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Aperture 3 ist da!!

Es hat sogar Lion-Anpassungen. Keine Probleme bisher bemerkt.
 
Hi Nasan, Danke für die schnelle Antwort.

Mein Mac ist schon etwas älter (siehe Auswertung), würdest Du zu Lion raten, oder sollte ich es lassen?
 
Man merkt eine. Gerade dadurch das das System deutlich speicherschonender ist. Natürlich merkt man manche Steigerungen nur wenn eine flotte OpenCL Karte im Rechner steckt.

@Waldkauz: deine GPU/Video-Ram machen mir da etwas Sorgen. Sehen etwas dünn aus.
 
Ich kann es leider nicht sagen wie sich das bemerkbar macht. Hab ne Radeon 5870 mit 1GB im MacPro stecken. Die trumpft unter Lion erst so richtig auf, aber wie das bei der kleinen GPU aussieht... Mein MB ist leider nicht Lion-tauglich sonst hätte ich was sagen können.
 
Kurze Frage: Habe meine Fotos jetzt auf einem NAS liegen und Aperture greift über eine Verknüpfung darauf zu. Jetzt muss ich Aperture nach jedem Starten auf den neuen Speicherort der Bilder hinweisen. Das muss doch auch irgendwie dauerhaft gespeichert werden können...
 
Etwas verspätet mal was zum Performance Thema:

Da ich von Bibble (das in manchen Bereichen erheblich mehr kann als Aperture, aber Aperture hat dafür andere Vorteile) auf Aperture umgestiegen bin ging meinem Late 2007 Macbook (2,2GHz Core2Duo, Chipsatz Grafik, 4GB, 1920x1200 am ext. Monitor, SnowLeopard) einfach die Puste aus. Laden und darstellen, sowie globale Korrekturen, das ging alles noch, aber Pinsel waren die Hölle.

Der Reparaturpinsel hat erstmal einen weißen Kreis hinterlassen und dann konnte man eine Weile warten bis was passiert, Weich- oder Scharfzeichner mit "Kanten erkennen" waren nahezu unbedienbar.

Apples Plan -- Aperture günstig anbieten um Hardwareverkäufe zu generieren -- ist bei mir aufgegangen und jetzt sitze ich vor einem aktuellen 27" iMac (2,7GHz Quad-i5, 12GB RAM, dedizierte Grafik) und muß sagen, damit lässt sich gut arbeiten.
 
Kurze Frage: Habe meine Fotos jetzt auf einem NAS liegen und Aperture greift über eine Verknüpfung darauf zu. Jetzt muss ich Aperture nach jedem Starten auf den neuen Speicherort der Bilder hinweisen. Das muss doch auch irgendwie dauerhaft gespeichert werden können...

Hallo Dan11,

ziemlich verspätet eine Antwort (das kommt davon, wenn der Thread durch einen neuen Eintrag aus der Versenkung geholt wird):

Wenn Du die Bilder an einem anderen (neuen) Speicherort von Aperture verwalten lassen willst, dann verschiebe die Bilder aus Aperture heraus.

Dazu gibt es einen Menüpunkt namens "Ablage / Neuer Speicherort für Originale…". Damit kann man die Originalbilder aus der Mediathek bzw. aus dem bisherigen Speicherort an eine neue Stelle verschieben. Das kann auch ein externes Laufwerk oder ein Netzwerk-Laufwerk sein.

Allerdings sollte man dann, bevor man Aperture startet, das entsprechende Laufwerk auch mit dem Rechner verbunden haben.


Gruss
Michael
 
Da der Thread ja doch mal wieder auflebt. Hätte ich da auch noch eine Frage.

Ich importiere meine RAW Dateien direkt in Aperture. Das finde ich soweit auch ganz gut. Die Frage ist nur: Wie bekomme ich die RAW-Datei (*.CR2) da wieder exportiert? Bei den Exporteinstellungen kann ich max. Ein 16-Bit-TIFF-Datei einstellen. Oder ist die mit der *.CR2 Datei von Canon gleich zu setzen?
 
Die Frage ist nur: Wie bekomme ich die RAW-Datei (*.CR2) da wieder exportiert? Bei den Exporteinstellungen kann ich max. Ein 16-Bit-TIFF-Datei einstellen. Oder ist die mit der *.CR2 Datei von Canon gleich zu setzen?

Du kannst, wie oben von AustinPowers bereits geschrieben, das Original exportieren. Das wäre dann das RAW.

Aber ich verstehe nicht, wozu das gut sein sollte? Die Idee hinter Aperture ist doch, dass man seine Originale innerhalb von AP verwaltet, dort seine Änderungen vornimmt (die nicht-destruktiv in einer Datenbank abgelegt werden) und das ERGEBNIS (also die Original-Daten + die eingerechneten Änderungen) als fertiges Bild exportiert um sie dann an anderer Stelle zu verwenden.

