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Anfänger Fragen

sehr starke Ähnlichkeit mit einem gerade gelöschten User...
 
Mich würde also mal ingteressieren, wie ihr fotografiert? Zielgerichtet, themenbezogen, bestimmte Projekte?

Zielgerichtet:

- Batterien
- Ziegelwände
- entfernte Kitchturmspitzen


Und - was macht ihr dann? Ausstellungen, Verkaufen, Fotowettbewerbe, Bilder in Restaurants/Hotels aufhängen, was immer? ...

Neee, warum so kompliziert.

Daheim am Monitor mit 100 ...500% Zoom nach Unschärfe und anderen technischen Fehlern suchen.

Und ja, man findet immer welche. Unschärfe irgendeiner Bildecke, das falsch fokussierte Auge einer Wildgans in 100m Entfernung, beim unterbelichteten Tunnel das Banding bei Aufhellung um 6...10EV ...

Und - was macht ihr dann? ...

Das ist doch klar:

- hier meckern
- Ratschläge und gut gemeinte Hinweise ignorieren
- die anderen einschlägigen Fotoforen nach Leidensgenossen absuchen
- hat man mindestens 10 gefunden, sich bestätigt fühlen
- den Hinweisen der Leidensgenossen folgen und dabei insbesondere die verlinkten YouTube- Videos aufmerksam studieren und gut auf die Lobpreisungen anderer Marken hören
- es gilt dabei: je teurer, desto besser
- spätestens, wenn das L- Wort fällt, den Kontostand und die Einkünfte der nächsten 10 Jahre checken.
- je nach Familienstand mögliche weitere Folgen überdenken, denn den Partner wird man i.a. schwerer los als ungeliebte Technik

Wenn das alles geklärt ist, dann zurück auf Los:

- ziehe keine 4000$ ein, sondern plane den Verlust einer, mindestens ähnlichen Summe und die Ausgabe einer deutlich hören Summe, natürlich verglichen mit dem vorherigen Neukauf, ein
- widme dich wieder den oben vorgeschlagenen Motiven
- falls du die Schleife zum 2...3 mal durchläufst, widme jede rote Karte ein Stück weiter in einen strahlenden roten Punkt um


So, nun Ironie aus und willkommen im Forum (y)

Unterm Strich wird es von Dir abhängen, was du aus Fotos aus dem Smartphone oder anderen Kamera, bis hin zur "L"- Klasse machst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollkommen falsch. Radfahren ist auch keine Wissenschaft, sie wird es erst, wenn man an der Tour de France teilnimmt.
Das will er doch.

Wettbewerbe wären noch was, weil man da ein Ziel mit einem "Pokal" für sichtbaren Erfolg hat.

Keine Ahnung von der Materie, aber die höchsten Ansprüche haben.
 
Wettbewerbe wären noch was, weil man da ein Ziel mit einem "Pokal" für sichtbaren Erfolg hat.

Keine Ahnung von der Materie, aber die höchsten Ansprüche haben.
Ein Instrument wär auch noch eine Idee. Ich schlage Violine vor, weil die sehr schwer zu erlernen ist. Da wird der TE dann erst kapieren, was dahinter steckt: üben, üben üben. Und nochmal üben. Jahrelang, jahrzehntelang. Für Auftritte, Jubel des Publikums, Streamingverträge undundund.
So ist es mit allem. Fotografie ist dabei noch vergleichsweise leicht zu erlernen, weil man spielerisch damit umgehen kann: Learning by Doing. So wie bei Sprachen etwa auch.
Aber Arbeit ist hinter allem. Nix wird einem einfach so geschenkt, nicht mal einem "Wunderkind".
 
Danke für einige etwas hilfreiche "Tipps" und danke, für die zu erwartenden, "üblichen", "hilfreichen" Kommentare, die ja so ach zum Thema passten. Wie zu erwarten!
Oh. mein Fehler... ich habe ja die alte Garde nicht vollgeschleimt! Naja dann...
Ohhhh. Das Hobby flasht mich ssoooo toooootal. Hach ihr seid schon soooo lange dabei, soooo voller Leidenschaftr, so wie ihr zu weeerden, daaas wäre ein Ziel, was ich evtl. in den nächsten 12 Jahren evtl. erreichen würde hooaaach. Ohhh wie macht ihr das, wenn ich mal so mal etwas fragen darf, darf ich fragen - darf ich?
Ooooh - was sind wir doch eltär und aif einer höheren, leidenschaftlichen Ebene, hoaaach, da können wir dem "Kleinen" mal ein paar dummschlaue Tippschen geben, höhö...
Jetzt kommt mein Selbstpuder-Brüller 2024... Kauf dir ein ... nicht Iphone sondern... Oh ich genieße es ... Eifon... höhö... was bin ich doch für ein Brüller...!!!

Ich habe schon mal einigen Kontakt mit einigen Fotografen gehabt und alle teilten ähnliche Erlebnisse mit Foren.
Ich weiß ich weiß, jetzt geht gleich das "Geflenne" und "sich entrüste" los, weil der "Kleine Anfänger - erst mal den Eliten anzufragender" sich doch erlaubt, auf der selben Ebene zurückzu schießen. -> Und das nicht das ist, wie man sich das vorgestellt hat oder?
Der einzige Unterschied ist, das ich es offener und damit ehrlicher mache. Und... sachlicher!

Also. An die Erwachsenen, nicht die, die sich weiter kindisch verhalten wollen!

