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F/Z Anfängerin mit Ehrgeiz...

Nikon F / Z - Objektive

Bitte nicht alles in ein Thema packen. Die Struktur des Forums hat schon Sinn und Zweck.
Zweifellos.
In diesem Fall ist es aber ziemlich kontraproduktiv, da jetzt in zwei Threads die im Grunde selbe Frage diskutiert wird, und es in beiden Threads viele Überschneidungen gibt. Bei vorliegender Fragestellung bzw. Kaufberatung kann man Body und Objektive nicht sinnvoll trennen.

Bitte nicht hier in diesem Thread diskutieren. Dafür haben wir den Spekulationsbereich, und hier wird über ein Interview mit einem Strategen von Nikon diskutiert, das deine Frage behandelt.
Auch dies ist grundsätzlich richtig, „zerfasert“ die Fragestellung hier aber ebenfalls ein wenig. Stehe ich - in der Kaufberatung - vor der Frage DSLR/DSLM, sind kurze Einschätzungen hilfreich, keine strategischen Grundsatzentscheidungen bzw. -diskussionen ;)
 
Zweifellos.
In diesem Fall ist es aber ziemlich kontraproduktiv, da jetzt in zwei Threads die im Grunde selbe Frage diskutiert wird, und es in beiden Threads viele Überschneidungen gibt. Bei vorliegender Fragestellung bzw. Kaufberatung kann man Body und Objektive nicht sinnvoll trennen.


Auch dies ist grundsätzlich richtig, „zerfasert“ die Fragestellung hier aber ebenfalls ein wenig. Stehe ich - in der Kaufberatung - vor der Frage DSLR/DSLM, sind kurze Einschätzungen hilfreich, keine strategischen Grundsatzentscheidungen bzw. -diskussionen ;)

Stimmt - sorry.. aber diese zwei Threads haben sich einfach verselbständigt... :( war nicht so geplant..
Dann ist es evtl. einfacher, nur hier weiterzuschreiben :confused:

LG
 
Interessant wird auch der af punkte vergleich, ob die mittigen af punkte der d750 ueberhaupt reichen wuerden fuer die motive.

Ist ja wie bei kleinkindern ... kamera ausgerichtet, saeugling liegt parat und dann soll mal der zeh, dann das auge scharf sein. Schwenken geht oft gar nicht oder nicht ohne schwund und kind verschieben bringt unruhe.

Da ist eine af auswahl ueber den gesamten bereich gold wert.
Grundsätzlich richtig, aber gerade bei statischen Motiven wie schlafenden Kindern ist Schwenken doch gar kein Problem. Bei sich bewegenden Motiven geht es nicht, das stimmt, aber bei der von dir genannten Situation kann ich kein Problem erkennen - oder bin ich einfach nur blind?
 
Ich bitte Dich! Das Bild ist hochkant und die äußeren Meßfelder hatten da gelangt (zumal ich ja auf das vordere Auge fokussiert hätte). Zur Not kann man (selbst bei 1,8) noch minimal verschwenken, wäre da aber nicht nötig gewesen.
So so:

AF-Messfelder.jpg


Das sind die Messfelder der D810, und die deckt einen größeren Bereich ab als die D750.
 
Liegt am bildwunsch moeglichst viel bokehhhhhh.. also blende 1.8.
Verschwenken bei schaerfenbereich von wenigen cm hat damals mit der d7x00 leidlich geklappt.
Mit der z6 alles doppelfluffig. Aber sie ist auch neu, ich ein anfaenger und noch voller euphorie.
 
....und so gehen Skills ihren traurigen Weg, in der Diskussion um die Verteilung der soundsoviel AF Felder.

Beim Auto ist es ja ähnlich, da brauch ich auch auf der Autobahn nicht mehr selber lenken und bremsen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß nicht was man hier großartig diskutieren muss. Das ist einfach ein riesen Vorteil der Z Kameras. Punkt.

Bestenfalls kommt eine D500 in die Nähe dessen, aber keinesfalls eine D750. PUNKT.
 
...Zur Not kann man (selbst bei 1,8) noch minimal verschwenken, wäre da aber nicht nötig gewesen.

So so:



Das sind die Messfelder der D810, und die deckt einen größeren Bereich ab als die D750.