Und da sollte ein unkomprimiertes 16 Bit TIFF, selbst wenn man die Datei noch durch ein anderes externes Programm bearbeiten möchte/muss, mehr als ausreichend sein?!


Gruss
Michael
 
Kurze Frage: Habe meine Fotos jetzt auf einem NAS liegen und Aperture greift über eine Verknüpfung darauf zu. Jetzt muss ich Aperture nach jedem Starten auf den neuen Speicherort der Bilder hinweisen. Das muss doch auch irgendwie dauerhaft gespeichert werden können...

Ist ein altbekannter Fehler und hat mich unter anderem von Aperture weggetrieben. Apple sitzt das mal wieder stumpf aus.
 
Das ist kein Program-Fehler sondern ein Anwender-Fehler.

Externe RAW-Lager darf man für Aperture nicht per Link einbinden sondern normal als externer Ordner, sobald dieser nicht verfügbar ist (weil z.B. die ext Platte aus ist) wird automatisch solange nur das Preview-JPG aus der Bibliothek genutzt.

Ursache für solche Fehler ist imo die antrainierte umständliche Lösung unter anderen OS für solche Probleme ;)
 
Externe RAW-Lager darf man für Aperture nicht per Link einbinden sondern normal als externer Ordner, sobald dieser nicht verfügbar ist (weil z.B. die ext Platte aus ist) wird automatisch solange nur das Preview-JPG aus der Bibliothek genutzt.

Kannst Du das näher beschreiben, weil ich's nicht ganz verstehe.

Meine Aperture Library liegt auf der System SSD. Die meisten RAWs auf einer zweiten internen Platte mit 1TB. Die sind also referenziert eingebunden. Und das funktioniert wunderbar.

Dann habe ich alle Zeitraffer-Quellen vom NAS in Aperture als Referenzen importiert - analog zu den RAWs auf der zweiten internen Platte (für Aperture gesehen also von einer externen Quelle).

Nach dem Import ist alles in Ordnung. Am nächsten Tag sind die Referenzen natürlich noch da und auch die Previews sind vorhanden. Allerdings werden die Bilder als nicht gefunden markiert (Badge unten rechts) - obwohl das NAS Laufwerk vorhanden und gemountet ist. Nun kann man Aperture ein wenig treten und zeigen, wo die Quellen zu finden sind. Das funktioniert dann auch gut - bis man Aperture beendet und wieder startet. Zudem dauert das Wiederfinden von ca. 50000 Bildern doch eine Weile...

(Lightroom findet die selben Bilder ohne jegliche Probleme).

Wie macht man es besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte so eigentlich sauber funktionieren, tut es mit meiner externen HD auch. Kann es sein das dein NAS sich schlafen legt? Könnte sein das das System dann denkt die pLatte ist weg.
 
Bei mir passiert das nur, wenn das NAS-Laufwerk beim Starten von Aperture nicht gemountet ist. Leider reicht es nicht, nach dem Start das Share zu mounten - hat man es vergessen, muss man Aperture beenden und neu starten. Ich habe es mittlerweile so eingestellt, dass das NAS Share beim Login automatisch gemountet wird, so findet Aperture die Originale dann auch gleich.

Kleiner Tipp am Rande, der mich eine Weile beschäftigt hat: zumindest meine NAS (Synology) unterstützt keinen "Netzwerkpapierkorb" für AFP-Shares. Das hat zur Folge, dass man die referenzierten Originale aus Aperture heraus nicht löschen kann (man bekommt nur eine nichtssagende Fehlermeldung). Da ich meine Bilder erst in Aperture lade und dann erst aussortiere, wobei ich sämtliche RAWs auf der NAS speichere (in meiner Library sind keinerlei Originale) war das für mich extrem nervig. Die Lösung war, das Share per SMB zu mounten - dort funktioniert das mit dem "Netwerkpapierkorb"
 
Systemeinstellungen -> Benutzer & Gruppen und dann bei Deinem User unter Anmeldeobjekte das Häkchen beim Laufwerk setzen. Fertig.

Ich wollte ursprünglich das Laufwerk via NFS mounte, weil ich dazu mehr Vertrauen habe als mit diesen ganzen proprietären undokumentierten und willkürlich inkompatibel gemachten Protokollen wie AFP und SMB. Das hätte man dann im "Festplattendienstprogramm" eingestellt. Leider kommt Aperture mit NFS Shares scheinbar nicht gut klar. Egal ob man die unter dem gleichen Pfad mountet wie die AFP und SMB Shares (bei mir: /Volumes/photo), Aperture findet die auf ein AFP-Volume verknüpften Originale nicht mehr. SMB und AFP Volumes hingegen lassen sich nach belieben Austauschen.
 
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