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Spiegelreflexkamera Anfänger sucht Cam fürs Flugzeugspotten

Skyrock

Themenersteller
Hallo! :)

Gleich mal den Fragebogen ausfüllen:

Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x ] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ca 800-900 ] Euro insgesamt, davon
[ ] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[x ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[x] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [ ] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[ ] 1 [x ] 2 -> Menschen ( [ x] Portraits, [ x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x ] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ x] Zoo, [ ] Wildlife, [ x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [ ] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

Weiß nicht so ganz, wohin ich das ordnen soll, lieber mal ne extrakategorie:
[x] 1 [ ]2 -> Flugzeuge

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja (wenn nötig)
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x ] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x ] wichtig, muss aber nicht super toll sein
[ ] unwichtig

-------------------------------------------------------------------

Ich hab Flugzeugspotting deshalb angegeben, weil man da ja auf Entfernungen kommen muss, da brauche ich dann glaube ich auch größere Brennweiten. Ich hatte mir eine Canon EOS 500d (evtl nur Body) mit einem Tamron 18-270mm Objektiv angeschaut. (siehe hier

Was meint ihr dazu? Ist das für den Einstieg passabel oder doch lieber was anderes? Würde mich über eure Meinungen freuen. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=862412

Das könnte dir evtl. weiterhelfen.
Ansonsten ist eher ein richtiges Tele anstatt einem Superzoom zu empfehlen. Als Alternativen zur 550D fallen mir noch von Nikon die D90/d5000/D5100 und von Pentax die K-r und die K-x ein. Von Sony gibts aber auch noch nette Modelle in der Preisklasse... verkehrt machst du weder mit der einen noch der anderen Kamera was. Ich würde die nehmen die dir am besten in der Hand liegt und dir von der Haptik am meisten zusagt!
 
Man ist das schwierig. Ich hatte immer gedacht, 18-270 sei gut, weil eben kein lästiges Objektivwechseln. Und die Rezensionen waren auch gut bei Amazon. Aber wenn ich dein Posting lese, wird das Tamron wohl eher aus dem Rennen fallen. Ich will ja hinterher auch nicht sagen müssen: "Ärgerlich, hätte ich bloß...". Was für ein Objektiv würdest du mir dann empfehlen? Käme das Canon EF 70-300 dem nahe? hier

Frage noch: Wenn ich mir eine Cam kaufe, ist das 18-55mm Kit ein muss (ich bin dieses Jahr noch auf einer Hochzeit und da werde ich wohl auch die Leute fotografieren, je nach dme) oder würde es reichen, wenn ich den Body + 70-300mm Objektiv nehme? Das wäre dann von Preis halt günstiger.

Wie gesagt, ich möchte die Cam hauptsächlich fürs Plane Spotting verwenden, aber es kann ja trotzdem mal sein, dass die anderswo eine Verwendung findet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hol' dir ne Brigde ;)
-kein lästiges Objektivwechseln
-max. Brennweite ähnlich einem 70-300 an einer 500d (oder sogar noch weiter)
-die meisten können auch richtig gut Video (z.B. Panasonic FZ 100*)
-Preise meist deutlich unter deiner Budgetgrenze, erlaubt Investition in Zubehör (Tasche, Akkus, Mikrofon, Stativ, Putztuch usw...)

* hier hättest du auch die Möglichkeit ein externes Mikrofon anzuschließen, falls du vorhättest die Videofunktion höher zu gewichten.

Aber der Tipp aller Tipps:
Nehm die Kameras einfach mal in die Hand und probiere sie im nächsten Fotogeschäft aus. Das hilft dir mehr bei der Entscheidungsfindung, als wenn wir dir hier die tollsten Dinge erzählen :)
Thorben
 
Hol' dir ne Brigde ;)
-kein lästiges Objektivwechseln
-max. Brennweite ähnlich einem 70-300 an einer 500d (oder sogar noch weiter)
-die meisten können auch richtig gut Video (z.B. Panasonic FZ 100*)
-Preise meist deutlich unter deiner Budgetgrenze, erlaubt Investition in Zubehör (Tasche, Akkus, Mikrofon, Stativ, Putztuch usw...)

