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Anzeige von Fotografin beim Ordnungsamt

Auch hier wieder ein gern genommenes Thema:
Wer als Profi die Amatuerkonkurrenz scheut, ist nicht gut genug. Ganz einfach. Meine Meinung.

Eben,... ich nenne mich selbts ja nicht Profi, trotz Gewerbeschein, Anmeldung, BG,... ich mach dasnur nebenbei. Ich hab aber schon "Profis" von hier, die mein Studio mieten wollen :evil:

Gruss
Boris
 
Nö, das ist ein blödes Argument...


Als Profi verste rut man sein gesammtes Einkommen und muss vom Rest noch leben.

Die meisten Amateurkonkurrenten machen Preise ohne Unkosten und Steuer einzurechnen und betrachten die Einnahmen als Zubrot...

Wenn man als normaler Amateur 30 Euro die Stunde bekommt ist das gutes Geld, für den Profi ein Hungerlohn.


Das soll das Vorgehen der Dame jetzt aber nicht rechtfertigen!


ne, darum ging es nicht, der Profi nimmt Geld, der Amateur eben nicht, sonst ist es Schwarzarbeit. Auf nene Kaffee einladen, oder ein kleines Dankeschön ist ok, aber als Amatuer arbeiten und an Steuer und Sozialversicherung vorbei geht eben nicht. Das hat aber mit der Qualitätsdikussion nichts zu tun.

Gruss
Boris
 
ne, darum ging es nicht, der Profi nimmt Geld, der Amateur eben nicht, sonst ist es Schwarzarbeit. Auf nene Kaffee einladen, oder ein kleines Dankeschön ist ok, aber als Amatuer arbeiten und an Steuer und Sozialversicherung vorbei geht eben nicht. Das hat aber mit der Qualitätsdikussion nichts zu tun.

Gruss
Boris

stimmt auch nicht so recht, Amateur kann auch für Geld fotografieren, wenn er das versteuert....so wie ich zB hin und an. Wenn ich eine Handvoll Aufträge im Jahr mache macht mich das mitnichten zum Profi.

ABER die meisten tut das nicht....und wenn sie es tun rechnen sie sich das Ganze oftmals schön indem sie nur die Gesamtsumme sehen, die sie erhalten und nicht die Abzüge.
 
Ja, ich finde das Verhalten in Ordnung, weil ich der Meinung bin, dass es die Aufgabe des Staates ist, für einen fairen funktionierenden Wettbewerb zu sorgen.

Ja der Staat hat sich darum zu kümmern, nur braucht es dazu im allgemeinen keine Hilfssheriffs.

Ansonsten müssten sich aber alle immer gegenseitig Anzeigen...oder :angel:

Nur SIE die Anzeigende ist bekanntlich nicht das Ordnungsamt, nur spielt sie sich hier zu auf um einem Mitbewerber....( er hat ja ein Gewerbeschein!) Ärger zu machen....halt ein schlechter Stiel....

Was gewinnt Sie dadurch...den Auftrag zu Fotografieren hatte sie schon...
Gute Werbung ist das wohl nicht für Sie oder? Denn wenn mir das Passiert wäre und ich mal nach dem Namen gefragt würde, wäre meine Antwort wohl klar....Ja die kenne ich...Die hat mich schon mal ungerechtfertigt Angezeigt:D Mehr braucht man dazu nicht sagen....Mundpropaganda ist die Beste....im guten wie im negativen....


Bei Grossunternehmen wie Strom- oder Gasanbietern schreien alle nach staatlichen Eingriffen. Da wo man selbst schwarz etwas dazuverdient, da sollen aber möglichst die Regeln des Dschungels gelten. Ich finde das ziemlich verlogen.

Wo hat sich hier jemand etwas "Schwarz dazu verdient"...Gewerbeschein liegt vor....und mit Strom und Gas hat es nun garnichts zu tun....das ist eine ganz andere Schiene.

