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Evil-/Systemkamera Anfängerin sucht Kamera und ein Zoom zum Anfangen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bei Kamera+Zoom+anfangen+1500€ dachte ich spontan an:

Nikon Z5 inkl. 24-70/4 für 1500€
Panasonic S5 inkl. 20-60/3.5-5.6 für 1200€

Gruß
 
steigern kann man immer noch.
Der wahrscheinlich wichtigste Grundsatz beim Einstieg.
Kaufberatung generell, ist meines Erachtens unglaublich schwer bis unmöglich.
Einerseits können praktisch eh alle Systeme schon derart viel, und andererseits ist die emotionale Komponenten auch recht wesentlich.
Meine Nachbarin hat mich vor zwei Jahren gefragt, welche Kamera ich empfehlen würde.
Ich hatte absolut keine brauchbaren Tipps für sie, hab ihr aber meine Olympus E-M5II mit einem Pancake 14-42mm für einige Wochen geborgt.
Quasi - herumspielen, versuchen herauszufinden ob ihr das überhaupt Spaß macht und was ihr abgehen könnte.
Ergebnis des Ganzen - sie wollte mir die Kamera abkaufen, weil sie keine andere möchte und diese perfekt ist.
Phrasen an die ich mich noch erinnere waren "die ist tod-chic", "passt super in die Handtasche", "mein Kleiner ist einfach süß auf den Fotos" oder "meine Freundinnen haben mich gefragt, wo ich die her hab" ...
Kein Argument ging Richtung Bildqualität/Leistung/Technik - es waren rein emotionale Sichtweisen.
 
Ich bekomme immer mehr Lust einfach bei meinem Smartphone zu bleiben.
 
Der wahrscheinlich wichtigste Grundsatz beim Einstieg.
Kaufberatung generell, ist meines Erachtens unglaublich schwer bis unmöglich.
Und für mich erstmal.
Einer empfielt Fuji, der nächste Canon, dann über Sony, Nikon, Panasonic.
Dann kommt das noch mit dem Dunkelzoom, Festbrennweiten, lichstarkf und Folgekosten.
Mir brennt der Kopf.
Man Leute, hier ist eine Anfängerin, einen 12 wöchigen Fotokurs gemacht, es wurden 8 Modelle vorgestellt, wie soll ich da schön Profierfahrung haben?
Hatte gerade so überlegt, Thread schließen lassen und ich kauf mir irgentwas oder bleibe beim Smartphone.
 
Ich bekomme immer mehr Lust einfach bei meinem Smartphone zu bleiben.
So großartig mittlerweile die Fotos von Smartphones sind, aber die Ergonomie ist halt furchtbar.
Warum hat noch niemand ein ergonomisches Gehäuse für Smartphones entwickelt? - Mit einem Auslöseknopf - mehr braucht es nicht ^^
 
Wenn ich auf die Folgekosten schauen sollte, wäre es doch besser, wenn ich bei meinem Smartphone bleiben sollte?
Das wird ja noch für 10 Jahre gut sein.
Deshalb sollte man gleich von Anfang an schauen, dass erstmal alles ganz gut abgedeckt ist. Da kann bei deinen Motiven schon ein Kamerabody und ein oder vielleicht zwei Objektive schon ausreichend sein.

Ich würde aber schauen, dass die Kamera einigermaßen Stand der Technik ist.

....
Dunkelzoom, bei uns nannte man das Normalzoom, Dunkel klingt abfällig.

...
Normalzoom beschreibt eher denn Brennweitenbereich. Wenn vom Zoom der Brennweitenbereich zwischen 35 und 60 mm abgedeckt ist, spricht man vom Normalzoom.

Der Ausdruck Dunkelzoom bezieht sich auf die Lichtstärke und klingt abfällig, ist aber auch treffend. Damit meint man Zooms mit einer Lichtstärke von f5.6 oder dunkler am langen Ende. Und wenn du willst, dass sich etwaige Folgekosten gering halten, würde ich von Dunkelzooms die Finger lassen.

Mit der X-S10 bekämst du eine Kamera, welche einigermaßen Stand der Technik ist. Und mit dem 17-70 f2.8 von Tamron bekämst du ein Objektiv dazu, welches dir schon einige Möglichkeiten bietet. Es gibt modernere Kameras und Kameras mit größerem Sensor. Die X-S10 hat aber alles nötige und der Sensor ist auch groß genug. Zumal das 17-70 mit f2.8 auch ein lichtstarkes Normalzoom ist. Vielleicht bekommst du irgendwann mal Lust auf mehr Freistellung, mehr Weitwinkel oder mehr Tele. Aber das ist alles für angegebenen Motive nicht zwingend.
 
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Und für mich erstmal.
Einer empfielt Fuji, der nächste Canon, dann über Sony, Nikon, Panasonic.
Dann kommt das noch mit dem Dunkelzoom, Festbrennweiten, lichstarkf und Folgekosten.
Mir brennt der Kopf.
Man Leute, hier ist eine Anfängerin, einen 12 wöchigen Fotokurs gemacht, es wurden 8 Modelle vorgestellt, wie soll ich da schön Profierfahrung haben?
Hatte gerade so überlegt, Thread schließen lassen und ich kauf mir irgentwas oder bleibe beim Smartphone.
Das Problem hast du doch auch, wenn du ein Fahrrad kaufen möchtest ...
Von Riemenantrieb bis gefedertem Sattel - wir leben in einer Welt der Vielfalt und unzähliger Möglichkeiten. ^^
 
Hilft es weiter, wenn ich die uns vorgestellten 8 Kameras nenne und was mir bei denen gefallen hat und was nicht?
Könnte aber ein Roman werden.
 