* hier hättest du auch die Möglichkeit ein externes Mikrofon anzuschließen, falls du vorhättest die Videofunktion höher zu gewichten.

Aber der Tipp aller Tipps:
Nehm die Kameras einfach mal in die Hand und probiere sie im nächsten Fotogeschäft aus. Das hilft dir mehr bei der Entscheidungsfindung, als wenn wir dir hier die tollsten Dinge erzählen :)
Thorben

Werd ich wohl müssen. :) Die Bridge habe ich noch gar nicht in Betracht gezogen. Mal spontan gesucht hab ich bei der Panasonic Lumix nen Bereich von 25mm-600mm (wow!) gefunden - aber gibt es nicht auch Qualitätsabstriche bei einem so großen Brennweitenbereich?

Auf einer Hochzeit wirst Du mit einem 70-300 nicht viel anfangen können.

Ich habs fast befürchtet. Also wird ein 18-55mm Objektiv wohl kaum umgänglich sein.
 
Jesses, das macht mich irre. Ich hab von dSLRs wie von Bridge-cams nicht den blassen Dunst. Was wäre denn (ok, das ist subjektiv) "besser"? Allein Preis und Brennweitenbereich sind ja schon ein großer Pluspunkt für die Bridge, aber irgendwie trau ich der Sache nicht. :confused: Kann da ein Experte was dazu sagen? Ich wollte mir bisher immer eine Spiegelreflex kaufen, aber jetzt komm ich doch ins Schlingern.
 
aber gibt es nicht auch Qualitätsabstriche bei einem so großen Brennweitenbereich?
ja auf jeden Fall. Und das nicht nur wegen dem Brennweitenbereich. Es sind halt viel kleinere Chips verbaut. Bei einer Dslr könntest das Bild digital vergrößern und würdest auch nicht sonderlich schlechtere Bilder bekommen.
Allerdings sind gute Tele Objektive teuer.
Wieviel Brennweite brauchst du?
Eine solide Kombi wäre woll (falls 400mm gebraucht werden)
gebrauchte Canon 50D + Canon 100-400mm + Tamron 17-50mm
--------
Gebraucht: 1900€

Ich habs fast befürchtet. Also wird ein 18-55mm Objektiv wohl kaum umgänglich sein.
Natürlich brauchst du was im Normalbereich. Das Kitobjektiv eignet sich aber nicht wirklich für Hochzeiten, da es viel zu lichtschwach und langsam ist.
Ich hoffe du planst nicht als Hauptfotograf eine Hochzeit ab zu lichten. Ein Drama ist da garantiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja auf jeden Fall. Und das nicht nur wegen dem Brennweitenbereich.

Okay, gut zu wissen.


Natürlich brauchst du was im Normalbereich. Das Kitobjektiv eignet sich aber nicht wirklich für Hochzeiten, da es viel zu lichtschwach und langsam ist.
Ich hoffe du planst nicht als Hauptfotograf eine Hochzeit ab zu lichten. Ein Drama ist da garantiert.

Nein, ach um Gottes Willen! :D Mein Bruder heiratet und ich möchte halt einfach für mich und meine Familie Bilder machen, aber nicht für bares Geld oder so. Ich meine, ich plane grade an meiner ersten DSLR und ich muss mich ja erst einarbeiten etc.

EDIT: vor gebrauchten Cams hab ich ehrlich gesagt etwas Respekt. Man weiß ja nie, was die schon alles erlebt hat und wenn der Shutter flöten geht, ist das ein Totalschaden an der Kamera.

