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Anfänger in Sachen DSLR

Amigo2002

Themenersteller
Guten Abend,

bin neu hier und möchte schon eure Meinung hören :D:

Ich interessiere mich seit kurzem verstärkt für die Fotografie, was wohl hauptsächlich an meinem Hund liegt, der mein absolutes Lieblingsmotiv ist. Im Mai 06 hat dann auch eine neue Kompaktkamera bei mir Einzug erhalten:
Die Canon Ixus 65.

Doch meine Ansprüche werden größer und ich spiele mit dem Gedanken, in naher Zukunft mir eine DSLR anzuschaffen.
Ich möchte einfach kreativer arbeiten und mehr Möglichkeiten haben.
Und, wenn man so das sagen will, "professioneller" fotografieren können.

Ich verstehe NOCH nichts über Blende, Verschlusszeit usw. usw.
Doch das ist gerade für mich das Spannende, all diese Sachen zu lernen.

Nun meine Frage:
Welche DSLR könnt ihr mir, als blutiger Anfänger empfehlen?
Man hört ja so einiges über Canon EOS 350D, EOS 400D, Nikon D50 usw.
Ich möchte ehrlich gesagt auch nicht zu viel ausgeben.
Bis 800 bzw. zur Not auch 1000? sind mein Preislimit.
Die Geldmöglichkeiten einer Schülerin sind, wie man sicher weiß, begrenzt. ;)

Freue mich über tipps und Antworten!

Viele Grüße
Steffi
 
Ich gebe mal den Standardtipp zum besten: Geh in einen Elektronikmarkt und nimm ein paar Kameras in die Hand. Gut möglich das sich deine Auswahl so schon deutlich reduziert, weil dir eine zu klein, die andere zu groß und die nächste vom Bedienkonzept her unsympathisch ist.

Was die Bildqualität angeht gibt es so gut wie keine Ausreißer, mit dem bloßen Auge kann niemand (ein einfaches Kitobjektiv vorausgesetzt) feststellen, welche Kamera das Bild gemacht hat.

Backbone
 
...ich gehe mal davon aus, dass Du kleinere Hände hast als ich :rolleyes: , weshalb die Canon 400D wohl nicht wegfällt.

Wichtig ist auf alle Fälle das Bedienkonzept, ich persönlich finde (Foto) Einstellungen, welche man nur über verschachtelte Menus findet, eher störend. Deshalb wäre wohl eine Nikon D50 oder vielleicht eine Oly E-500 (E-400) vorzuziehen.

Viele schwärmen ja von der Pentax K10D, bei der die Bedienung deutlich ergonomischer sein soll. Aber dazu kann ich nichts sagen, denn ich kenne die anderen nicht.

Für die K100D spricht auf alle Fälle eine Shake Reduction, bei der Du auch bei schlechteren Lichtverhältnissen noch ohne Blitz arbeiten kannst, dürfte Deinen Liebling freuen ;) Und nicht zuletzt der Preis macht sie für Dich interessant, denn bei all der Ausstattung ist sie ein gutes Stück günstiger, als die Alternativen von Nikon und Canon.

Grüße

Oliver
 
Hallo Steffi,

zunächst einmal willkommen im Forum des "Landes mit fast unbegrenzten Möglichkeiten" Sprich im Land der Fotografie....:)

Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du so gut wie keine Ahnung davon, wie die Spiegelreflexfotografie wirklich funktioniert. (Nicht böse gemeint..:angel: )

Guck Dir mal die "Kleinen Juwelen im Internet" an, da ist auch viel über Fotografieren im Allg. mit bei.

Also, ich würde, wenn mir eine Kompakte zu "primitiv bzw. unflexibel" ist, nicht direkt in die "Königsklasse" einsteigen.

Zwischen einer Kompaktkamera und einer DSLR liegen eigentlich Welten.

Warum versuchst Du nicht den Glück man in der Kat. High-End-Kompakte, bevor Du für eine vernünftige DSLR mit Buddy-Objektiv irgendetwas zwischen 600,- und 1000,- Euro hinlegst, und damit auch erst gerage in der nach oben wirklich offenen Liga mitspielst.