Einer empfielt Fuji, der nächste Canon, dann über Sony, Nikon, Panasonic.
Dann kommt das noch mit dem Dunkelzoom, Festbrennweiten, lichstarkf und Folgekosten.
Mir brennt der Kopf.

Na was hast du denn erwartet? Hier tummeln sich schnell mal 1.000 Leute, die sich mehr oder minder mit dem Thema Fotografie auskennen, die einen fühlen sich als Markenbotschafter berufen, andere empfehlen grundsätzlich nur das, was sie selbst haben und alles andere ist Mist, der nächste arbeitet an seinem Ruf als Influencer etc. ...

Um das ganze mal pragmatisch anzugehen und keine weiteren Kopfschmerzen zu verursachen.

Variante 1: Wenn du jemanden im Freundes-/Verwandtenkreis hat, der mit Sony fotografiert, kauf ne Sony, fotografiert jemand mit Canon, dann nimm ne Canon...

Variante 2: Du nimmst einfach die Kamera, die dir am besten gefallen hat und dazu ein entsprechendes Kit-Zoom. Meine Empfehlung wäre ein passendes 24-70 mit f/4 und fang damit an zu fotografieren. Du wirst früher oder später entweder die Kamera im Schrank verstauen und mit Nichtbeachtung strafen, oder es kommen Objektive dazu und früher oder später auch ein neuer Body. Meiner bescheidenen Meinung nach spielt es absolut keine Rolle ob Canon, Nikon, Sony, Fuji, alle haben so ihre Vorteile aber auch Nachteile (die auseinander zu dröseln verursacht vermutlich wieder Kopfschmerzen), im Grund kannst du aber mit allen Herstellern einsteigen und deine ersten Schritte machen, ohne dass sich die Ergebnisse maßgeblich unterschieden würden.

Wo wir gerade bei Farbe sind... die Nikon Zfc gibt es in unterschiedlichen Farben ;)
 
Und für mich erstmal.
Einer empfielt Fuji, der nächste Canon, dann über Sony, Nikon, Panasonic.
Dann kommt das noch mit dem Dunkelzoom, Festbrennweiten, lichstarkf und Folgekosten.
Mir brennt der Kopf.
Man Leute, hier ist eine Anfängerin, einen 12 wöchigen Fotokurs gemacht, es wurden 8 Modelle vorgestellt, wie soll ich da schön Profierfahrung haben?
Hatte gerade so überlegt, Thread schließen lassen und ich kauf mir irgentwas oder bleibe beim Smartphone.

Weil das alles wirklich (nicht ironisch gemeint) herausfordernd ist zu Anfang, würde ich nicht das ganze Budget auf ein nagelneues Pferd setzen, sondern für einen Teil des Budgets eine schöne gebrauchte Kamera (die gehen nicht einfach kaputt und verschleißen sehr langsam) kaufen und erstmal losfotografieren. Dann irgendwann kommen Wünsche nach Weiterentwicklung oder hin zu bestimmten Objektiven von ganz alleine.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Olympus OM-D E-M10 III für 230 € https://www.dslr-forum.de/threads/olympus-om-d-e-m10-iii-mit-akkus.2121313/
Und dazu ein sehr gutes Standardzoom, das 12-40 2,8 PRO (enspricht 24 - 80 mm bezogen auf Kleinbild) für 400 € https://www.dslr-forum.de/threads/olympus-m-zuiko-pro-12-40-mm-f2-8.2152486/

Damit kann man schon sehr sehr viel anfangen, schöne Fotos machen und ganz sicher Spaß an der Fotografie haben.
 
Die X-S10 hat aber alles nötige und der Sensor ist auch groß genug. Zumal das 17-70 mit f2.8 auch ein lichtstarkes Normalzoom ist. Vielleicht bekommst du irgendwann mal Lust auf mehr Freistellung, mehr Weitwinkel oder mehr Tele. Aber das ist alles für angegebenen Motive nicht zwingend.
Theoretisch muss man dann gar nicht aufrüsten, wenn einen nicht spezielle Themen packen:
 
Erfolgreich geschafft eine Anfängerin so zu verunsichern.... Top!
Wollte gerade schreiben das nur noch der ewige Vorschlag mft kommt aber wie ich gesehen habe ist der auch im Anmarsch:ROFLMAO:
Und eine Pana S5 wird auch noch kommen....

Liebe TO: Der erste Vorschlag der gemacht wurde..... den kannst du nehmen:-)
 
Der erste Vorschlag war von MissC. Das Set-Up mit dem sie selbst fotografiert bzw. Kit-Objektiv 18-55 ( 2,8-4):
Wie gesagt, bei mir ist es Fuji - momentan die X-S10.
Als Standard-Zoom bevorzuge ich aufgrund des sehr universellen Brennweitenbereichs und der Nahaufnahmen-Tauglichkeit das Fuji 16-80/4.0 - bei mir muss ein Standardzoom unbedingt bei 24mm KB-äquiv. anfangen. Wenn dir das nicht wichtig ist und dir sowieso ein kürzerer Brennweitenbereich genügen würde ist das günstigere Kitzoom 18-55/2.8-4.0 immer eine Empfehlung.
 
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