Grüße Thomas
 
"Ich hab aber schon "Profis" von hier, die mein Studio mieten wollen"

Wodurch sich gleich wieder neue Probleme ergeben: Getrennte Toiletten, Fluchtwege, Feuerlöcher etc. Also das Böse lauert immer und überall :-)
 
"Ich hab aber schon "Profis" von hier, die mein Studio mieten wollen"

Wodurch sich gleich wieder neue Probleme ergeben: Getrennte Toiletten, Fluchtwege, Feuerlöcher etc. Also das Böse lauert immer und überall :-)

Ja, zum Glück haben wir das, sonst gibts gleichne Meldung,... :ugly:

Manchmal denke ich Überregulierung ist schon ein geiles Wort :evil:
 
Wodurch sich gleich wieder neue Probleme ergeben: Getrennte Toiletten, Fluchtwege, Feuerlöcher etc. Also das Böse lauert immer und überall :-)

Hat nichts direkt mit der Anzeigestory zu tun.
Nur beim Umbau / Ausbau von Studioräumen in ein Fotolabor = Dunkelkammer bekam ich die folgende Auflage vom Bauordnungsamt:

Für beschäftigte Mitarbeiter müssen die Fenster nach draußen bleiben - Mitarbeiter dürften nicht in nur mit Kunstlicht beleuchteten Räumen tätig sein.

Es hat viele Telefonate gebraucht dies abzuwenden • und Digital war zu dieser Zeit fast noch ein Fremdwort.

Zum Anzeigeposting, denke ich, man sollte zur Beurteilung der Lage beide Seiten hören - was leider nicht geht.

Gruß hwg
 
Also für mich heißt das, daß sie definitv damit einverstanden waren. Ist doch teilweise Usus: Ein Profi für die offiziellen Aufnahmen und auf der Feier dann wird ein photographisch nicht unbewanderter Bekannter gefragt.
Hab ich auf meiner Hochzeit jedenfalls so gemacht.
Und je mehr auf der Feier photographieren, desdo besser, da ist die Gefahr geringer, das am Ende etwas fehlt

so wie ich das verstanden hab gibt's hier ja auch gleich zwei auftraggeber - einmal das brautpaar, das die fotografien engagiert hat - und der betreiber des hotels und veranstalter der party, der den threadersteller beauftragt hat...
 
Ja der Staat hat sich darum zu kümmern, nur braucht es dazu im allgemeinen keine Hilfssheriffs.

Ansonsten müssten sich aber alle immer gegenseitig Anzeigen...oder :angel:

Das ist genau der Punkt, wo wir nicht zusammen kommen. Du scheinst der Meinung zu sein, Schwarzarbeit sei so etwas ähnliches wie bei Rot über die Ampel gehen. Ich bin der Meinung, ein schwarz arbeitender Fotograf tut nichts anderes als ehrliche Mitbewerber zu beklauen.

Würdest Du bei einem Diebstahl auch einfach zugucken?

P.S. Es mag ja sein, dass es in diesem Fall den Falschen getroffen hat. Jeder Profi wird das aber sportlich nehmen, weil er dieses a. mit einem Anruf ausräumen kann und b. weiß, dass es im Grunde in seinem eigenen Interesse ist.
 
Merkt ihrs noch? Die TS hat einen Gewerbeschein. Die Anzeigende nicht mehr alle Steine auf der Schleuder. Wo bitte ist hier die Schwarzarbeit?
 
Das ist genau der Punkt, wo wir nicht zusammen kommen. Du scheinst der Meinung zu sein, Schwarzarbeit sei so etwas ähnliches wie bei Rot über die Ampel gehen. Ich bin der Meinung, ein schwarz arbeitender Fotograf tut nichts anderes als ehrliche Mitbewerber zu beklauen.

Würdest Du bei einem Diebstahl auch einfach zugucken?

P.S. Es mag ja sein, dass es in diesem Fall den Falschen getroffen hat. Jeder Profi wird das aber sportlich nehmen, weil er dieses a. mit einem Anruf ausräumen kann und b. weiß, dass es im Grunde in seinem eigenen Interesse ist.

Eigentlich ist es schon eine Frechheit den TE hier in die Nähe der Schwarzarbeit rücken zu wollen obwohl schon im Eröffnungsbeitrag erklärt wurde das die Geschichte offiziell und mit Gewerbeschein gelaufen ist.
Wenn du das Bedürfniss hast über Schwarzarbeit im Fotografengewerbe zu reden dann mache doch bitte einen neuen Thread auf.
 
