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anfrage auf eins meiner bilder!

[...]
Evtl. steigert das seinen Bekanntheitsgrad und damit kommen dann evtl. mal lukrativere Angebote ins Haus geflattert.
[...]

... und genau da liegt der kardinale Denkfehler, den viele machen. Wer für lau öfter als nur einmal gearbeitet hat, der kommt aus der Spur so schnell nicht raus. Im Gegenteil
" der macht das umsonst, frag doch mal an "
" Du machst doch so tolle Bilder für Namensnennung und ein Butterbrot ? Ich will auch welche für meinen Produktkatalog und und und ... "
" Ja, nee, das kost Geld "
" Wie jetzt ? Für die anderen hast das doch auch für umme ... "

Genausowenig, wie die Masche funktioniert, erst für lau und wenn der andere dann berühmt und der Laden erst mal so richtig läuft die fetten Aufträge. Ach nee, lass mal, der arbeitet für lau und weisst ja, was nichts kostet ...
 
Mal so grundsätzlich: Ich bin Hobbyphotograph und will mit meinen Bildern kein Geld verdienen. Das heißt, daß man je nach Einsatzzweck meine Bilder auch unentgeltlich bekommen kann. Wenn mit diesen jedoch Geld verdient werden soll, so kann man mir auch eine angemessene Summe bezahlen. Ist das nicht drin und wird dann ein anderes Bild genommen, welches nicht von mir ist, dann habe ich auch keinen Verlust gemacht.
 
Überhaupt keine Veröffentlichung mit namentlicher Erwähung und Link zum Flickr Profil.
Ob und was ihm das wert ist kann nur er selber entscheiden.
Aber ich denke dennoch, dass das einem nicht kommerziellen Fotografen erstmal (!) mehr wert sein sollte als kurz mal ein paar Kröten zu machen.
Evtl. steigert das seinen Bekanntheitsgrad und damit kommen dann evtl. mal lukrativere Angebote ins Haus geflattert.
Ist halt eher ein langfristiges Denken und die sofortige Forderung nach Bezahlung sehr kurzfristig (und nochmal: ist sein gutes Recht).

Ist doch alles reines Wunschdenken.
Und selbst wenn nicht, sehe ich keinen Grund, weshalb jemand mit meinen Inhalten kostenlos Geld machen soll.

Daher mMn:
Kommerzielle Nutzung: kostenpflichtig
Redaktionelle Nutzung: kostenfrei (mit Ausnahmen)

Edit:
Und was für ein Schaden entsteht mir, wenn ich nicht namentlich auf dieser Seite genannt werde?
Und was für einen Schaden habe ich, wenn ich keine Veröffentlichung auf dieser Seite habe?

Der Einzige, der bei diesem Geschäft gewinnt, ist der "Kunde".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es so.
Nette Anfrage für Foto privat zur Ausbelichtung - gratis -
Fotos für komm. Nutzung - bezahlen -
:top:

Gruß
Klaus
 
... und genau da liegt der kardinale Denkfehler, den viele machen. Wer für lau öfter als nur einmal gearbeitet hat, der kommt aus der Spur so schnell nicht raus. Im Gegenteil
" der macht das umsonst, frag doch mal an "
" Du machst doch so tolle Bilder für Namensnennung und ein Butterbrot ? Ich will auch welche für meinen Produktkatalog und und und ... "
" Ja, nee, das kost Geld "
" Wie jetzt ? Für die anderen hast das doch auch für umme ... "

Genausowenig, wie die Masche funktioniert, erst für lau und wenn der andere dann berühmt und der Laden erst mal so richtig läuft die fetten Aufträge. Ach nee, lass mal, der arbeitet für lau und weisst ja, was nichts kostet ...

Eine sehr (!) fragwürdige Argumentation.
Und hier geht es nicht darum, dass man für lau etwas anfängt zu machen, sondern das man etwas was man so oder so schon gemacht hat für lau hergibt.
Das ist ein kapitaler Unterschied.
 
Eine sehr (!) fragwürdige Argumentation.
Weil?
Meiner Meinung nach hat er da nicht Unrecht.


