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Spiegelreflexkamera Anfänger sucht

sc4rfac3

Themenersteller
1. Basisinfo

  • Hat keine Cam
  • hat DSLR/s angetestet (Canon EOS 600D)
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 500 Euro ausgeben.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • landschaft
  • pflanzen_blumen
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
  • makro
Nicht auszuschließen
  • architektur
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • nacht
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • schöne Portraitbilder

Ich habe mir mal die Canon EOS 600D angeschaut. Der Body gefiel mir recht gut.

Fotografiert habe ich schon häufiger allerdings eher nur mit billigen Digitalkameras. Wobei ich mich mit der Technik bisher weniger auseinandergesetzt habe wie der Fokus zb funktioniert.
 
Wenn dir die 600D so gefällt dann nimm Sie doch!
Es ist eine gute Kamera. Eventuell könntest du auch über eine 650D nachdenken, diese besitzt den besseren Autofokus (wie bei der 60D) und einen Touchscreen, sowie kleinere Verbesserungen.

MfG Ghost96
 
Die Canon 600D ist mit sicherheit für den Anfang mehr als ausreichend. Ich würde an deiner Stelle auch gar nicht in höhere Preisklassen gehen, denn oft sieht man hier auch User Kameras der Frau(...) verkaufen, deren die Fotografie mit DSLR Kameras doch nicht zugesagt hat.

Mit dem normalen 18-55 Kit Objektiv bist Du für den Anfang gut ausgestattet (aufrüsten kann man immer noch). Zuerst würde ich Dir aber raten, dich einmal mit der Fotografie selbst auseinander zu setzten z.b. Zusammenhang von Belichtungszeit, Blende, ISO.

Gruß

Michael
 
...wozu es aber besser ist, eine Testmöglichkeit zu haben. Eine 600D ist für den Anfang nicht schlecht, weil sie relativ klein und kompakt ist.
Zudem wird sie gerade günstig verkauft, weil breits der Nachfolger im Markt ist(700D).
Die Sache mit der umständlichen Handhabung würde ich nicht allzu ernst nehmen; auch eine DSLR kann man vollautomatisch fahren, wenn man das will.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du machst da denke ich einen Denkfehler den viele Anfänger machen.

Für Makrofotografie brauchst Du ein gutes Stativ.

Klar kannst Du dir vom Chinaman aus Honkong ein 5,99 Stativ holen, damit ärgerst Du Dich aber nur herum.

Vernünftige Qualität geht bei 100 Euro los, eigentlich erst ab 150 und mehr.
Wirklich gute Stative kosten schnell mal 300 Euro und mehr.

Das wird sehr sehr oft einfach übersehen, ein Wackelpeterstativ bringt Dir überhaupt nix, auch wenn es zunächst vielleicht absurd klingt für ein Stativ vielleicht genausoviel/mehr als für einen Body auszugeben.

Bei Makro ist ein gutes Stativ aber praktisch unumgänglich...
 
Vielen Dank für die vielen Hinweise und Hilfestellungen. Wenn es noch etwas zu beachten gibt dann schreibt es mir bitte.

Du machst da denke ich einen Denkfehler den viele Anfänger machen.

Für Makrofotografie brauchst Du ein gutes Stativ.
Vernünftige Qualität geht bei 100 Euro los, eigentlich erst ab 150 und mehr.

Danke für den Hinweis!
Nein, wenn dann möchte ich Qualität haben ... Was könntest du mir denn für ein Stativ empfehlen für den Anfang? Wo kann ich mich im Web darüber informieren?

Auf ein Stativ wäre ich nei gekommen, aber über Objektive habe ich mir den Kopf wie sonst was zerbrochen. Letztlich wäre es aber evtl doch besser wenn ich mich erstmal mit dem Body vertraut mache und vorallem aber mich mit der Technik vertraut mache.

Evtl würde sich ja dieses Buch lohnen http://www.amazon.de/Canon-EOS-600D...8&qid=1377493068&sr=8-1&keywords=600d++bücher

ich hatte mir schonmal die Büch von Galileo in der Thalia angesehen. Die haben mir zum Thema Digitale Fotografie sehr

Wie sieht es eigentlich mit einer Tasche und/oder eienr Displayschutzfolie aus? Ist sowas nötig?

Vielen Dank
 
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Hallo,

Auch wenn du zu Anfang von den Einstellmöglichkeiten gegenüber der kompaktknipsen erschlagen wirst, nicht aufgeben.