Nunja, wieviel Brennweite ist gut gesagt, ich hab keine Erfahrung damit. Also wenn die Flugzeuge im Anflug über mich drüberfliegen, werd ich wohl nicht so viel brauchen, deswegen hatte ich bisher kein Auge auf 400mm objektive geworfen. 250-300mm würden wohl reichen, schätze ich.
 
also wenn dir 300mm reichen machst mit einem canon 70-300 sicher nichts falsch. Ist auf jeden Fall deutlich besser als das Superzoom.

Naja bei einer gebrauchten musst halt gucken das die nicht zu alt ist. Eine 50D weil die 60D teurer ist und die 50D mehr fürs Geld bietet (außer du brauchst eine Video Funktion).
Eine 500D kann man natürlich auch kaufen. Nur musst du schauen ob dir das kleine Gehäuse passt (Tele Objektive sind ja nicht grad klein und leicht)

Schau dich auch bei den anderen Herstellern um. Einfach welche dir besser in der Hand liegt und das Menü besser passt. Es kommt sowieso mehr auf das Objektiv an.
 
Hallo Skyrock,

Jesses, das macht mich irre. Ich hab von dSLRs wie von Bridge-cams nicht den blassen Dunst. Was wäre denn (ok, das ist subjektiv) "besser"? Allein Preis und Brennweitenbereich sind ja schon ein großer Pluspunkt für die Bridge, aber irgendwie trau ich der Sache nicht. :confused: Kann da ein Experte was dazu sagen? Ich wollte mir bisher immer eine Spiegelreflex kaufen, aber jetzt komm ich doch ins Schlingern.

nachfolgend meine persönliche Meinung.

zum Schlingern:
Lass es - zumindest wenn Du es ernst mit Deiner Anfrage meinst.
Ich habe mal die hochgelobte Lumix FZ38 Superzoom-Bridge eines Kollegen mit meiner ersten DSLR (Sony Alpha 200 (simple Einsteigerklasse!), seinerzeit für vergleichbar kleines Geld gebr. in der Bucht als Kit mit 18-70mm +70-300 Zoom gefischt) verglichen.
Danach war für mich das Thema Bridge (auch als Empfehlung f. Einsteiger) endgültig erledigt. Ein Pony ist zwar ein Pferd, aber es wird nicht zum Rennpferd, weil man ihm Stelzen unter die Hufe geschnallt hat. ;)

Übrigens: Die Alpha 200 vetickte ihr Vorbesitzer (Helispotter!) in der Bucht, weil er mit dem 70-300er nicht "nahe genug" an das begehrte Objekt zoomen konnte - und plante tatsächlich die Anschaffung einer Bridge! Sachen gibts :confused:

zum Superzoom:
Ich habe ein 28-300mm von Tamron. Es liegt daheim nur herum, weil es gerade in den starken Zoombereichen gräßlichste chromatische Aberrationen verursacht. => bläulich-violett schimmernde Farbsäume um das Fotoobjekt. Dies scheint beim 18-270er (siehe Amzon-Reszension "Tamron 18-270 VC oder Canon 18-200 IS") auch noch ein Thema zu sein. Im Falle des Plane-Spotting (Objekt nicht selten vor homogenem Hintergrund) würden solche Unzulänglichkeiten stark auffallen. Also besser nicht. Wenn Du es mit dem DSLR-Hobby ernst meinst (sprich -ganz unernst- wirklich Spaß haben möchtest) kommst Du um einen Objektivpark nicht herum. Halb so schlimm - es gibt prima Fotorucksäcke ;)

Was nun?:
Schwierig.... zig Leute, zig Ratschläge - im Forum findest Du Canoniere, Nikonianer und und und ... das eigene Kind ist natürlich das schönste...manches was gepostet wird, hat schon pathologisch dogmatische Züge.

Mein folgender Vorschlag basiert darauf, dass Du in der nächsten Zeit nicht ein paar tausender für Teleobjektive aus der Profiliga investieren willst/kannst, aber trotzdem ordentlich Brennweite benötigst.

Du hast 800-900 Euro. Für den Einstieg ist das gar nicht so wenig.