Hi,
hast recht, habe ich aus der Erinnerung falsch eingeschätzt. Unabhängig davon hätte ich, wie geschrieben, leicht verschwenkt (oder den Ausschnitt leicht verändert, der Schwanz ist eh schon abgeschnitten).
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das meiste wurde ja bereits gesagt. Ich hatte die D750 viele Jahre und habe damit u.a. auch viele Hochzeiten und Events photographiert. Daneben hatte ich noch Fuji. Als die Z6 raus kam (ich hatte die erste im Laden) habe ich zunächst meine Fuji verkauft und die Z neben meiner D750 als BackUp genutzt...zumindest war das der Plan. Tatsächlich war es so, dass ich in dem Jahr mit der D750 nur weniger als 100 Bilder gemacht habe - alles andere mit der Z. Im direkten Vergleich fühlte die 750 sich an wie ein Dino. Zwischenzeitlich habe ich eine zweite Z6 und die 750 ist Geschichte. Ein weiteres Argument, welches hier noch keine Erwähnung fand, ist die kontinuierliche Verbesserung der Z durch neue FW. Das hatte ich in dieser Form noch bei keiner DSLR von Nikon.
 
Weiter vorn wurde ja auch über das Sterben der DSLRs geschrieben und ich habe den Eindruck, bei ganz ganz vielen ist so eine bisschen einseitige Sichtweise „Neu ist immer besser und die DSLR stirbt eher heute als morgen“ im Kopf.
Ich finde das Quatsch. Natürlich werden die Entwicklungen dahingehend sehr zurückgefahren, aber es wird der DSLR ergehen wie dem Plattenspieler.
Vor 35 Jahren war die schwarze Scheibe auf einmal gegenüber der CD tot. Und wie ist das heute?
Die breite Masse hört drittklassig vom Smartphone, wer ernsthaft Musik hört, tut das zu einem großen Teil auch von CD und Schallplatte. Die entwickeln sich beide zu Dinos und so wird es DSLR und DSLM ergehen.
Beiden!
Unsere Enkel werden uns in 30 Jahren verwundert anschauen und fragen „Opa warum benutzt Du dieses große unhandliche Ding zum Fotos machen?“
Aber wir werden wissen, dass das schon seinen Sinn hat. Dass unser Superdupercyberphone mit der Bokeh-Simulation eben doch etwas stillos ist, ohne Seele und deswegen benutzen wir in 30 Jahren immer noch Oldtimer.
Meine Urenkel werden nicht mehr wissen, warum der Uropa 6Zylinder statt Photonenantrieb fährt, warum er Musik von Scheiben oder gar DAT-Kassetten hört, aus riesigen Lautsprechern. Warum er die Blende selbst einstellt, anstatt dass seine Cyberbrille das Bild einfach macht, wenn er denkt „Auslösen“;)
Von daher mache ich mir da keine Gedanken, ob die DSLRs aussterben könnten. Tun sie nicht, nicht heute und nicht morgen. Es wird immer ein paar ewig gestrige geben, die das geil finden und so wie immer noch neue Plattenspieler entwickelt! und gebaut werden, so werden Canon und Nikon oder Firmen die die alten Bajonette aufgekauft haben, aller 5 bis 10 Jahre einen weiteren Nachfolger auf den Markt werfen.
Ich erlebe das zu oft, wie Kunden und Mitarbeiter panisch zur DSLM wechseln, um bloß nicht der Zeit hinterherzuhinken. Alles Blödsinn. Entspannt euch und benutzt D750, D780, Z6 und wie sie alle heißen. Das Wesentliche ist das, was man damit erreicht, nicht das Produkt selbst.
Entweder man schafft kleine Kunstwerke oder man ist zu blöd. Daran ändert dann auch eine Z27 Mark4 nix mehr;)
 
Ja manchmal wache ich in so einer religiösen Stimmung auf:D
Schön wenn es euch gefällt, auch wenn es OT ist;)
Wir hier im Forum neigen dazu, die Dinge zu verkomplizieren und manchmal muss man einfach sagen „halt stop, geht raus und macht einfach Bilder und vergesst die angeblichen Unzulänglichkeiten der Technik.“
:angel:
 
