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Spiegelreflexkamera Anfänger sucht Kamera

Und weil dem so ist, gibt es mittlerweile überhaupt nur noch ganze DREI Hersteller von DSLRs/Spiegelreflexkameras - alle anderen haben sich von dem Konzept verabschiedet!
War der Grund nicht, dass die kleinen Hersteller am DSLR Markt nicht reüssieren konnten,- weswegen sie sich in eine andere Nische zurück ziehen mussten?

Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass sich am Spiegellosenmarkt interessante Entwicklungen ergeben haben,- zunächst könnte aber auch einmal nachgerechnet werden, was eine ähnlich günstige/leistungsfähige Kombi, wie von mir vorgeschlagen, mit mFT kostet.....oder mit Alpha spiegellos,- wäre sie überhaupt erhältlich.....
Ich komm mit der 700D Kombi auf grob 1500,-
(Ich weiß TO, klingt jetzt viel,- aber wirst schon sehen.....;))

Ohne das System auszubauen bleibts so oder so ein Krampf und dann stellt sich vielleicht heraus, dass es besser gewesen wäre, den Preis für Objektive und Zubehör miteinzubeziehen.....in die Systementscheidung.
 
"Spiegelreflexkamera" ist ein gerne benutzter Marketingbegriff von den Elektronikketten:evil:,

Blödsinn. Die hießen schon vor fünfzig Jahren so.

Und weil dem so ist, gibt es mittlerweile überhaupt nur noch ganze DREI Hersteller von DSLRs/Spiegelreflexkameras:eek:

Zufälligerweise aber die größten Platzhirsche überhaupt und nicht irgendwelche Außenseiter. Und die jeweiligen Topmodelle dieser Hersteller sind ausnahmslos DSLRs mit veralteter Klappkastenspiegeltechnologie. Wieso wohl?!

alle anderen haben sich von dem Konzept verabschiedet! (Und selbst diese letzten drei haben bereits moderne Systemkameras ohne Spiegel in ihrem Programm.)

Nichtsdestotrotz werden nach wie vor massenhaft DSLRs verkauft und nach wie vor gibt es ebenso massenhaft Fotografen, die einen guten optischen Sucher einem elektronischen Sucher vorziehen. Das wird auch sicherlich noch lange so bleiben.
 
Manche werden auch mit kleinen Systemen glücklich.....
nur, lass Dir den Bären nicht aufbinden, Klein=besser.
Wer das glaubt, hat vielleicht einen Vogel.
 
bevor mein dankbarer Post untergeht:

ich merke schon, ich bin hier gut aufgehoben:top:
lerne viel und schnell dazu und hab schon den ein oder anderen typischen Anfänger-Gedanken abgelegt:o

gerade der Gedanke der Wichtigkeit der Objektive, ist eine Sache die man als Laie gerne unterschätzt:rolleyes:


EDIT fragt noch nach einen Tipp für eine Systemkamera und fragt nach der Wahl der möglichen Objektivwahl???
 
Ob DSLR oder System, die Bildqualität bleiben ähnlich gut.

Das größte Unterschied ist der Sucher und die Gehäusegröße.
Das soll jedem die Entscheidung selbst überlassen.

Ich liebe optische Sucher, auch wenn die elektronischer Sucher immer besser werden.

Ob jemand DSLR oder Systemkamera entscheiden, ist eigentlich egal, wichtiger ist, man muss an die Kamerabody wohlfühlen und damit auch gut beherrschen. Dann ist gut!

Daher würde ich an jeden Anfänger raten:
Gehe zum Händler und fummle und gucke im Sucher in jeweiligen Wunschkameras rum, dann wird die Entscheidung oft einfacher.
 
Vielleicht glaubst Du mir die "Notwendigkeit" einer möglichen Ausstattung.


Wirst sehen,- Dein Kind läuft schneller als Du die Bedienungsanleitung durch hast.

Was Du haben solltest:
Verzögerungsfreier(armer) Sucher mit AF-Punktanzeige bei Serienbild in Verbindung mit gutem Servo-AF,- es sei denn eben, Du willst Dich bei Action plagen.
Blitzschuh.
Lichtstarkes Zoom untenrum, für Innenräume (Weitwinkel bis leichtes Tele).
Telezoom für Zoo und Spielplatz.
Blitz zum indirekt blitzen.
Evtl. Festbrennweite für Portraits.
Evtl. Videoobjektiv (unhörbar im Kameraton), sofern keine Videocam vorhanden. Handy ist kein Ersatz, fehlendes Zoom.