Und hier geht es nicht darum, dass man für lau etwas anfängt zu machen, sondern das man etwas was man so oder so schon gemacht hat für lau hergibt.
Das ist ein kapitaler Unterschied.
Dann erklär mir doch bitte, weshalb ein Dritter mit meiner Arbeit Gewinn erzielen soll - und ich nichts davon abbekommen soll.
Der Beweggrund, weshalb das Foto entstanden ist, ist hier doch völlig irrelevant.
 
Eine sehr (!) fragwürdige Argumentation.
Und hier geht es nicht darum, dass man für lau etwas anfängt zu machen, sondern das man etwas was man so oder so schon gemacht hat für lau hergibt.
Das ist ein kapitaler Unterschied.
Spalt weiter Haare, wenn es das Gewissen beruhigt.

Wie Manolo schon gesagt hat : kommerzieller Hintergrund der Nutzung = Kohle her. Egal, ob das Bild aus einem Fundus stammt oder nicht.
 
....
Und hier geht es nicht darum, dass man für lau etwas anfängt zu machen, sondern das man etwas was man so oder so schon gemacht hat für lau hergibt.
Das ist ein kapitaler Unterschied.
Erklär das mal meinem Bäcker, der hat die Brötchen ja auch schon gemacht ....

Solange Gewerbetreibende mir nichts schenken, schenk ich denen auch nix.
Und Backlinks auf meine (wo auch immer) Galerien, sind für mich allenfalls von Interesse, wenn sie von DAX Konzernen oder ähnlich bekannten Persönlichkeiten kämen.
Mein Gutmenschtum beschränkt sich da eher, selektiv, auf gemeinnützigen NGOs und Privatpersonen.
 
Erklär das mal meinem Bäcker, der hat die Brötchen ja auch schon gemacht ....

Solange Gewerbetreibende mir nichts schenken, schenk ich denen auch nix.
Und Backlinks auf meine (wo auch immer) Galerien, sind für mich allenfalls von Interesse, wenn sie von DAX Konzernen oder ähnlich bekannten Persönlichkeiten kämen.
Mein Gutmenschtum beschränkt sich da eher, selektiv, auf gemeinnützigen NGOs und Privatpersonen.
:top:
 
wir sind nicht hier weil wir philosophische themen behandeln wollen, bitte bleiben wir beim thema!

Doch, die Frage ob Du überhaupt was verlangen sollst ist durchaus philosophischer Natur. :)

Und übrigens, wenn alle immer für alles Geld und Gegenleistung verlangen würden wären so großartige Sachen wie kickstarter.com nicht möglich.
Da wurden innerhalb von 3 Jahren knapp eine halbe Milliarde Dollar zur Verfügung gestellt. Und ein großer Teil sind kommerzielle Projekte.

ich hab noch keinen etwas sagen hören wieviel man verlangen sollte?

Naja, 50€ halt.
 
Ein Geschäft ist nur dann ein gutes, wenn beide Seiten gleichermaßen etwas davon haben.
In dem Fall wäre es nur der Seitenbetreiber.

Also geht es nur ums Geschäfte machen?
Keine Spur von Idealismus?


Beispielsweise, weshalb man jemandem ein Bild zur kommerziellen Verwertung kostenfrei überlassen sollte.

Auch hier wieder aus rein ideellen Gründen.
Es gibt höhere Güter als Geld.
 
Und übrigens, wenn alle immer für alles Geld und Gegenleistung verlangen würden wären so großartige Sachen wie kickstarter.com nicht möglich.
Da wurden innerhalb von 3 Jahren knapp eine halbe Milliarde Dollar zur Verfügung gestellt. Und ein großer Teil sind kommerzielle Projekte.

Und auch hier hinkt das Beispiel wieder gewaltig.
Bei Plattformen wie Kickstarter trage ich nicht deshalb meinen Beitrag bei, weil ich zu viel Geld habe und sonst nichts damit anzufangen weiß.
Ich beteilige mich, weil ich a) das Projekt spannend und unterstützenswert finde oder b) mich das Produkt interessiert und ich demnach dazu beitragen möchte, es zur Marktreife zu bringen.
 
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