Weiter vorn wurde ja auch über das Sterben der DSLRs geschrieben und ich habe den Eindruck, bei ganz ganz vielen ist so eine bisschen einseitige Sichtweise „Neu ist immer besser und die DSLR stirbt eher heute als morgen“ im Kopf.
Ich finde das Quatsch. Natürlich werden die Entwicklungen dahingehend sehr zurückgefahren, aber es wird der DSLR ergehen wie dem Plattenspieler.
Vor 35 Jahren war die schwarze Scheibe auf einmal gegenüber der CD tot. Und wie ist das heute?
Die breite Masse hört drittklassig vom Smartphone, wer ernsthaft Musik hört, tut das zu einem großen Teil auch von CD und Schallplatte. Die entwickeln sich beide zu Dinos und so wird es DSLR und DSLM ergehen.
Beiden!
Unsere Enkel werden uns in 30 Jahren verwundert anschauen und fragen „Opa warum benutzt Du dieses große unhandliche Ding zum Fotos machen?“
Aber wir werden wissen, dass das schon seinen Sinn hat. Dass unser Superdupercyberphone mit der Bokeh-Simulation eben doch etwas stillos ist, ohne Seele und deswegen benutzen wir in 30 Jahren immer noch Oldtimer.
Meine Urenkel werden nicht mehr wissen, warum der Uropa 6Zylinder statt Photonenantrieb fährt, warum er Musik von Scheiben oder gar DAT-Kassetten hört, aus riesigen Lautsprechern. Warum er die Blende selbst einstellt, anstatt dass seine Cyberbrille das Bild einfach macht, wenn er denkt „Auslösen“;)
Von daher mache ich mir da keine Gedanken, ob die DSLRs aussterben könnten. Tun sie nicht, nicht heute und nicht morgen. Es wird immer ein paar ewig gestrige geben, die das geil finden und so wie immer noch neue Plattenspieler entwickelt! und gebaut werden, so werden Canon und Nikon oder Firmen die die alten Bajonette aufgekauft haben, aller 5 bis 10 Jahre einen weiteren Nachfolger auf den Markt werfen.
Ich erlebe das zu oft, wie Kunden und Mitarbeiter panisch zur DSLM wechseln, um bloß nicht der Zeit hinterherzuhinken. Alles Blödsinn. Entspannt euch und benutzt D750, D780, Z6 und wie sie alle heißen. Das Wesentliche ist das, was man damit erreicht, nicht das Produkt selbst.
Entweder man schafft kleine Kunstwerke oder man ist zu blöd. Daran ändert dann auch eine Z27 Mark4 nix mehr;)

Persönlich glaube ich auch, dass in Zukunft beide Systeme ihre Berechtigung behalten werden, die DLSR möglicherweise etwas mehr im "Profi-Bereich", aber das ist nur Mutmaßung meinerseits.
Für mich persönlich spielt es ein große Rolle, wie "praktisch" die Kamera ist - und die D750 ist schon ganz schön groß und schwer. Ich dachte eigentlich, ich hätte für ne Frau "große" Hände - scheint nicht so zu sein...:rolleyes:. Entscheiden wird es letztendlich, wie ich mit der jeweiligen Kamera zurecht komme. Für die "alten Hasen" unter Euch, die schon früher analog mit Spiegelreflex fotografiert haben, die ihre Kameras im Schlaf beherrschen - für die mag der Umstieg nicht unbedingt von Vorteil sein - denn man ist dann ja schon etwas "eingefahren" - und das meine ich ausdrücklich NICHT negativ.
Aber für jemand wie mich zum Beispiel - der zwar schon gut 10 Jahre lang mit DSLR fotografiert, aber vorher nie analoge Spiegelreflex benutzt hat, geschweige denn, wirklich größeren Einblick ins gute Fotografieren hatte (aufgrund Zeitmangel meistens..) - für den ist eine DSLM bestimmt eine Überlegung wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber für jemand wie mich zum Beispiel - der zwar schon gut 10 Jahre lang mit DSLR fotografiert, aber vorher nie analoge Spiegelreflex benutzt hat, geschweige denn, wirklich größeren Einblick ins gute Fotografieren hatte (aufgrund Zeitmangel meistens..) - für den ist eine DSLM bestimmt eine Überlegung wert.

Auf jeden Fall, unbedingt mal eine Z6/7 ausprobieren. Am Besten irgendwo leihen, nicht mal eben in einen Laden und bloß mal in die Hand nehmen. Dafür sind die Unterschiede zu groß. Ich will nicht mehr zurück. Krass z. B. der Unterschied der Sucher. Gerade bei dunkleren Gläsern und dann noch in Räumen und nicht bei bestem Licht. Nutze ich dann z. B. das AF-S 24-120mm mit dem Adapter an der Z6, habe ich ein wunderschönes, helles Sucherbild, das mir zeigt wie die Aufnahme später aussehen wird. Schaue ich danach mit gleichem Objektiv durch die 610, habe ich ein dunkles Sucherbild entsprechend Blende 4 und weiß ausschließlich aus Erfahrung wie es hinterher ungefähr aussehen könnte. Früher war man das gewohnt, aber durch das geniale Sucherbild der Z6 ist der Unterschied beim direkten Vergleich jetzt wirklich krass. Bei super Licht natürlich weniger und bei hochoffenen Gläsern eher nicht, aber das hat man nun mal nicht immer. Meine 610 liebe ich, aber ganz zurück würde ich nie mehr wollen. Auf keinen Fall.
 