Eigentlich ist es schon eine Frechheit den TE hier in die Nähe der Schwarzarbeit rücken zu wollen

Ich finde es eher eine Frechheit, meine Postings so zu verdrehen wie Du das hier tust. Ich habe keine Ahnung, wer im Recht ist und habe auch nicht das Bedürfnis das in einem Online Forum zu entscheiden.

Es fällt nur auf, das die meisten blind die Position des Threaderöffners übernehmen und niemand versucht, die Sache aus der Perspektive der anderen Fotografin zu sehen.
 
Das ist genau der Punkt, wo wir nicht zusammen kommen. Du scheinst der Meinung zu sein, Schwarzarbeit sei so etwas ähnliches wie bei Rot über die Ampel gehen. Ich bin der Meinung, ein schwarz arbeitender Fotograf tut nichts anderes als ehrliche Mitbewerber zu beklauen.

Würdest Du bei einem Diebstahl auch einfach zugucken?

Ich habe schon grösste Mühe mit Deiner Denke. Nicht mit dem Punkt, dass Schwarzarbeit mehr als bloss ein Kavaliersdelikt ist. Das sehe ich ähnlich. (Wobei man noch diskutieren könnte, wo genau Schwarzarbeit anfängt.)

Bei einem anderen Punkt geht mir aber ganz klar das Verständnis ab: Du geht offensichtlich davon aus, dass jede andere Person, welche mit einem Fotoapparat unterwegs ist, ein Schwarzarbeiter ist.
Um bei Deiner Analogie mit dem Diebstahl zu bleiben: hier wurde niemand erwischt, wie er jemandem den Koffer klaut (dann wäre ein Einschreiten sicherlich vertretbar, ja sinnvoll). Vielmehr wird hier jemand "erwischt", der bloss einen Koffer trägt. Und nun wird einfach einmal davon ausgegangen, dass der Koffer geklaut wurde. Und es wird gleich Anzeige erstattet. Würdest Du das als normales und sinnvolles Vorgehen erachten? Genau so ein analoger Fall scheint aber hier vorzuliegen.
 
Es fällt nur auf, das die meisten blind die Position des Threaderöffners übernehmen und niemand versucht, die Sache aus der Perspektive der anderen Fotografin zu sehen.

Tja, wir haben nun mal nur die glaubwürdig klingende Darstellung des TE! Und nach dieser Darstellung ist das Verhalten der sog. "Profifotografin" schlicht und ergreifend eine bodenlose Schweinerei und durch nichts zu rechtfertigen! Es sei denn, sie hätte den Auftrag nicht bekommen, da sie unterboten wurde. So scheint es, dass sie sich für die Zukunft unliebsame Konkurrenz vom Halse schaffen möchte, da sie von Selbstzweifeln über ihre eigenen fotgrafische Qualitäten geplagt ist. Denn wer gute Qualität abliefert und dann noch zu einem akzeptablen Preis, der besteht auch ohne linke Tricks.
 
IDu geht offensichtlich davon aus, dass jede andere Person, welche mit einem Fotoapparat unterwegs ist, ein Schwarzarbeiter ist.

Nö. Es ist doch nicht so, dass die Fotografin den erstbesten Hochzeitsgast mit einer Kamera um den Hals denunziert hätte.

Vielmehr hat ein anderer Fotograf in Zusammenarbeit mit dem Hotel gewerbliche Fotodienstleistungen angeboten. Und das kam der Fotografin zu Recht oder zu Unrecht nicht ganz koscher vor.

Und nach dieser Darstellung ist das Verhalten der sog. "Profifotografin" schlicht und ergreifend eine bodenlose Schweinerei und durch nichts zu rechtfertigen!

Sorry, aber ich kann Dir wirklich nicht folgen. Die Fotografin hat nichts anderes getan, als beim Ordnungsamt anzufragen. "Hallo, hier arbeitet ein Fotograf, den ich nicht kenne. Bitte prüft mal, ob der das darf!" Wenn dieser einen Gewerbeschein hat, dann ist die Sache ohnehin erledigt. Wenn nicht, dann hat sie ihrer Branche und der Allgemeinheit einen Gefallen getan. Wo bitte ist das Problem?
 