Kauf Dir ein gebrauchtes gut gepflegtes Set (Body + Objektive), in dem zwei Kit-Objektive den Zoom-Bereich zwischen 18 und 200/300 mm abdecken. Solche Kit-Objektive sind zwar nicht der absolute Hit, aber "Immerdrauf-Superzooms" deutlich überlegen. Angst vor Gebrauchtware brauchst Du eigentlich nicht zu haben. Viele Leute verrennen sich mit teuren DSLR-Neuinvestitionen und gehen dann doch mit ihrer Ixus auf die Pirsch. Schon bald steht das stolze DSLR-Set zum Verkauf - gut für Dich, da es so häufig möglich ist, wenig gebrauchte Ware für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erstehen. Der Kamerabody sollte wenige Auslösungen haben (<5000) und im Idealfall noch etwas Restgarantie vorhanden sein - dann kann eigentlich nichts schief gehen. Prompt hast Du ein paar hunderter gespart, die Du in ein "Plane-Spotting-Objektiv" stecken kannst.

Welcher Hersteller:
Für den Einstieg eigentlich echt Schnuppe (die allerwenigsten bauen ihre Sensoren selber)- ziele was die Features betrifft lieber nicht zu hoch (z.B. Stichwort Video - eine DSLR ist immer noch ein Fotoapparat. Krampfhaft an Videofunktionalitäten festzuhalten macht Dir ggf. viele sonstige Preis-Leistungs-Optionen kaputt) um noch Reserve für schöne Linsen zu behalten (Bsp.: Was nützt Dir z.B. eine topmoderne EOS600d mit allem Schnickschnack, wenn bei Deinem Budget dabei nur das 18-55 Kit-Objektiv herumkommt).
Dennoch: Du entscheidest Dich mit der Hersteller-Wahl für ein jeweiliges Objektivbajonett - und hängst an dieser Kette mit allen Vor und Nachteilen.

Canon und Nikon verwenden im Kameragehäuse -anders als Pentax und Sony- >keine< internen Bildstabilisatoren. Dies bedeutet, dass der "Verwackelungsschutz" in jedes einzelne Objektiv verbaut werden muss. Das kann ggf. den Objektivkauf zu einer etwas teureren Angelegenheit machen.

Meine Empfehlung würde letztendlich zum Sony-System gehen - aber sicherlich nicht, weil die unbedingt die besten Kameras bauen.
Warum dann?
Aus alten Minolta-Zeiten (Sony hat Minolta irgendwann übernommen - unter Beibehaltung des Bajonettanschlusses :top:) gibt es das Minolta Reflex 500mm f8 Spiegeltele für sehr faires Geld. Sony bietet es auch heute noch als Sony SAL-500F80 8 / 500mm an (s. u.a. Amazon-Rezensionen).
Es ist das EINZIGE Autofokus-Spiegeltele auf dem ganzen Linsenmarkt. Kein anderes Bajonett-System kann sonst mit einem AF-Spiegeltele aufwarten. Aktuell wird das besagte Objektiv u.a. im Bieten-Bereich des Forums (für 400 Euro) angeboten - m.E. sind 350€ als Preis (ggf. über die Bucht) ohne Weiteres möglich. Die Bildqualität eines solchen Objektivs ist fürs Plane-Spotting sehr gut geeignet (chromatische Aberrationen, s.o. sind kein Thema). Zudem ist es erheblich (!!) leichter als klassische Linsenobjektive gleicher Brennweite (s. z.B. 500mm.Objektive der Fa. Sigma), welche gebraucht für > 650 € über die Theke gehen.

In Verbindung mit dem internen Bildstabilisator, der in den Sonys verbaut ist, ergibt das eine interessante und sehr mobile Kombination. Eine ausreichend ruhiger Hand vorausgesetzt, sollte sich trotz der extremen Brennweite die Ausschußrate sogar bei Freihandaufnahmen in Grenzen halten. Ggf. nimmst Du ein Einbeinstativ hinzu.

