astefan
Themenersteller
Hallo zusammen,
bin noch Anfänger in der DSLR-Welt und freunde mich jetzt gerade mit meiner neuen 400D mit 18-55mm Kit-Objektiv an. Zuvor hatte ich Sony F717 (9.7 mm - 48.5 mm - f/2.0-2.4, äquivalente Brennweite bei Kleinbild 38-190mm).
Kurz zu meinen Anforderungen: hab keine Profi-Ambitionen, vor allem auf Reisen fotografiere ich gerne Landschaften, Sehenswürdigkeit, auch mal Makro (da vermisse jetzt schon meine Sony
und ich bin ein großer Fan von Nachtaufnahmen. Durch meine alte Kamera bin ich von den Möglichkeiten der Brennweiten sehr verwöhnt und möchte diese nicht missen.
Daher wünsche ich mir jetzt noch einen Ausbau im Telebereich und einen Begleiter auf Reisen (es muss beim besten Willen kein L-Objektiv sein). Da kommt ihr ins Spiel
Durch das Lesen im Forum bin ich auf zwei Objektive aufmerksam geworden:
1. Canon Objektiv EF-S 55-250mm 4.0–5.6 IS
2. Sigma Objektiv AF 18-200mm 3.5-6.3 DC OS
Über die Probleme des Sigma-Superzooms habe ich mich im entsprechenden Thread (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=213118) informiert. Über den Preisunterschied bin ich mir im klaren, viel mehr als für das Sigma möchte ich im Moment auch nicht ausgeben.
Ich steh jetzt vor allem vor der Frage:
Bin ich auf einer Rundreise oder Ausflügen bereit, mit zwei Objektiven zu arbeiten oder ist ein "immer drauf" wie das Sigma dann auf Dauer doch die bessere Wahl? Wie sind eure Erfahrungen? Vom Gefühl her tendiere ich eigentlich zum "immer drauf", auf der anderen Seite sage ich mir, eine der Stärken der SLR ist ja die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Ihr seht, ich bin hin und her gerissen und würde daher gerne von euren Erfahrungen profitieren. Die nette Dame im Fotogeschäft um die Ecke riet übrigens zum "immer drauf". Oder würdet ihr mich noch etwas ganz anderes empfehlen?
Zur Vorbereitung habe ich hier zahlreiche Threads mit ähnlichen Fragen gelesen, aber so richtig gepasst hat keiner, deswegen nochmal ein neuer - sorry.
Vielen Dank und Gruß,
Stefan
bin noch Anfänger in der DSLR-Welt und freunde mich jetzt gerade mit meiner neuen 400D mit 18-55mm Kit-Objektiv an. Zuvor hatte ich Sony F717 (9.7 mm - 48.5 mm - f/2.0-2.4, äquivalente Brennweite bei Kleinbild 38-190mm).
Kurz zu meinen Anforderungen: hab keine Profi-Ambitionen, vor allem auf Reisen fotografiere ich gerne Landschaften, Sehenswürdigkeit, auch mal Makro (da vermisse jetzt schon meine Sony

Daher wünsche ich mir jetzt noch einen Ausbau im Telebereich und einen Begleiter auf Reisen (es muss beim besten Willen kein L-Objektiv sein). Da kommt ihr ins Spiel

1. Canon Objektiv EF-S 55-250mm 4.0–5.6 IS
2. Sigma Objektiv AF 18-200mm 3.5-6.3 DC OS
Über die Probleme des Sigma-Superzooms habe ich mich im entsprechenden Thread (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=213118) informiert. Über den Preisunterschied bin ich mir im klaren, viel mehr als für das Sigma möchte ich im Moment auch nicht ausgeben.
Ich steh jetzt vor allem vor der Frage:
Bin ich auf einer Rundreise oder Ausflügen bereit, mit zwei Objektiven zu arbeiten oder ist ein "immer drauf" wie das Sigma dann auf Dauer doch die bessere Wahl? Wie sind eure Erfahrungen? Vom Gefühl her tendiere ich eigentlich zum "immer drauf", auf der anderen Seite sage ich mir, eine der Stärken der SLR ist ja die Möglichkeit, das Objektiv zu wechseln. Ihr seht, ich bin hin und her gerissen und würde daher gerne von euren Erfahrungen profitieren. Die nette Dame im Fotogeschäft um die Ecke riet übrigens zum "immer drauf". Oder würdet ihr mich noch etwas ganz anderes empfehlen?
Zur Vorbereitung habe ich hier zahlreiche Threads mit ähnlichen Fragen gelesen, aber so richtig gepasst hat keiner, deswegen nochmal ein neuer - sorry.
Vielen Dank und Gruß,
Stefan