Die Sony A6000 hat zwar auch unklarheiten bezüglich des gerade verwendeten AFs und dessen Automatiken, jedoch könnte der AF recht gut funktionieren und Du hättests halt ein bissl kleiner.
Trotzdem würd ich mir einmal den Gesamtpreis einer "Komplettausstattung" ansehen.
Lichtstarkes Zoom gibts m.W. nach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche werden auch mit kleinen Systemen glücklich.....
nur, lass Dir den Bären nicht aufbinden, Klein=besser.
Wer das glaubt, hat vielleicht einen Vogel.

Und manche mit großen.....so what???
....glaub aber auch nicht dass Groß=Besser ist!
Denn wer dass glaubt hat vielleicht was anderes zu kompensieren :evil:

Zum Glück ist der Kameramarkt sehr vielfältig da sollte für jede Couleur was dabei sein. Warum man sich da immer bekämpfen muss versteh ich nicht. Wird das eigene System dadurch besser wenn ich andere schlecht mache? Oder muss man sich seine teure Investition immer wieder vor sich selbst rechtfertigen :ugly: Das kann doch nicht sein dass ein anderes System/Hersteller was besseres/gleichwertiges/geringfügig schlechteres hat und dass dann auch noch gekauft wird.....Frechheit :D

Jeder entscheidet nach seinen Prioritäten, da muss man nicht Missionieren. Einmal die Vor- UND Nachteile aufzeigen, eine Empfehlung aussprechen und gut ist. Der Suchende kann sich dann dass für IHN beste aussuchen, und nicht immer wenn jemand eine andere Meinung vertritt wieder mit diesen Grabenkämpfen beginnen.

Also immer schön friedlich bleiben :angel:

lg
Hari
 
So, womit wir wieder beim Dauerbrennerthema wären. Es muss nicht in jeder zweiten Kaufberatung diese leidige Grundsatzdiskussion vom Zaune gebrochen werden. Empfehlt eine Kamera oder lasst es bleiben. Jeder weitere Off-Topic-Beitrag erntet direkt eine gelbe Karte.
Gruß
Matthias
 
ich hab nichts gegen kleine Kameras, damit könnte ich was anderes kompisieren :D

bin aber durchaus großer Fan des optischen Suchers
 
Typisches Anfänger-Denkfehler "400 Euro für Gehäuse und 100 Euro für Objektiv"

So bekommst du keine erwünschte Bilder, die du fotografieren möchte. Daher Gehäuse weniger ausgeben und Objektive mehr, denn gute Objektive für alle gewünschten Einsätze kosten mindestens doppelt oder dreifach wie Gehäuse selbst.

In der Regel für den Anfang:
18-55 Kit + 55-300/250 (Universell) plus Festbrennweite 50mm/1.8 (ideal für Portraitaufnahmen).

Das ist nur bedingt richtig. Am Anfang reichen, wie Du selbst schreibst, Kit + günstiges Tele + 50 1.8 MEILENWEIT.

Erst später wird Deine Regel greifen. Ich würde es also nicht als Anfängerfehler bezeichnen.

p.s. Als ich meine 600D + Kit bekommen habe war ich soooooooo fasziniert und als dann 6 Monate später das 50 1.8 folgte hat es mich glatt vom Stuhl gerissen....möchte gar nicht sagen was passiert ist als das 100L seinen Besitzer gefunden hatte :D
Will sagen, am Anfang sind auch die günstigen Sachen wirklich toll und sinnvoll. Das vergessen nur immer viele, die das Hobby schon länger betreiben.

vg
chris
 
Hast du schon einen aktuellen elektronischen Sucher ausprobiert?

Wie tief magst du dich mit Kameras auseinandersetzen? Um von einer DSLR or DSLM tatsächlich was zu haben, musst du meiner Meinung nach dich mit Fotografie richtig beschäftigen und den Automodus meiden. Das lichtstärkste Portraitobjektiv ist rausgeschmissenes Geld, wenn du es dir von der Automatik auf f16 abblenden lässt. Auch bringt ein Sensor mit großer Dynamik nicht viel, wenn du die JPEGs so nimmst, wie sie aus der Kamera kommen und nie ein RAW anfasst.

Wenn du Fotografie als Hobby ernsthaft betreiben möchtest, dann ab mit dir ins nächste Fotogeschäft um möglichst viele Systemkameras in die Hand zu nehmen und Sucher ausprobieren, um zu wissen ob du mit oder ohne Spiegel kaufen musst. Wenn schöne Fotos von deiner Familie magst, ohne lange an vielen Knöpfen drehen zu müssen oder ein Kameraexperte werden zu müssen, sparst du dir mit z.B. einer Lumix FZ200 wahrscheinlich nicht nur Geld sondern auch Zeit.

