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Mittelformat Anleitung Umgang mit Rollfilm

Ich behaupte mal, dass Überlappungsproblem ist eine urbane Legende von Lomografen in die Welt gesetzt, die auf Flohmärkten eine Six fanden und die genau wie die Holgas oder Lubitels mit Film geladen haben. Bähm.

Und ich behaupte mal, daß die Konstruktion des Mechanismus keine Glanzleistung war und es bereits spezilaisterte Werkstätten zur Behebung des allseits bekannten Problems gab, als die Lomografen noch als Quark im Schaufenster lagen und eine Diana für 5 Mark im Spielzeugladen verkauft wurde. Bang Boom Bang.
 
Wo wir gerade beim Thema sind: Irgendwo habe ich mal gehört/gelesen, dass der größte Kostenfaktor bei Rollfilmen nicht der Film sondern das Rückseitenpapier wäre. [...] Vielleicht fällt ja einem Rollfilm-Enthusiastem/Erfinder mal eine Alternative ein? :)

220er-Film? Da braucht man wesentlich weniger von dem lichtdichten Papier als beim 120er. Da ist ja nur der Anfang und das Ende damit ausgestattet und der eigentliche Film ist doppelt so lang... doppelte Papier-Ersparnis also. Ich finde es ohnehin klasse mehr Bilder auf eine Rolle zu bekommen und auch mal eine zweite Aufnahme aus einem leicht anderen Winkel o.ä. machen zu können, ohne ständig nachladen zu müssen.

Aus irgend einem Grund gibt es den Filmtyp aber kaum noch im Handel und wenn dann meistens deutlich teurer als die 120er-Variante. Wenn das Papier das teuerste am Film wäre, fände ich das dann schon seltsam (Verfügbarkeit und Preis).

Grüße
 
So um mal kurz die beiden Seitendiskussionen zu unterbechen:

Habe gestern Version 1.1 erstellt.

Rechtschreibung wurde auch geprüft, ist sicherlich aber immernoch unter aller sau :o

Bin offen für Anregungen zur Version 1.3 :ugly:

Grüße

K
 
So auch version 1.2 steht, jetzt auch mit Rolleiflex mit Filmtastwerk!
 
Danke für die Zusammenfassung, liest sich soweit ganz gut. Allerdings ist mir da noch eine Sache unklar: Muss die Zahl, also, für das erste Bild die 1 direkt im Roten Fenster sichtbar sein, oder stellt diese lediglich das Bildzentrum da? Ich frage, da ich hier eine etwas ältere ZeissIkon Simplex (6x9) habe, welche das rote Fenster nicht im Zentrum des Rückteils hat, sondern eher am Rande. Oder sind die Rückteile so genormt?
 
Also bei den Kameras die ich kenne muss die 1 im Fenster zu sehen sein. Wenn du dir das bild mit den Zahlen auf Seite 5 ansiehst ist die 6x9 Beschriftung auch im unteren rechten eck. Daher ist das Fenster der kamera auch da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Zusammenfassung, liest sich soweit ganz gut. Allerdings ist mir da noch eine Sache unklar: Muss die Zahl, also, für das erste Bild die 1 direkt im Roten Fenster sichtbar sein, oder stellt diese lediglich das Bildzentrum da? Ich frage, da ich hier eine etwas ältere ZeissIkon Simplex (6x9) habe, welche das rote Fenster nicht im Zentrum des Rückteils hat, sondern eher am Rande. Oder sind die Rückteile so genormt?
Die Position des Rotfensters ist auf das jeweilige Bildformat angepasst.
Du siehst also nur die für Deine Kamera "zuständigen" Zahlen. Diese Zahl muss im Rotfenster mittig stehen, um den korrekten Bereich abzudecken.
 
Vorschlag für Seite 2:

Diese Filme gibt es in verschiedenen Arten wie Dia, Farbe und SW sowie in verschiedenen Formaten:
.120
.Standard Film für Bilder mit der Höhe 6cm (z.B.: 6x4,5, 6x6 aber auch 6x7 oder 6x9).
.127
.Standard Film für 4er Formate (4x4, 4x6,5).
.220
.Ebenfalls 6cm Höhe, 120er Spule, jedoch ohne das Schutzpapier, somit dünner und nicht für alle Kameras geeignet.
Der Film ist, im Vergleich zum 120er, doppelt so lange und ermöglich daher die doppelte Anzahl an Bildern.
Durch das Fehlen des Schutzpapiers kann er in Kameras mit rotem Sichtfenster nicht verwendet werden!
.620
.Vom Film her wie der 120er, nur kleinere Spulen. Umspulen ist möglich.
.Außerdem noch zahlreiche andere ungewöhnliche und „ausgestorbene „ Typen wie 820 oder 616

Anmerkung: Auch ein Kleinbildfilm (Größe 135) ist gerollt, wird allerdings nicht als Rollfilm bezeichnet.


Greez
Stefan
 
Ich entschuldige mich schonmal für Off-Topic. Aber das kann ich so nicht stehen lassen. Es stimmt, dass das ORWO-Papier dicker war, der Effekt ist nicht so groß, dass er zu Überlappungen führt. Der Abstand wird knapp, das stimmt.
Ich hab mir von einem Fotografen, der mit der Six gearbeitet hat, zeigen lassen, wie es korrekt gemacht wird. Keine Probleme. Ich behaupte mal, dass Überlappungsproblem ist eine urbane Legende von Lomografen in die Welt gesetzt, die auf Flohmärkten eine Six fanden und die genau wie die Holgas oder Lubitels mit Film geladen haben. Bähm.
Wenn man sich aus dem Netz (Forenparolen und die Anbieter technischer Lösungen gegen Filmüberlappung (spez. Hr. Baier)) in die Niederungen der Wirklichkeit begiebt, und den Mechanismus der Pantacon Six anschaut, dann wird man feststellen, daß da ein gezacktes Rädchen auf der Emulsionsseiten den Film abtastet, und in der Theorie den Bildschritt regelt.

Die Dicke der Rückpapiers könnnnnnnnnte eine Rolle spielen, wenn Papier + Film so dünn werden, daß das Rädchen nichts mehr zu greifen hat (die saubere Punktreihe auf dem entwickelten Film beweist im Regelfall, daß das Rädchen einwandfrei vom Film angetrieben wird).

Die Dicke der Aufwickelrolle spielt in der Theorie des Mechanismus (also "im Sinne des Erfinders") gar keine Rolle (evtl. aber mal wenn "Kommissar Zufall" mitfotografiert ;-).

Schon lange bevor es Kult Lomo&Holga gab (und die Dinger einfach noch Plastikschrott im Spielwarenladen waren), gab es die Überlappungen, und ich konnte schon damals sie auf Ostdeutsch abgefaßte Anleitung zum Film einlegen lesen ... und habe immernoch zwei überlappende Pentacon Six TL im Arsenal ... da hilft kein Einlegetrick, kein Märchen vom Schnellschalthebel schnappen lassen, der Mechanismus der Kamera ist schlicht und ergreifend untauglich. (Bei Kiev 60 hingegen kann man es wohl "justieren")
 
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