Mit einer "Knipse" der Marke FinePix 9500 von Fuji oder einer Samsung Digimax Pro 815 o. ä. bewegst Du Dich in einem Preisramen bis 500,- Euro, bekommst schon was richtig gutes, mit, im Vergleich zur Kompakten wahnsinnig viel "Kreativitätspotential"

So als Tip von mir....
Du fährst ja auch nicht direkt nach bestandener Fahrprüfung mit einer S-Klasse von Mercedes, sondern erst mal Golf u. Co, oder?????

Gruß Thomas

P.S.
Die High-Ends sehen übrigens schon fast aus wie eine DSLR :cool: :angel:
 
ich will jetz auch den umstieg auf eine dslr machen.Ich hab mich für die Olympus e-500 entschieden-Die gibts bei amazon mit zwei objektiven+einer 1gb Spericherkarte für 700Euro.Da du aber von einer wirklich "einfachen" kamera jatz in eine halb Profi-liega,oder wie man das auch immer nennen mag,Aufsteigst.du brauchst erstmal eine normale kompaktkamera,wo du erstmal erfahrungen sammelst,mit verschlusszeiten & co, mit Filtern,makro und so weiter.Wenn du dann das durch hast,hast du genug erfahrungen um weiter aufzusteigen.ich hab mit meiner Fujiu s5600 viel erfahrungen gesammelt.Wenn du eine suchst,würde ich dir die s5600 oder die s5900 von fuji vorschlagen.ich würd dir auch meine s5600+viel zubehör verkaufen.:cool: ich hoffe ich konnte dir helfen.
 
...so kann man sein Geld natürlich auch zum Fenster rauswerfen ;) Warum sollte ein Anfänger zum Erlernen der Zusammenhänge zwischen Zeit, Blende, Makro, Filter etc erst eine Bridgekamera kaufen und diese dann nach 6-12 Monaten gegen eine Spiegelreflexkamera tauschen?

Wenn Steffi ernstlich was mit Fotografie beginnen will, sollte sie sich eine preiswerte Einsteigerkamera mit Objektiven kaufen. Dies kann man dann sukkzessive ausbauen bei Bedarf. Der Body und die ersten Objektive können dann bei der späteren Entwicklung weiterverwendet werden (da wäre Olympus ideal, weil hier schon die Kit-Objektive von besserer Qualität sind). Zumal die Preise für Einsteiger-Kits und Bridgekameras nicht wirklich weit auseinander liegen.

Also eine Bridgekamera würde ich nicht empfehlen, weil Du ja kreativer arbeiten möchtest, bei Bridge sind da auch schon wieder Grenzen gesetzt.

Grüße

Oliver
 
hi,

ich hab vor ein paar Monaten auch erst angefangen + hab mir die DL von Pentax geholt (der Preis von 500,- inkl. Objektiv) war einfach zu verlockend. Am Anfang klappte das Knipsen mit den Automatiken ganz gut (dazu brauchte ich das Wissen von Blende usw. nicht) und die Bilder fand ich top

Durch viel lesen (auch hier im Forum) über die Zusammenhänge von den Einstellmöglichkeiten, bin ich dazu übergegangen nur noch mit "AV", "TV" usw zu hantieren. das schöne an dem digitalknipsen: rumprobieren und sofort an Hand der Ergebnisse Rückschlüsse ziehen wie+was für Auswirkungen darauf haben.

ich hab meinen Entschluß nicht bereut...


Grüße,

Fränk
 
Vielen Dank für eure Antworten.

Jetzt konnte ich mir schonmal ein kleines Bild machen.

Über ein Bridge-Modell habe ich auch schonmal nachgedacht, doch dann frage ich mich wieder, ob es sich wirklich lohnt, erst wieder ca. 500 € auszugeben und nach einiger Zeit schon wieder so viel Geld bzw. natürlich noch mehr.
Das hat Oliver ja auch schon geschrieben.

@ Thomas:
Klar verstehe ich deine Ansicht und gebe dir natürlich, bezüglich des Autos ;), auch recht und werde mir das Ganze nochmal gründlich überlegen.

