Geschmäcker sind ja immer ein wenig verschieden. Aber wenn du jetzt ernsthaft behaupten willst, dass dein angehängtes Bild links besser ist als mein Bild rechts - weil vielleicht die Ziegel einen exakteren Winkel haben - dann fällt mir nix mehr hierzu ein....:rolleyes:
 
Was du als "Spielerei" bezeichnest, das ist bei mir die RAW-Entwicklung.
Einfach nur die Slider alle auf null setzen und schauen was dann rauskommt ist zwar eine lustige Übung für verregnete Sonntage, aber von geringem praktischem Nutzen. Solange du die Algorithmen der Tools nicht im Detail kennst, kannst du mit solchen Aktionen exakt 0,0 Informationen über die RAW-Engine herausfinden. Wenn du etwas von Programmierung verstehen würdest, könntest du mir vielleicht folgen.


Die Geschmäcker sind ja immer ein wenig verschieden. Aber wenn du jetzt ernsthaft behaupten willst, dass dein angehängtes Bild links besser ist als mein Bild rechts - weil vielleicht die Ziegel einen exakteren Winkel haben - dann fällt mir nix mehr hierzu ein....:rolleyes:


...mir auch nicht mehr....

mfg, martin
 
Leider läuft es auf meinem System relativ träge - vor allem dann, wenn man mal mehr als 1 oder 2 Regler verändert. Das hat mich dann doch gewundert - aber wundern löst es nicht. Und ich meine: wenn das Programm auf einem aktuellen iMac nicht _richtig_ flott läuft, was soll man dann für eine Meinung davon haben? Ein guter Workflow ist zwar schön - aber wenn ich beim ziehen an den Reglern jedesmal genervt werde weil es stottert oder ich nicht weiß ob die Kiste noch rechnet oder nicht....

Mein System:
Computermodell: iMac6,1
Prozessortyp: Intel Core 2 Duo
Prozessorgeschwindigkeit: 2.16 GHz
Anzahl der Prozessoren: 1
Gesamtzahl der Kerne: 2
L2-Cache (pro Prozessor): 4 MB
Speicher: 2 GB
Busgeschwindigkeit: 667 MHz

NVIDIA GeForce 7600 GT:
Chipsatz-Modell: NVIDIA GeForce 7600 GT
Typ: Monitor
Bus: PCIe
VRAM (gesamt): 256 MB

Das mit der Trägheit wundert mich schon sehr. Ich hatte vorher einen dual G5 2.0 GHz, leider mit der kleinen Grafikkarte (64MB). Ich empfand das Arbeiten als zäh, auf dem 17" Powerbook 1,3 GHz war es unerträglich.
Ich habe mir dann das kleine MacBookPro 2,16 GHz Core2Duo mit 128er GraKa gekauft. Auf dem fluppt Aperture. Das Arbeiten ist sehr flüssig und absolut zufriedenstellend (inklusive drehen, beschneiden etc.). Ich verarbeite Bilder von der EOS 20D. Als Zweitmonitor habe ich über DVI einen 24" angeschlossen. Entgegen vieler Aussagen im Forum halte ich das Display des MBP (Glossy) für sehr gut für ein Notebook.
Was mich nur wundert ist, das auf dem MacBook meines Bruders, also nicht die Pro Variante, trotz der Grafik-onboard-Lösung kaum ein Geschwindigkeitsunterschied feststellbar war. Das Display des MacBook ist deutlich schlechter und daher zur Bild-Bearbeitung weniger bis nicht zu gebrauchen. Angeschlossen an mein 24"-Display war dieser Nachteil natürlich weniger dramatisch. Aber auch hier wunderte mich der schnelle Bildaufbau, der meinen Dual G5 weit hinter sich läßt. Ausgestattet sind/waren alle Rechner mit 2GByte RAM und System 10.4.8.:)
 
AW: mit welchen Dateien kommt Aperture denn so klar?

Kommt auf die Grafikkarte an. Du brauchst eine mit mind. 256 Mb Grafikspeicher und soviel RAM wie du einbauen kannst. Die CPU ist dagegen nicht so stark beansprucht, weil Aperture fast alles über Core Image macht.

Das kann ich nicht ganz bestätigen. Beim Import sind meine beiden Kerne jeweils auf 100%, sprich beim Anlegen der Vorschaubilder. Auch beim Arbeiten ist das System stark ausgelastet.

Meine Grafikkarte hat 128 MB, ist im Macbook Pro 2x 2 GHz...

Insgesamt bin ich mit der Arbeit unter Aperture schon zufrieden.
 
Habe jetzt mal das Erzeugen der Vorschaubilder deaktiviert, mal schauen, wie es sich zukünftig verhält.

Der Vergleich ALR und AA :-) (Apple Aperture) ist für mich wohl so ähnlich wie Pentax/Canon/Nikon/etc. Aber ich bin Anfänger diesbezüglich...
 
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