Fazit:
Ein Body mit zwei Kitobjektiven (z.B. irgendwas aus der 3xxer Serie, als Set, gebraucht!): max. 500 €
+ o.g. Spiegeltele: max. 400 €
Macht max. 900 Euro. Limit eingehalten und das Maximale für's Geld rausgeholt! :)

Und, wer weiss, vielleicht bleiben ja noch ein paar Euro für den Fotorucksack über... :lol:

Wie gesagt: Meine persönliche Meinung. Ich hoffe, sie hilft ein wenig im Dickicht...

oz75
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
da ich schon seit einiger Zeit mitlese und vor einer ähnlichen Entscheidung stehe melde ich mich einmal.

Da ich auch dem Flugzeugspotten ganz und gar nicht abgeneigt bin weiß ich genau was dabei wichtig ist und kann dir nur sagen: Finger weg von einer Bridge Kamera.
Ich habe seit drei Jahren eine Panasonic FZ50 mit 12MP und Zoom von 35-420mm KB. Die macht zwar ganz gute Bilder jedoch nur wenn es hell genug ist und sich das Objekt nicht bewegt. Städtebesichtigungen etc. sind damit wunderbar zu fotografieren. Wehe jedoch es wird etwas dünkler (Innenraum) oder die Objekte bewegen sich, dann ist es aus.
Ich weiß nicht wie es heute in diesem Segment ausschaut, bei meiner ist es jedoch so, dass eine ISO Einstellung von über 400 aufgrund des viel zu hohen Rauschens nicht mehr brauchbar ist. Selbst 400 ist je nach dem schon grenzwertig. Mir ist es sehr oft (zu oft) passiert, dass ich ein Flugzeug, wegen der bei mir noch sehr großen Auslöseverzögerung, abgeschnitten hab.
Ich bin derzeit ebenfalls auf der Suche nach einer DSLR und kann dir ebenfalls nur zu einer Raten. Beim Spotting ist eine Bridge nicht zu gebrauchen.
Lg
Flugzeugfreak

P.S.: Damals war die FZ50 bei vielen Rankings und Test als sehr gut beschrieben.
 
Okay, vielen Dank erstmal für eure Postings. :)

Dann hat sich das Thema Bridge schonmal erledigt, sehr gut.

@OZ75 Wo kann man denn sehen, wie viele Auslösungen die hat? Kann man das überhaupt? Weil man kann mir ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist.

Ich werd mal am Dienstag unsere örtlichen Geschäfte (MM etc) abklappern und mal einen "In-die-Hand-nehm" Test machen und dann sehen wir weiter :)
 
Okay, vielen Dank erstmal für eure Postings. :)

Dann hat sich das Thema Bridge schonmal erledigt, sehr gut.

@OZ75 Wo kann man denn sehen, wie viele Auslösungen die hat? Kann man das überhaupt? Weil man kann mir ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist.

Ich werd mal am Dienstag unsere örtlichen Geschäfte (MM etc) abklappern und mal einen "In-die-Hand-nehm" Test machen und dann sehen wir weiter :)

Sofern nichts "genullt" wurde (wie auch immer), kann man die Anz. der Auslösungen an der fortlaufenden Nummernkodierung der Bilder erkennen. Ansonsten gibt es aber auch Tools wie zum Beispiel Shutter Count, o.ä. mit denen die Anzahl der Auslösungen aus den EXIF-Daten der Kamera-JPEGS gelesen werden können.

Details, siehe z.B.
http://www.nikblog.de/anzahl-der-kamera-auslosungen-auslesen.html

Wenn das Thema für Dich so kritisch ist: Bei Kaufinteresse den jeweiligen Inserenten mit Deinem o.g. Wissen konfrontieren - das dürfte jegliche "Mißverständnisse" aus dem Weg räumen. Bleiben die Inserenten dann weiterhin offen und freundlich ...
 
@oz75 Aha, gut zu wissen!