...Für die "alten Hasen" unter Euch, die schon früher analog mit Spiegelreflex fotografiert haben, die ihre Kameras im Schlaf beherrschen - für die mag der Umstieg nicht unbedingt von Vorteil sein - denn man ist dann ja schon etwas "eingefahren" ...

kann nur für mich sprechen - ich photographiere seit nunmehr 45 Jahren, hatte mein eigens Labor und einiges an Kameras besessen... für mich war der "Umstieg" ein grosser Vorteil.. allerdings habe ich auch noch meine analogen Schätzchen (u.a. meine erste Kamera, eine Adox) wenn ich es mal etwas "puristischer" will ;-)
 
Für mich persönlich spielt es ein große Rolle, wie "praktisch" die Kamera ist - und die D750 ist schon ganz schön groß und schwer. Ich dachte eigentlich, ich hätte für ne Frau "große" Hände - scheint nicht so zu sein...:rolleyes:. Entscheiden wird es letztendlich, wie ich mit der jeweiligen Kamera zurecht komme. Für die "alten Hasen" unter Euch, die schon früher analog mit Spiegelreflex fotografiert haben, die ihre Kameras im Schlaf beherrschen - für die mag der Umstieg nicht unbedingt von Vorteil sein - denn man ist dann ja schon etwas "eingefahren" - und das meine ich ausdrücklich NICHT negativ.
Aber für jemand wie mich zum Beispiel - der zwar schon gut 10 Jahre lang mit DSLR fotografiert, aber vorher nie analoge Spiegelreflex benutzt hat, geschweige denn, wirklich größeren Einblick ins gute Fotografieren hatte (aufgrund Zeitmangel meistens..) - für den ist eine DSLM bestimmt eine Überlegung wert.
Nicht nur im allgemeinen ist eine DSLM eine Überlegung wert, sondern für diese Art der Fotografie im besonderen. Die Katzen sind nicht irre schnell unterwegs wenn es ans Fotoshooting geht, sie halten aber auch nicht still wie eine Puppe oder ein menschliches Modell wenn es der Fotograf will, jedenfalls dürfte das der Normalfall sein. Und gerade da kommt so eine Z ins Spiel, AF tut, egal ob automatisch oder manuell gesetztes AF Messfeld, das geht viel einfacher als mit einer DSLR. Ich jage öfters Nachbar's Katzen hinterher, im Garten und so aus Spaß, aber mit einer DSLR und 70-200 ist der Ausschuss ziemlich hoch. Als alter Hase hänge ich eigentlich nur noch deshalb an der DSLR, weil ich weder all meine alten Objektive verstauben lassen noch ständig mit einem Adapter arbeiten möchte.
Wenn so eine Z6 eigentlich zu teuer, dann kannst Du ja auch mal über eine Z50 nachdenken, oder bei einem anderen Hersteller vorbeischauen. Ich glaube nicht, dass es bei Deiner Art angedachten Fotos unbedingt KB Format sein muss. Du baust Dir ein Studio auf mit gezieltem und gutem Licht und definiertem Hintergrund, da braucht es keine ISO 4000 oder Offenblende. Die Kamera ist da eigentlich ziemlich egal, das Studio macht es. Lieber dort Geld investieren.
 
Für mich persönlich spielt es ein große Rolle, wie "praktisch" die Kamera ist - und die D750 ist schon ganz schön groß und schwer.

Das ewige Thema Gewicht und Größe zieht bei mir nicht mehr ...

Hierzu mal ein paar Daten:
Gewicht D750 = 840 g
Gewicht Z6 = 675 g
Gewicht Z6 mit Adapter = 810 g

Gewicht AF-S 24/1,8 = 355g
Gewicht Z 24/1,8 = 450 g

Gewicht Af-S 85/1,8 = 350 g
Gewicht Z 85/1,8 = 470 g

Gewicht AF-S 70-200 FL ED VR = 1.430 g
Gewicht Z 70-200/2,8 = 1.440 g

Gewicht AF-S 24-70/2,8 ED VR = 1.070 g
Gewicht Z 24-70/2,8 = 805 g

Soviel kleiner und leichter ist eine Kombi Z6 mit Objektiv zu vergleichbarer Kombi D750 mit Objektiv gar nicht wie so häufig gesagt/behauptet wird.

Hier jeweils mit 24/1,8
https://camerasize.com/compact/#795.850,567.455,ha,t

Und hier die Z6 mit FTZ-Adapter:
https://camerasize.com/compact/#795.455.4,567.455,ha,t
 
Persönlich glaube ich auch, dass in Zukunft beide Systeme ihre Berechtigung behalten werden, die DLSR möglicherweise etwas mehr im "Profi-Bereich", aber das ist nur Mutmaßung meinerseits.
Man muss eigentlich nicht Spekulieren, sondern einfach nur ansehen was im letzten Jahr passierte.

Die Zielrichtung von Nikon ist klar, das Z-System wächst recht schnell. Derzeit gibt es 12 Z-Objektive (das 0,95/58 mal nicht mitgezählt). Die Neuerscheinungen bei F sind dagegen rar. Wenn ich nichts übersehen habe, gab es seit Erscheinen der Z gerade mal eine einzige Neuvorstellung eines F-Objektivs.

Ich würde nicht auf die Möglichkeit verzichten wollen, die aktuellsten Objektive zu nutzen.
 
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