Oliver Montag
Themenersteller
Hallo,
ich schreibe hier mal so ein bischen wie es mir ergangen ist, wobei das eigentlich für euch eher unwichtig ist und ich es einfach nur mache weil ich Lust habe darüber zu schreiben. Meine erste DSLR kaufte ich mir Anfang 2005, eine 350D mit Tamron 28-300 DI. Anfangs war ich sehr zufrieden mit dieser Kombination und dachte mehr brauche ich nicht. Allerdings habe ich zu diesem Zeitpunkt auch noch alles fotografiert was mir vor die Linse gekommen ist.
Hat aber nicht lange gedauert bis ich feststellte das ich nun keine Lust mehr habe irgendetwas zu fotografieren. Durch Zufall, sollte ein paar Bilder von der Schwester meiner Freundin machen, merkte ich dann das mir Peoplefotografie am meisten Spaß machte. Dazu ab und an noch ein wenig Sport, hauptsächlich Mountainbike, und mehr brauchte ich nicht. Objektive änderten sich natürlich, Tamron 28-300 wurde ersetzt durch Tamron 28-75 2,8 und später durch Canon 24-105 L. Zu diesem Zeitpunkt meldete ich nebenberuflich ein Gewerbe an um etwas zu verdienen mit meiner Fotografie.
Damit war ich auch sehr zufrieden bis die D200 erschien. Der Body, die Geschwindigkeit und letztendlich auch die 10 Megapixel für Auschnitte reizten mich. Ich verkaufte meine komplette Canon Ausrüstung und stieg um auf D200 + 18-200 VR. Ich war begeistert, die Haptik, der Sucher, der Blitzsynchroanschluß und die Geschwindigkeit waren eine neue Dimension für mich. Für mich war klar, die ist es und wird es bleiben.
Auch dies ging wieder gut bis vor ein paar Wochen. Zu diesem Zeitpunkt bekam ich ein paar Aufträge für Eventfotografie. Vermehrt in Zelten oder geschlossenen Räumen mit wenig und schwierigem Licht. Desöfteren war ISO 800-1600 von nöten und ich merkte das ich sehr viel nachbearbeiten musste. Anfangs dachte ich mir, ok, was solls. Aber auf Dauer nervte mich der Zeitaufwand schon.
Schweren Herzens trennte ich mich nun von meiner D200 und legte mir gestern die 5D zu. Dazu das 24-105 L. Habe jetzt erst einige hundert Schnappschüsse gemacht und bin bislang von der ISO Leistung, dem Sucher (Hat jemad das Licht angemacht?) und der Schärfe begeistert. Dafür nehme ich halt die etwas schlechtere Haptik, einen momentan leeren Geldbeutel und die Staubanfällig in Kauf. Erster für mich richtiger Praxiseinsatz kommt nächstes Wochenende und ich bin zuversichtlich das die Cam meine Erwartungen erfüllt.
Am Rande erwähnt verstehe ich hier manchmal die Diskussionen nicht, welche Cam ist die bessere u.s.w. Ich finde es kommt aufs Anwendungsgebiet an und jede hat ihre Vorteile. Sei es die 350D, 30D, D50, D70, D200 oder 5D. Alle haben Ihre Vorteile und Nachteile und man sollte den Preis den man bezahlt und die Bereiche wofür man die Cam braucht auch nicht vergessen. Ich hoffe das meine Reise nun bei der 5D erst mal wieder für eine gewissen Zeit endet...
Erste Bilder 5D:
http://s88.photobucket.com/albums/k193/OliverMontag/Canon EOS 5D 24-105L/
Meine Galerie:
http://home.fotocommunity.de/olivermontag
ich schreibe hier mal so ein bischen wie es mir ergangen ist, wobei das eigentlich für euch eher unwichtig ist und ich es einfach nur mache weil ich Lust habe darüber zu schreiben. Meine erste DSLR kaufte ich mir Anfang 2005, eine 350D mit Tamron 28-300 DI. Anfangs war ich sehr zufrieden mit dieser Kombination und dachte mehr brauche ich nicht. Allerdings habe ich zu diesem Zeitpunkt auch noch alles fotografiert was mir vor die Linse gekommen ist.
Hat aber nicht lange gedauert bis ich feststellte das ich nun keine Lust mehr habe irgendetwas zu fotografieren. Durch Zufall, sollte ein paar Bilder von der Schwester meiner Freundin machen, merkte ich dann das mir Peoplefotografie am meisten Spaß machte. Dazu ab und an noch ein wenig Sport, hauptsächlich Mountainbike, und mehr brauchte ich nicht. Objektive änderten sich natürlich, Tamron 28-300 wurde ersetzt durch Tamron 28-75 2,8 und später durch Canon 24-105 L. Zu diesem Zeitpunkt meldete ich nebenberuflich ein Gewerbe an um etwas zu verdienen mit meiner Fotografie.
Damit war ich auch sehr zufrieden bis die D200 erschien. Der Body, die Geschwindigkeit und letztendlich auch die 10 Megapixel für Auschnitte reizten mich. Ich verkaufte meine komplette Canon Ausrüstung und stieg um auf D200 + 18-200 VR. Ich war begeistert, die Haptik, der Sucher, der Blitzsynchroanschluß und die Geschwindigkeit waren eine neue Dimension für mich. Für mich war klar, die ist es und wird es bleiben.
Auch dies ging wieder gut bis vor ein paar Wochen. Zu diesem Zeitpunkt bekam ich ein paar Aufträge für Eventfotografie. Vermehrt in Zelten oder geschlossenen Räumen mit wenig und schwierigem Licht. Desöfteren war ISO 800-1600 von nöten und ich merkte das ich sehr viel nachbearbeiten musste. Anfangs dachte ich mir, ok, was solls. Aber auf Dauer nervte mich der Zeitaufwand schon.
Schweren Herzens trennte ich mich nun von meiner D200 und legte mir gestern die 5D zu. Dazu das 24-105 L. Habe jetzt erst einige hundert Schnappschüsse gemacht und bin bislang von der ISO Leistung, dem Sucher (Hat jemad das Licht angemacht?) und der Schärfe begeistert. Dafür nehme ich halt die etwas schlechtere Haptik, einen momentan leeren Geldbeutel und die Staubanfällig in Kauf. Erster für mich richtiger Praxiseinsatz kommt nächstes Wochenende und ich bin zuversichtlich das die Cam meine Erwartungen erfüllt.
Am Rande erwähnt verstehe ich hier manchmal die Diskussionen nicht, welche Cam ist die bessere u.s.w. Ich finde es kommt aufs Anwendungsgebiet an und jede hat ihre Vorteile. Sei es die 350D, 30D, D50, D70, D200 oder 5D. Alle haben Ihre Vorteile und Nachteile und man sollte den Preis den man bezahlt und die Bereiche wofür man die Cam braucht auch nicht vergessen. Ich hoffe das meine Reise nun bei der 5D erst mal wieder für eine gewissen Zeit endet...
Erste Bilder 5D:
http://s88.photobucket.com/albums/k193/OliverMontag/Canon EOS 5D 24-105L/
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