Das ist genau der Punkt, wo wir nicht zusammen kommen. Du scheinst der Meinung zu sein, Schwarzarbeit sei so etwas ähnliches wie bei Rot über die Ampel gehen. Ich bin der Meinung, ein schwarz arbeitender Fotograf tut nichts anderes als ehrliche Mitbewerber zu beklauen.

Würdest Du bei einem Diebstahl auch einfach zugucken?

P.S. Es mag ja sein, dass es in diesem Fall den Falschen getroffen hat. Jeder Profi wird das aber sportlich nehmen, weil er dieses a. mit einem Anruf ausräumen kann und b. weiß, dass es im Grunde in seinem eigenen Interesse ist.

Unterstelle mir bitte nichts was ich nicht auch geschrieben habe. :grumble:

Zeige mir bitte wo ich Schwarzarbeit gut finde?

Zeigst Du jemanden an nur weil er bei Rot über die Kreuzung geht? Sorry ich nicht....auch wenn es eine Ordnungswiedrigkeit ist.

Was hat das Thema mit Diebstahl zu tun? und Warum sollte ich dabei einfach zusehen....Hier wird nichts gestohlen....

Sorry deiner Argumentation kann ich nicht folgen.

Nur so nebenbei....so etwas kann dann auch sehr schnell mal nach hinten losgehen für den Anzeigenden ...Thema Verläumdung §187 StGB bzw. § 186 StGB Üble Nachrede...sollte sie Sie sich also Öffentlich gegenüber der Hochzeitsgeselschaft geäusert habe...:evil: Würde ich alle Mittel und Hebel in Bewegung setzen, die mir das Gesetzt bietet.....aber bei so etwas hilft dann jeder Anwalt weiter.....

grüße Thomas
 
Die Fotografin hat nichts anderes getan, als beim Ordnungsamt anzufragen. "Hallo, hier arbeitet ein Fotograf, den ich nicht kenne. Bitte prüft mal, ob der das darf!"

Nochmals: genau dies ist mein Problem mit Dir. Das Denken im Stil von "ich kenne den Fotograf nicht, also gehe ich gleich mal davon aus, dass er dass nicht darf und lasse dies auch gleich durch die Behörden überprüfen" ist mir äusserst unsympatisch.
Das mindeste wäre es, dass sie sich bei ihm erkundigt, ob er denn gewerblich arbeiten darf. Offensichtlich hat sie dies nicht getan. Der Fotograf hat ja keinerlei Interesse daran, ihr gegenüber das Vorhandensein von Gewerbeschein und Erlaubnis zur Ausübung von Fotodienstleistungen zu verheimlichen. Ganz im Gegenteil.
 
Nochmals: genau dies ist mein Problem mit Dir. Das Denken im Stil von "ich kenne den Fotograf nicht, also gehe ich gleich mal davon aus, dass er dass nicht darf und lasse dies auch gleich durch die Behörden überprüfen" ist mir äusserst unsympatisch.

Wenn Du mich als Privatperson fragst, dann stimme ich Dir zu. Ich finde sowas auch eher unsymphatisch. Aber die Geschäftswelt ist manchmal rauer als einem lieb ist.

Stelle Dir mal vor, die besagte Fotografin bekäme von jedem dritten Kunden zu hören "ich kenne da jemand, der macht es für 1/3 bar auf die Hand" und gleichzeitig verdient sie kaum genug um ihre Miete zu bezahlen.

Ich kann es verstehen, wenn man dann im Verdachtsfall nicht mehr lange fackelt...
 
Stelle Dir mal vor, die besagte Fotografin bekäme von jedem dritten Kunden zu hören "ich kenne da jemand, der macht es für 1/3 bar auf die Hand" und gleichzeitig verdient sie kaum genug um ihre Miete zu bezahlen.

Ich kann es verstehen, wenn man dann im Verdachtsfall nicht mehr lange fackelt...

Nein, das verstehe ich nicht. Auch dann nicht. Das ist schlicht und einfach nicht professionell.

Aber einigen wir uns doch einfach darauf, dass wir uns nicht einig sind...
 
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