Als ich mir meine 7d gekauft hatte, vorher hatte ich ne Bridge, wusste ich auch nicht wo der Hammer hängt.
Das Erste, was ich bei der Cam gelernt hab, war wieder die Werkseinstellungen zu laden.
So viele Einstellmöglichkeiten, so viele Funktionen, wer braucht so etwas? War damals meine Frage.
Es hat nicht lange gedauert und ich wusste, was wofür benötigt wird.
Jetzt möchte ich keine dieser Funktionen und Einstellmöglichkeiten mehr missen.

Zu deiner Frage zum Stativ, ich hab dieses http://www.amazon.de/Manfrotto-055X...d=1377494162&sr=8-2&keywords=stativ+manfrotto
mit diesem Kopf http://www.amazon.de/Manfrotto-498R...hselplatte/dp/B002PWHOYG/ref=pd_bxgy_ph_img_y
Bis jetzt bin ich damit ganz zufrieden.

Und ob du eine Tasche brauchst oder nicht, liegt an dir selbst.
Ich hab mittlerweile 3.
Eine kleine, so für immer dabei( 7d+24/70), eine mittlere, wenn ich auch mal Glas wecheln müsste (7d+24/70+70/200/300) und eine große, wenn der ganze Pröddelkram mit soll (+UWW+150/500+Blitz und so weiter).
Bei den Taschen liegt es viel auch am eigenen Geschmack was man haben möchte.
Ich bin mit den Taschen von Calumet sehr zufrieden.

Noch vergessen, ich hab auf der Cam Schutzfolien drauf, ist besser, dann verkratzen die Displays nicht.
 
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Zwecks Stativ ist es das beste, einfach mit der Kamera z.B. zu Mediamarkt zu fahren und vor Ort einfach die Stative auszuprobieren...

Taschen ist so eine Sache... da hat jeder andere Wünsche bzw. Vorlieben. Ich habe inzwischen 3 Verschiedene. Einen Rucksack, wenn mal "alles" mit muss.
Eine große Tasche und eine kleine...
 
Was könntest du mir denn für ein Stativ empfehlen für den Anfang? Wo kann ich mich im Web darüber informieren?


Vielen Dank

Ich bin kein Stativ- oder Makroexperte, aber für Makro und evt auch für Landschaften brauchst Du das wohl.

Ich denke je schwerer Kamera/Objektiv sind desto wichtiger ist ein gutes Stativ.

Manfrotto ist von der Qualität sicher ganz ordentlich, da machst Du wahrscheinlich nix falsch.

Lass Dich aber am besten noch mal explizit im Stativforum von den Stativ - Experten beraten.
 
Die Canon 600D ist mit sicherheit für den Anfang mehr als ausreichend. Ich würde an deiner Stelle auch gar nicht in höhere Preisklassen gehen, denn oft sieht man hier auch User Kameras der Frau(...) verkaufen, deren die Fotografie mit DSLR Kameras doch nicht zugesagt hat.

Mit dem normalen 18-55 Kit Objektiv bist Du für den Anfang gut ausgestattet (aufrüsten kann man immer noch). Zuerst würde ich Dir aber raten, dich einmal mit der Fotografie selbst auseinander zu setzten z.b. Zusammenhang von Belichtungszeit, Blende, ISO.

Gruß

Michael


Ich halte absolut nichts von Kits. Wenn der Kollege schon fotografiert hat, soll er dasGeld doch um Himmels Willen für etwas anständiges ausgeben.

Hände weg von Zooms, meine persönliche Meinung.
 
Bei Makro ist ein gutes Stativ aber praktisch unumgänglich...

Hoffentlich meint der TO mit Makros Blümchen oder zumindest Insekten im Morgengrauen, wenn sie sich noch in der Kältestarre befinden.

Andernfalls würde ich mich über einen Erfahrungsbericht sehr freuen, wie er es - vor allem als Anfänger - hinbekommt, vor einem scheuen Insekt sein Stativ in die richtige Position zu bringen, die Kamera auszurichten, selbstverständlich dann noch manuell zu fokussiert (MF ist ja die zweite Unumgänglichkeit bei Makros) - und der kleine Schmetterling hat geduldig auf seiner Blüte abgewartet....

Ist mir leider nach inzwischen doch etlichen Jahren Makro-Fotografie bis heute noch nicht gelungen. Scharfe Freihand-Makros hingegen schon. Wobei ich nicht behaupten will, dass die Ergebnisse mit Stativ nicht noch besser werden können. Nützt mir nur nix, wenn die Motive abhauen...