Bezüglich des Bridgemodells noch eine Frage:
Was genau sind die Unterschiede zwischen einer SLR und einem Bridgemodell?
Was kann die SLR alles mehr bzw. besser?

Die Pentax K100D gefällt mir bisher ganz gut, denn so eine Shake Reduction ist sicher was feines, oder?
Besonders stört es mich z.B. bei meiner Kompaktkamera, dass ich ziemlich häufig den Blitz einschalten muss, zwar besitzt meine Cam ISO 400 bzw. 800 aber das Rauschen stört dann gewaltig.
Doch möchte ich Amigo ( mein Hund) nicht immer in das "Blitzlicht-Gewitter" aussetzten ;)


Ich denke bis ich mich endgültig für eine Cam, ob nun SLR oder Bridge, entschieden habe, wird noch einige Zeit vergehen, aber bisdahin werd ich mich schonmal reichlich informieren :)
 
ein brige modell ist ein übergangsmodell.Da hast du eben nicht ganz so ausfürhrlich und mit allem drum und dran.Ich überleg aber grad,das ein brige modell föllig sinnlos ist.ob du ein bridge oder gleich eine dslr nimmst ist doch völlig egal.du must doch sowieso alles lernen.Ich würd dir empfehlen das du gleich ne dslr nimmst.außer dem objektiv ist da doch nichts anders.ich denk mal das du lust drauf hast was zu lernen.also warum denn da nicht gleich richtig.von der bestanden fahrprüfung kann man ja auch in die c-klasse gehen.man muss sich nur dran gewöhnen und alles lernen.ich denk mal das du mit ner dslr sehr gut aufgehoben bist.da kannst du gleich alle deine fantasien ausleben,und must dich nicht an den makken der brigekamera totschlagen.Wie oli schon sagte, ne bridge hat grenzen,die grenzen bei ner dslr kannste austauschen durch z.b. Objektivwechsel.
 
Wenn DSLR, würde ich mir eine gebrauchte 350D + 17-85 IS USM kaufen (z.B. hier im Forum). Das sind ca. 900 Euro Investition, die sich lohnen und relativ wertstabil sind!

Falls doch lieber erst einmal bessere Kompakt, dann eine Panasonic FZ30, die macht zumindest bei Sonnenschein gute Bilder.:D

Tatu
 
Bezüglich des Bridgemodells noch eine Frage:
Was genau sind die Unterschiede zwischen einer SLR und einem Bridgemodell?
Was kann die SLR alles mehr bzw. besser?

Korrekt betrachtet gibt es nur einen einzigen Unterschied zwischen einer SLR und einer Bridge/Kompakten: den Sucher.

Alle anderen Eigenschaften einer Kompakten findet man auch bei vereinzelten DSLR und DSLR-Eigenschaften auch bei Kompakten-/Sucherkameras.

"Typisch" für DSLR sind jedoch:
- großer Sensor (ca. 4-8x so groß wie bei Kompakten und daher bei gleicher Blende/Zeit entsprechend lichtstärker)
- Welchselobjektive
- lange Akkulaufzeiten
- hohe Geschwindigkeit
- keine Filme
- kein Echtbilddisplay

Der (derzeitige) Preistipp zum kostengünstigen DSLR-Einstieg ist IMO die Pentax *istDL, sie ist derzeit (im Abverkauf) noch vereinzelt zusammen mit dem 18-55er Kit-Objektiv für unter 500 EUR zu finden. Dazu noch ein günstiges 50-200er Tele (Sigma, Pentax, Schneider) und man ist für den Einstieg schon sehr gut gerüstet.
 
Die Frage nach dem Unterschied zwischen einer DSLR und einer Brigde ist im Grunde das, was HaPeWe gesagt hat.