Du legst Wert auf leichte Bedienung, das ist etwas subjektiv. Für manche ist ein guter Automodus eine einfache Bedienung, für andere sind es ein Blenden- und Fokusring in der linken Hand, ein ISO und ein Belichtungszeiträdchen an der rechten Hand. Welches von beiden strebst du an?
 
Wenn ich damit aber dank Automatik auch nie unter Blende 5,6 fotografiere, kann ich aber auch gleich beim Kitobjektiv bleiben und mir die 150 Euro sparen.
 
bin aber durchaus großer Fan des optischen Suchers
Damit ist es eigentlich klar, es muss eine DSLR sein. Such Dir eine vn Canon, Nikon oder Pentax aus die Dir gefällt und im Budget liegt (möglichst mit gleich 2 Objektiven) - wird nicht so viel übrig bleiben. Du wirst mit jeder davon gleichermaßen zufrieden/unzufrieren sein, die technischen Unterschiede zwischen den aktuellen Kameras sind - vor allem für den Anfänger - völlig vernachlässigbar. Wichtiger ist wie Du damit zurecht kommst, vor allem wie sie Dir in der Hand liegt.
Wichtig sind zwei Dinge: Dir muss klar sein, dass Du mit dem aktuellen Budget das Potential so einer Kamera nicht ausschöpfen wirst, dazu musst Du weitere Objektive kaufen, das muss nicht gleich sein, aber mit den Fähigkeiten wächst auch das Verlangen nach mehr - wenn man einmal die Fotografie als Hobby angenommen hat. Und zum anderen wirst Du Dich auch immer mal überwinden müssen die Kamera mitzunehmen, obwohl sie Dir eigentlich als Belastung erscheint. Beides gilt für jedwede Systemkamera.

fragt noch nach einen Tipp für eine Systemkamera und fragt nach der Wahl der möglichen Objektivwahl???
Jede aktuelle DSLR ist auch eine Systemkamera. Aber außer bei Fuji (und Leica) gibt es bei den DSLM keinen optischen Sucher. Und da Du davon Fan bist und man sich gerade beim Hobby nichts aufzwingen sollte, was man nicht mag, bleib lieber bei DSLR.
Das manche hier (wie auch ich) inzwischen lieber den EVF nutzen ist eine ganz andere Geschichte.
 
um Digirunnings aber auch meinen Wunsch zu erfülllen danke ich euch für zahlreiche Hinweise und Tipps und würde mich über Vorschläge mit genauer Kamerabezeichnung sehr freuen

Dank diesen Threads gerne auch im Bereich Systemkamera
 
Die günstigste Kamera mit Wechselobjektiv wäre derzeit wohl die

- Nikon 1 S1 mit 11-27.5mm für 170€

Mit der kann man schon sehr viel Spaß:) haben, Bildqualität reicht aber nicht an höherwertige Kameras heran, und vor allem ein späterer Systemausbau scheint bei der weniger sinnvoll:(. Deshalb wäre möglicherweise eine sog. "Edelkompakte" (mit festem Objektiv), wenn auch mit 250-400€ deutlich teurer, langfristig sogar die bessere Wahl, weil die noch handlicher zum Immer-dabei-haben wäre?!
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Für den günstigsten Einstieg in ein richtiges;) Kamerasystem gibt es die:

- Samsung NX2000/NX2020/NX2030 mit 20-50mm für 200€

Deren Bildqualität bewegt sich auf Topniveau siehe z.B. flickr.com_NX2000 und zur Erweiterung der Motivwelt könnte man sich später ein Teleobjektiv 50-200mm für ca. 200€ hinzukaufen. Manchmal werden auch sog. "Doppelzoomkits" angeboten, da sind dann direkt das Standard- und ein Teleobjektiv - zu einem günstigeren Preis - zusammen enthalten.
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Der Blick durch bzw. auf einen Sucher ist übrigens für die allermeisten Hobbyfotographen gar nicht mehr erforderlich, schließlich haben die digitalen Fotoapparate hinten so ein schönes Display auf dem Gehäuse, welches einem das Motivbild direkt anzeigt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax K-30, Sony Alpha 58, Sony NEX-6, Pentax K-500, Panasonic Lumix DMC-G6, Samsung NX20, Fujifilm X-M1, ... Googlesuche "DSLR DSLM unter 500 Euro". Die taugen alle, gute Bilder kommen überall raus. Wir helfen dir ja gerne was zu finden, aber ein wenig mehr Anhaltspunkte brauchen wir schon als "Systemkamera für nicht mehr als 500 Euro". Wenn das aber wirklich dein einziger Anspruch ist, dann ab zum Händler deiner Wahl und kauf die, die dir in Natura am besten zusagt.
 