Was ich sowieso nicht verstehe - hier geht es um ein Budget von 500 Euro, es werden Stative empfohlen für Makros ab 100/150 Euro, aber von einem Makro-Objektiv redet niemand... :confused:

Mein konkreter Tipp deckt sich mit dem von Michael: Erst einmal nur ein Gehäuse, das dir gefällt, mit Kit-Objektiv und angefangen zu üben und die wichtigsten fotografischen Grundkenntnisse zu lernen. Irgendwann mit der nötigen Erfahrung wirst du merken, in welche Richtung sich deine fotografischen Vorlieben entwickeln, und kannst dann entsprechend dafür geeignete Objektive nachkaufen und meinetwegen auch noch ein Stativ.

Absoluten Anfänger rate ich auch gern zum Gebrauchtkauf. Sollte man doch merken, dass man sich "verkauft" hat, hält sich der finanzielle Verlust bei einem eventuellen Wiederverkauf im Rahmen.
 
Eigentlich gibt es hier überhaupt nichts zu empfehlen. Geh mit den 500 Euro zum nächsten Elektronikfachmarkt und nimm die Kameras in die Hand, die im Budget liegen. Das wird dann zu 99 Prozent ein Einsteigerbody mit Kit-Zoom sein. Und das ist auch völlig in Ordnung so. Ob du dann noch weiteres Equipment, Stative, Objektive etc. brauchst, wirst du ohnehin erst nach einer gewissen Zeit merken - vielleicht hat es sich bis dahin auch schon erledigt. Viele Einsteiger realisieren erst nach dem Kauf, welches Engagement fürs Fotografieren erforderlich ist...
 
Viele Einsteiger realisieren erst nach dem Kauf, welches Engagement fürs Fotografieren erforderlich ist...
und genau deshalb ist dieser Tipp
Absoluten Anfänger rate ich auch gern zum Gebrauchtkauf. Sollte man doch merken, dass man sich "verkauft" hat, hält sich der finanzielle Verlust bei einem eventuellen Wiederverkauf im Rahmen.
richtig klasse. :top:

Ich versteh auch nicht wie man hier einem Anfänger mit einem Budget von 500 EUR zu teuren Stativen raten kann - aber dabei dann die nötigen Objektive für Makro außer Acht lässt :confused:

Schau dich doch hier im Forum im Biete Bereich ein wenig um, da kannst du manchmal richtig viel Geld sparen.

Das hier klingt für einen Anfänger vernünftig: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1313275
oder das hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1313179
 
Ich halte absolut nichts von Kits. Wenn der Kollege schon fotografiert hat, soll er dasGeld doch um Himmels Willen für etwas anständiges ausgeben.

Hände weg von Zooms, meine persönliche Meinung.

Wie gut, dass dieses Aussage als persönliche Meinung markiert wurde.:)

Für die meisten Anfänger ist ein Kitobjektiv, zumal ein flexibleres wie das 18-135, erst mal völlig ausreichend und viele nutzen es auch noch, wenn sie schon weitere Objektive gekauft haben.
Günstiger als wenn man es einzeln kauft ist es auch noch.
Leider liegt es im Kit mit der 600d aber über dem Budget.

Mit dem 18-55 kann man aber auch Landschafts- und Makrobilder (mit Vorsatzlinse oder Zwischenring) machen.

Damit das Geld reicht würde ich nämlich den Kauf von einer Nahlinse empfehlen, z.B. eine Reynox-150 oder 250 (beide für je ca. 50 €).
Mit der Reynox-150 kann man auf jeden Fall freihand auch Makros machen, auch von Insekten.
Super dafür geeignet wäre natürlich ein Teleobjektiv bis 300 mm; aber auch mit 135mm sollte so eine Nahlinse gut nutzbar sein.

Bilder, die damit gemacht wurden:
150

250

Für die 250er braucht man eher ein Stativ, bzw. eine ruhige Hand oder etwas zum Abstützen oder mehr Übung als für die 150er.

LG
Frederica
 
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Wie gut, dass dieses Aussage als persönliche Meinung markiert wurde.:)

Mit dem 18-55 kann man aber auch Landschafts- und Makrobilder (mit Vorsatzlinse oder Zwischenring) machen.

Für die 250er braucht man eher ein Stativ, bzw. eine ruhige Hand oder etwas zum Abstützen oder mehr Übung als für die 150er.