Es gibt kaum etwas, was Du mit einer guten Brigde nicht hin bekommst. OK, Du hast nicht direkt die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Objektiven zu wählen sondern bist zunächst auf den angebotenen Brennweitenspielraum des fest installierten Objektives beschrängt. Du hast natürlich die Möglichkeit, entsprechende Makro- oder Televorsätze zu montieren, aber das ist halt nicht das gleiche wie wenn Du entsprechende verschiedene Objektive verwendest. Mit einer SLR hast Du einfach die größere Auswahl an Brennweiten, aber Du solltest Dich schon kritisch fragen, ob Du wirklich ein Brennweitenspecktrum von 11-500 mm braust oder ob Dir nicht ein Brennweitenbereich von 28-200 mm reicht...:angel:

Meine erste Digi war damals eine Minolta Dimage 7 hi mit einer Brennweite von 28-200 mm. War damals echt das Top-Teil von Minolta und hat super Bilder gemacht. Da kannst Du, genau wie bei einer SLR auch alles "von Hand" machen, was Belichtungszeit und Blende angeht. Da kam schon fast SLR-Feeling wie bei meiner guten alten analogen Canon A1 auf.

Da Du, wie Du ja selber sagst, noch absoluter Neuling in Sachen fotografieren bist, würde ich von einem SLR-Neukauf abraten. Das ist wie beim Computer. Wenn Du ihn ausgepackt und angeschlossen hast, hat er schon an Wert verloren. Wenn ich überlege, wieviel ich für meine Minolta ausgegeben habe, dafür würde ich heute eine Nikon D 200 für bekommen....:grumble: :grumble: :grumble: :grumble: (OK, ist ja auch schon was her, aber es tut trotzdem weh wenn ich mir angucke, was das Teil heute noch wert ist)

Wenn Du schon meinst, es muß aber eine SLR sein, dann guck, ob Du eine gebrauchte Pentax istDL oder Canon EOS 350 D oder Nikon D70 ergatterst bekommst.

Oder, und hier wiederhole ich mich, Du versuchst Dein Glück erst mal mit einer guten Brigde. Es gibt sogar Leute, die von einer SLR auf eine Brigde gewechselt haben, weil sie:

- nicht mehr so viel mit sich rumm schleppen wollen
- eine Live-Vorschau haben wollen (OK, gibt es jetzt auch bei SLR -> Olympus E-330)
- keinen Stress mit Staub auf dem Sensor haben wollen (da man kein Objektiv wechseln kann kommt logischer Weise auch kein Staub rein)
- mit der angebotenen Brennweite völlig auskommen
- sie preiswerter ist

Du siehst, es gibt durchaus auch Vorteile bei einer Brigde.

So, jetzt hoffe ich nur, dass ich Dich nicht total verwirrt habe...:angel:

Im Grunde mußt Du einfach wissen was Du gerne hättest und ob Dein Sparschwein da keinen Herzkasper bekommt...:top:

Gruß
Thomas

PS
@ uloblau:

Die Frage ist doch, wo liegt die Grenze? Wieviele Bilder hast Du schon mit einem Fisheye oder einem Supertele gemacht??? Also ich fotografiere meistens im Bereich 24-300 mm, und das bekommst Du auch mit einer Brigde hin. Versteh mich nicht falsch, ich knipse auch lieber mit meiner D80 als mit der Minolta, aber lass das Mädel doch erst mal lernen was mann/frau alles machen kann. Und das kann man auch sehr gut mit einer Brigde. Ich denke hier eher an das finanzielle Risiko einer Schülerin....:)
 
Nur wird man auch mit der Bridge immer Schwierigkeiten haben, seinen Hund ohne Blitz zu fotografieren. Von Sommer und Sonnenschein mal abgesehen.
 
Moin!

Korrekt betrachtet gibt es nur einen einzigen Unterschied zwischen einer SLR und einer Bridge/Kompakten: den Sucher.

Das hab ich auch mal gedacht und mir deshalb mal eine Panasonic Lumix gekauft, wohl eine recht typische Bridge-Cam. Zweifelsohne keine schlechte und mit den Bildern bin ich teils sehr zufrieden.

Beim Fotographieren ist es nun wirklich ganz wunderbar wenn die Cam Blenden- und Zeitautomatik beherrscht, man manuell scharfstellen kann etc, ABER diese ganzen ach so - fast DSLR-like features einfach auf irgendwelchen kleinen Knöpfen liegen oder man schlimmstenfalls noch im Menü herumklicken muss.