Ich war schon heute mal beim MM Fritzen in der Nähe und hab mal den Griffel Test gemacht: Ergebnis: Sowohl die Eos 500d, als auch die 550d und die Nikon D90 lagen alle gut in der Hand, die D90 vielleicht etwas besser, aber ich hab mich auch mit den anderen wohlgefühlt. Die D90 ist zu meiner Überraschung recht schwer gewesen (zugegeben, ich hab nicht auf Gewichtsangaben vorher geachtet), während die Canons nicht soo schwer waren. Der Body der 500d ist bei uns im MM übrigens im Angebot für 477€, hat mir die Tante dort erzählt. Sie hat mir allerdings empfohlen, fürs Planespotting die schnellere Canon Eos 50D zu nehmen, da diese bis zu 6 Bilder/sek aufnehmen kann, was natürlich bei sich bewegenden Flugzeugen im Anflug besser is - was ich im Grundgedanken auch nachvollziehen kann, aber reichen die 3 Bilder der 500d nicht auch aus? Ich meine im anderen Thread gelesen zu haben, dass diese auch reichen, muss ich nochmal nachschauen.
 
Ich glaube nicht das du 6 Bilder/sek brauchst...
Die Nikon D90 dürfte sicher die mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis sein im Moment, hat einen treffsicheren Autofokus und gute High-Iso-Leistungen. Zusammen mit dem Nikkor 70-300mm VR solltest du perfekt gerüstet sein für Flugzeuge :D Und sie hat auch 4,5 Bilder/sec, also genau die Mitte zwischen 500D und 50D.
Gebraucht bekommst du sie im Moment für ca. 470-500€ hier im Biete-Bereich mit wenigen Auslösungen! Dazu hat die D90 noch das Schulterdisplay, sie hat auf dem Level gespiel wie die Canon 50D. Hab selbst 14 Monate mit der D90 gearbeitet und war sehr zufrieden!
 
Du brauchst fuers Planespotting, meiner Erfahrung nach, keine 6B/s, Serienbildaufnahmen macht man da eher weniger.

Wichtig wird ein schneller und treffsicherer Autofokus sein, sonst ist der Flieger schon abgestuerzt, aehm, weggeflogen. ;)

Gerade bei langen Brennweiten macht sich ein Stabi, entweder in Gehaeuse oder Optik, schon sehr gut bemerkbar, da gehts auch bei etwas schwierigeren Lichtverhaeltnissen noch gut.

Also mein Ratschlag: Serienbildgeschwindigkeit ist nebensaechlich, schau das du eine stabilisierte Cam/Objektiv Kombo bekommst und das noch mit zuegigem Autofokus. Dann sollten auch Flugzeuge gut auf den Sensor kommen.
 
Vielleicht hilft ein Blick in meine Signatur, ich bin sehr zufrieden damit.
Aber wie weit bist du von den Flugzeugen weg?
Ich habe es noch nie ausprobiert mit dem 70-300 mm, sollte aber funktionieren.
Mit dem 18-105 wärst du zudem flexibler als mit dem 18-55.
Einziger Nachteil, das ganze ist etwas teurer, also evtl. gebraucht kaufen, denn sonst werden es ca. 1000€
 
Ich betreibe auch ab und an mal Planespotting. Nicht so regelmäßig aber eben ab und an mal. Deshalb rate ich dir ebenfalls von einer Bridge ab, da mein Sohn eine FZ38 hat und diese lange nicht so gute Fotos macht.(beim Spotten) Die FZ38 macht wirklich bombenbilder bei super Licht aber meine Nikon D3000 (übrigends mit Tamron 18-200) macht um Welten bessere.
Lass dich nicht verrückt machen aber ein Superzoomobjektiv ist nicht verkehrt und somit bis du immer auf jede Situation gerüstet, gerade bei Ausflügen oder im Urlaub. Ich will nicht mehr drauf verzichten und gerade als Anfänger merkst du die Unterschiede kaum. Wer natürlich pixelpeeping betreibt schon.
 
@oz75 Aha, gut zu wissen!