LG
Frederica

Spannende Bilder; könnten wir über die Beleuchtung noch etwas erfahren? Nehme an, Makroringe?

Gruß, Karl
 
Gebrauchtkauf ist in Ordnung aber vorher würde ich mir gerne die Kamera mal ansehen. Ich gucke mir auch gerne nochmal im Saturn andere Modelle an. Aber vor dem Kauf möchte ich dieses Modell zumindest einmal in der Hand gehabt haben.

Warum ich die von Kits die finger lassen sollte oder vom zoomen das habe ich auch noch nicht verstanden.
 
Die Kit Objektive haben einfach keinen sonderlich guten Ruf.
Sie sind weder sonderlich lichtstark, noch sonderlich scharf und sind damit das schwächste Glied an der Kamera.

Es wird gemeinhin gesagt, dass die Objektive das wichtigste Element beim Fotografieren sind, noch vor der Kamera. Wenn man sich das vor Augen hält, dann macht es wirklich relativ wenig Sinn, sich eine Kamera für 500 Euro zu kaufen, und dann ein Kit Objektiv im Wert von 50 Euro daran zu betreiben.

Es gibt allerdings auch recht ordentliche Objektive die mit im Kit verkauft werden, z.b. das Nikon 18-105 oder das Sony 18-135. Das sind dann aber nicht die Billigkits, die bei MM auf dem Krabbeltisch liegen, sondern kosten dann auch schon deutlich mehr als mit dem Standard 18-55. Der Aufpreis lohnt sich aber in der Regel, denn dann hat man ein Objektiv was man auch langfristig benutzen kann, während das Kit Objektiv haeufig relativ schnell in die Schublade wandert und durch etwas besseres ersetzt wird.
 
Warum ich die von Kits die finger lassen sollte oder vom zoomen das habe ich auch noch nicht verstanden.

Willkommen im Club - ich hab's auch nicht verstanden...
Möglicherweise hat aber auch der Verfasser dieses Beitrags etwas nicht verstanden - nämlich dass du ein absoluter Systemkamera-Anfänger bist.
Leider hat er sich auch nicht die Mühe gemacht zu erläutern, was er unter "etwas Anständiges" versteht.

Irgendwann einmal, wenn Erfahrung, Ansprüche, finanzielle Möglichkeiten gestiegen sind und du eventuell merkst, dass du das Hobby noch intensiver betreiben möchtest, wird automatisch der Wunsch nach einem besseren Objektiv, womöglich sogar einer Festbrennweite (also ohne "Zoom"), bei dir aufkommen.

Bis es so weit ist, kannst du getrost ein Kit-Objektiv verwenden. Du wirst dich gegenüber deinen bisherigen Digicams trotzdem erheblich verbessern.
 
Gebrauchtkauf ist in Ordnung aber vorher würde ich mir gerne die Kamera mal ansehen. Ich gucke mir auch gerne nochmal im Saturn andere Modelle an. Aber vor dem Kauf möchte ich dieses Modell zumindest einmal in der Hand gehabt haben.

Warum ich die von Kits die finger lassen sollte oder vom zoomen das habe ich auch noch nicht verstanden.

Das ist richtig, gute Beispielbilder sind wichtiger als Tests in Zeitungen, Ausprobieren ist, wenn möglich, noch besser.

Meine Überlegung zum zweiten Punkt: bei Fachleuten haben Zooms keinen guten Ruf, weils Kompromisse sind. Mit dem Normalobjektiv kommst auch weit, inzwischen weiß dann der Anfänger, wo er am ehesten weitertun will, und das Normalobjektiv bleibt (sofern er beim Hersteller bleibt).

Nebenbei: ich habe (digital) bei Olympus mit zwei Zooms begonnen, bei Canon mit einem weitergetan und habe jetzt mit Nikon vor, Festbrennweiten auszureizen; von der Bequemlichkeit her reizen Zooms unheimlich ;)
 
Zooms nutze ich auch nicht so großartig. Eher seltener. Vor allem für Landschaften stört er ja eher.

Viel mehr würde es mich interessieren ob ich mit meiner 600D gut liege oder ob es eine Alternative gibt. Vllt gibt es ja ähnliches Modell was etwas günstiger ist.

Die 1100D ist aktuell ja auch schon sehr günstig zu haben (neu). Es muss auch nicht unbedingt eine Canon sein.
 
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