Auf deinen ausdrücklichen Wunsch hin eine Empfehlung Richtung DSLM :D

Hab heute, hier bei uns im Biete Bereich eine E-M5 für 399.- gesehen, dazu jetzt mal das 12-50 für ca. 120-150.- und später ein 45/1.8. Mit dem 12-50 bist du recht universell aufgestellt, ist Makrofähig und zusammen mit der E-M5 Wetterfest. Das 45er ist eine sehr schöne Portraitlinse.
Mit der E-M5 hast du dann eine "kleine" leichte aber auch robuste Systemkamera mit allen Vor- und Nachteilen. Wie zB den klappbaren Touchscreen mit dem du schnell den AF-Punkt setzen und gleichzeitig auslösen kannst. Dafür ist der Kontrast AF zwar schon sehr gut, aber bei Sport den Phasen AF noch unterlegen, zudem bekommst du bei APS-C minimal bessere Freistellung, bei VF sowieso. Mir reicht das Bokeh meiner E-M10 mit dem 45er aber bei weitem aber das muss jeder für sich ausmachen. Schlechte Fotos machst du mit einer CSC aber sicher keine, heutige Kameras bewegen sich allesamt auf einen sehr hohen Niveau sodass mMn die reine BQ bei der Entscheidungsfindung nach hinten rutscht und ICH lieber nach Ergonomie, Haptik, Funktionalität, etc. wähle.

lg
Hari
 
Hi,

wie Du ja vielleicht gemerkt hast und am Einschreiten des Mod sehen konntest, gibt es hier einige Grundsatzthemen.;) Leider wird nicht immer offen das Für und Wider diskutiert und die Kaufberatung von Scorpio ist auch nicht überall auf dem aktuellen Stand.

Ein technischer Hauptunterschied ist, dass die Kameras mittlerweile kleine leistungsfähige Computer werden. D.h. die Rechenleistung hat enorm zugelegt. Panasonic zeigt es gerade mit der Bewältigung der Datenmenge von 4K Video in sehr kleinen Kameras. Der Sensor ist dabei das Auge des Computers. Und die DSLR kann dieses Auge vor der Aufnahme nicht nutzen, oder muss kurz blinzeln und den Spiegel anheben, um dann wieder zu erblinden.

Was heißt das nun für Dich und dein Kind:
Wenn Du etwa eine Olympus E-M10 nimmst, kann diese am LCD oder am elektronischen Sucher das Gesicht des Kindes perfekt automatisch verfolgen bis zum Moment der Auslösung. Bei Portrait kann sie automatisch und perfekt auf das Auge scharfstellen. Selbst Profis nutzen mittlerweile gerne diese Funktion, weil zuverlässiger als die DSLR.
Andererseits meinen hier DSLR Nutzer, du solltest mit dem optischen Sucher am Auge mit der Kamera das Kind verfolgen und der Verfolgungs-AF der DSLR würde für die Schärfe sorgen. Das ist eine andere Herangehensweise.

Beide Methoden können zu guten Ergebnissen führen. Es liegt dann an dir zu testen was Dir mehr zusagt. Für mich, bei kleinen Kindern, ist das LCD ganz klar im Vorteil. D.h. die Kamera wird nicht am Auge geführt sondern das Kind unbeobachteter per Touch auf das LCD aufgenommen, mit tiefer Kameraposition in Augenhöhe, die man mit der DSLR aus Bequemlichkeit oft nicht erreicht, weil das Auge und der ganze Körper in die Tiefe muss. Ja, die DSLR hat auch Liveview, aber da ist eben der AF ganz deutlich langsamer. M.e. zu langsam für Kinder. Ich mag nicht mehr bis 21 o. 22 zählen...
Bleibt noch der wirklich lautlose elektronische Verschluss der Panasonic mFT-modelle für die Momente, wo die Kleinen die Kamera nicht hören sollen.

Ist das Kleine dann größer und geht in den Fußballverein, oder schlimmer spielt in der Halle Handball, dann hätte man gerne den Phasen-AF der DSLR. Nun, bis es so weit ist, gehen noch einige Generationen von Kamerabodies ins Land. Die schnelle AF-Verfolgung gibt es jetzt schon in den jeweiligen Top-Modellen von Sony, Olympus und Panasonic auch für DSLM.

Dennoch, wenn Du den optischen Realbildsucher wirklich magst, solltest Du heute eine gute DSLR nehmen. Tolle Kinderfotos wirst Du auch damit machen. Und Du kannst nichts falsch machen. Die DSLR Technik ist ausgesprochen ausgereift. Dann nimm aber die besseren Modelle mit hellem Sucher, wie eine Canon 70D, Pentax, Nikon D7100.
 
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