Ich war schon heute mal beim MM Fritzen in der Nähe und hab mal den Griffel Test gemacht: Ergebnis: Sowohl die Eos 500d, als auch die 550d und die Nikon D90 lagen alle gut in der Hand, die D90 vielleicht etwas besser, aber ich hab mich auch mit den anderen wohlgefühlt. Die D90 ist zu meiner Überraschung recht schwer gewesen (zugegeben, ich hab nicht auf Gewichtsangaben vorher geachtet), während die Canons nicht soo schwer waren. Der Body der 500d ist bei uns im MM übrigens im Angebot für 477€, hat mir die Tante dort erzählt. Sie hat mir allerdings empfohlen, fürs Planespotting die schnellere Canon Eos 50D zu nehmen, da diese bis zu 6 Bilder/sek aufnehmen kann, was natürlich bei sich bewegenden Flugzeugen im Anflug besser is - was ich im Grundgedanken auch nachvollziehen kann, aber reichen die 3 Bilder der 500d nicht auch aus? Ich meine im anderen Thread gelesen zu haben, dass diese auch reichen, muss ich nochmal nachschauen.

Wie gesagt, zig Leute zig Meinungen - und das eigene Kind ist das liebste. Natürlich.

Ich habe mal einen Tag mit der EOS50D + 18-135er gearbeitet - ganz nett. Die Aufnahmefolge ist sicher gut, ebenso das Display. Wenn Du nicht auf einer Airshow besessen einem Rudel Strike Eagles hinterherjagst, kannst Du auf 6 Bilder/s sehr gut verzichten. Und ganz allgemein: Dauerfeuer ist längst kein Garant für gute Bilder.

Aber mal Hand auf's Herz, so ein MM-Ratschlag ist doch Unsinn. Einen 1500 €Body DSLR-einem Anfänger mit 900€ Gesamtbudget vorzuschlagen. Geht gar nicht.

M.E. kannst Du für's Planespotting als absoluter DSLR-Anfänger ohne Weiteres jede Einsteiger-Kamera jedes Herstellers nehmen. Gute Sensoren haben sie alle. Aber aufgrund des Bajonetts hängst Du für eine Weile an deren Objektiv-Tropf. Über die Bildstabilisatorphilosophie der Hersteller weisst Du ja bereits einiges.

Wenn Dich Canon so anspricht: Auch eine langsame Entry-Level EOS1100D wird Dir durchaus SEHR (!) gute Dienste beim Planespotting leisten. Den Leistungsvorteil effektiv zu nutzen, den Dir die oberen Leistungsklassen bieten, braucht Zeit und Übung - und weiterhin gutes Glas. Was nützt Dir der Super-Kamera-Body, wenn mit dem Restgeld nur noch eine schäbige Scherbe drin ist.
Anders ausgedrückt: Du wirst eher bessere Bilder mit einer EOS1100d + z.B. dem schön scharfen Sigma 17-70mm f2,8-4,0 hinbekommen als mit einer EOS50d und dem 18-55mm f3,5-5,6 Joghurtbecher vorne dran.

Mein Ratschlag daher: Entry-Level Body (ob Canon, Nikon, Sony, Pentax ist eigentlich egal) + mehr Geld für einen SATZ halbwegs vernünftiger Objektive, die Dir überhaupt den Spaß am Planespotting-Experimentieren ermöglichen. Lass Dir ja nicht aufbinden, dass Du mit Entry-Level DSLR keine tollen Planespotting-Bilder hinbekämst.

P.S.: Willst Du z.B. Überflieger ablichten, kannst Du die 70-300er vergessen. Hab' ich ausgetestet - bringt nix. Da brauchst Du mehr Brennweite. Das 500er AF-Spiegeltele für Minolta/Sony oder z.B. das 150-500 APO von Sigma, erhältlich für so ziemlich aller Herstellerbajonette. Letzteres ist jedoch nicht ganz billig.

Bei Deinem Interesse spielt das Glas die Musik. :top:
 
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