Ein absolutes Grauen und totales ko-Kriterium.

Genau aus dem Grund werde ich auch auf eine DSLR umsteigen, vermutlich wirds die K10D, weil ich noch warten kann. Ergo mein Tip: vergiss das mit den Brigde-Cams so schnell wie möglich und lass Dich nicht von angeblich identischen Features beeindrucken. Den Fehler hab ich ebenfalls gemacht.

Grüße,
Nicolas.
 
Ihr macht es mir schon nicht leicht mit einer Entscheidung ;)

Die einen sagen, nimm lieber ein Bridgemodell, die anderen sagen, nimm lieber gleich ne DSLR *:rolleyes: ;)

Also ich fasse mal zusammen, wie ich im Moment die Sache sehen und welche Ansicht ich habe:

Es erscheint mir so, als ob es besser/angemessener wäre, gleich eine DSLR zu kaufen, weil:

Warum sollte ich mir erst eine Bridgecam kaufen (ich sag jetzt mal ca.
400-500 ? ??), obwohl sie eigentlich so ähnlich wie eine DSLR ist, nur eben ein paar Nachteile hat.
Dann kann ich doch genauso gut gleich mit einer DSLR lernen, oder nicht?
Wenn welche das anders sehen, erklärt es mir bitte nocheinmal :)
Wenn ich dann wirklich nach 6-12 Monaten auf eine DSLR umsteigen will, waren die 400-500 ? umsonst, wenn ich mir erst keien kaufe, kann ich er gesparte Geld für ein Objektiv für die DSLR nehmen.

Noch was zum Preis.

Als Bridgecam finde ich, hört sich z.B. die Samsung Digimax 815 ganz gut an, Kostenpunkt ca.: 500 ?
Doch eine neue Nikon D50 (okay, zwar ohne Objektiv)
kriege ich schon ab 450 ?.

Das war meine Meinung so, wie ich im moment stehe ;)
 
Also ich bin auch erst kuerzlich auf ne Digi SLR umgestiegen (vorher analog) und habe mir eine EOS 350 gebraucht gekauft. Bin supi zufrieden mit dem Teil.
Gut, der Vollprogrammode ist von der Belichtung her fuern Wolf (die Aussenbilder sind zu 99% total ueberbelichtet), aber um Vollprogramm zu fahren kauft man sich ja keine SLR :)
Ich fahre die Cam eigentlich zu 90% im Vollmanuellen Mode. Da kann ich dann Blende und Zeit einstellen, wie ich mag und die Gradationskurve des Bildes gibt mir nen guten Aufschluss, wie sehr daneben ich mit meinen Einstellungen liege :)
Es macht einfach Spass mit der Cam zu 'spielen' und die verschiedenen Moeglichkeiten auszutesten. Man bekommt nen Blick fuers Bild und fuers Licht und Routine 8in der Handhabung. :)

Was mich allerdings doch sehr wundert - als Schueler 1000 Euronen fuer ne Kamera? Man so viel hab ich nicht mal als Vollverdiener mit nem guten Job mal eben uebrig. :eek:
 
Warum sollte ich mir erst eine Bridgecam kaufen (ich sag jetzt mal ca.
400-500 ? ??), obwohl sie eigentlich so ähnlich wie eine DSLR ist, nur eben ein paar Nachteile hat.
Dann kann ich doch genauso gut gleich mit einer DSLR lernen, oder nicht?

Ja, wäre die Empfehlung, vor allem wenn Du ernsthaft am Fotographieren interessiert bist. Wenn der Preis besonders kritisch ist, wirf doch auch mal einen Blick auf die Pentax k100d oder vielleicht die Sony Alpha 100 Kit, bei irgendwelchen onlineshops mit Kit-Objektiven für 550 respektive 770 ? zu erwerben.

Hab mir gerade die Sony angeguckt und war davon recht angetan... Super Handling und angenehm übersichtliche Bedienung. Die Mischung aus Einstellrädchen und Displaybedienung ist hier wirklich gut gelöst..

Grüße,
Nicolas.
 
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