Können wir das Abkürzen und bitte zu einer objektiveren Sache übergehen? Denn bei mangelnder, struktureller Sicht plus eher emotionaler Sicht, kommt es nämlich genau zu sowas!!!
Erst wenn beides gut genug ausgewogen ist, kommt was Gescheites raus. Hat was mit psychologischen Ich-Instanzen, "Agenten-, Ministern-, Prinzipal-Instanzen" und deren Sollwerten zu tun. Das gehört aber hier nnicht her.

Kreativität ist mein Ding. Ich mag zB. Aqua- und Terrascaping. Ein paar Geschichten zu haben ist schön, bei einigen steht die Bude aber voll.
Genau das willich vermeiden. Auch wenn es sich um digitale Ablagen handelt.
Das ich psychologisch versiert bin, hat man jetzt evtl. schon mitgekriegt und ja... es wird gleich dieser Umstand von einigen aufgenommen... "also wenn du psychologisch... tätätä!" Geschenkt!
Es tut einfach im Endeffekt, wisschenschaftlich nachgewiesem - JEDEM gut, einen klaren und gut schwingenden Fluß zu haben. So drücke ich es zumindest aus.
Kennt ihr Coronahunde? Das sind die Hunde, die nach der Coronazeit ins Tierheim gebracht werden. Ich kenne genug Hundehalter/innen, die als Ausrede haben... der will doch nur spielen etc..
Hätten sie sich evtl. mal vorher "analytisch" Gedanken gemacht, ob ihre "Leidenschaft" so einfach ausgelebt werden sollte.

Zur Zeit habe ich einige Coachings speziell mit Frauen wegen Beziehungen. Emotionalität und Leidenschaft ist super, aber nur ein Teil von einem "höheren Muster" (Beziehung). Eines der größten Probleme ist das, was man Ich-Syntonie nennt. Sprich - Partner/in und Beziehung sollen meiner Wunsch-Hypothese auch genauso entsprechen... wenn nicht... sind die >kaputt<! Es fehlt das mal objektiv strukturelle betrachten, ob das in der Gesamtsituaion überhaupt gemacht werden sollte, nachhaltig passend und sinnvoll wäre etc.! Ein höherer Sollwert eben! Ich mag Hunde, schaffe mir aber aufgrund alltäglicher Umstände keine an. Zeit usw. Ich würde im Gesamten einem Hund nicht gerecht genug werden. Also wäge ich eben ab und entscheide mich lieber dagegen. Leidenschaft hin oder her.

Etwas zu mir. Stellt euch vor, ihr müsstet innerhalb von 2 Tagen umziehen. Ist euch klar, was ihr alles so in den Schränken habt? Denkt an eure anderen Zimmer, Dachböden, Keller, Schuppen, Garagen etc.. Denkt an den gesamten Kram. Was jetzt passiert, ist eine Art "mentaler Notfall Paralyse-Fokus"!
Es ist zuviel. Das Hirn und unser Alltags-Ich können das NIE gesamt erfassen... und es ist egtl. auch besser so! So gut wie jeder hat zuviele Baustellen. Es belastet real mehr, als man glaubt. FAKT!
Ich habe viele Interessen. ZUVIELE. Fotografieren hatte ich als Jugendlicher zu Analogzeiten gemacht und ich mochte es sehr. Hobby bzw. Digitales ist eben wie mit materiellen Dingen. Aus diesem Grund tendiere ich zum Minimalismus. Aus diesem Grund sollte, möchte (Muß) ich eben auch ein z.B. kreatives Hobby auf "Alltagstauglichkeit" in der Gesamtsicht prüfen. Ich weiß eben auch, wie es ist, irgendwann eine plötzlich viel zu große TodoListe zu haben, Hobbys, die einen Fordern und evtl. auch überfordern, eine zB. Waschmaschine auszusuchen in der überbordenden Vielzahl von Informationen ausuchen zu müssen usw. und das Alles in dem ganzen Alltäglichen, was sonst noch so passiert, wie zB das meine Mutter aktuell sehr krank ist.
Aus meiner Erfahrung und Recherche, ist das Leben heutzutage deutlich komplexer geworden und sehr viele Menschen versuchen zu schwimmen, ohne von den Wellen ständig überspült zu werden oder das sie sich nur auf das gerade Nötogste fokussieren. Oft wird da aber anderes Wichtiges vernachlässigt.
Wie auch immer. Raum, Mittel, Zeit und Energie sind begrenzt. Es gibt einen TRick. Mut zur Lücke. In Schränken ein oder 2 Fächer frei lassen. Das selbe gilt zB für Digitales. Ein Hobby sollte mich bereichern, ohne mich zu sehr zu "binden". Bei Hobbys unterscheide ich zwischen 2 Varianten. Die, die man einfach so genießt wie zB mal ein Konzert besuchen und oder die, wo man etwas "erschafft" und es im Optimalfall im Alltag lebt. "Knipsen" wäre eben so mal Spaß haben.
Ein schönes Bilderprojekt wäre etwas, wo man gut in "Flow" kommt.
Gut. Ich hoffe, das war Erklärung genug für meine Beweggründe?! Leidenschaft ist toll. wenn sie in einem guten, strukturellen "Lebens-Rahmen" eingebunden ist, ist sie wirklich bereichernd. Sammeln ist für mich wie ein Schneeballsystem. Es geht nur ums machen und man muss es immer wieder und wieder machen damit "der kick" bleibt. Es wird mehr und mehr und ruckzuck ist "die Bude wieder voll"! Genau das will ich nicht mehr!
Habe eine XT4. Nehme aber gerne auch ein Phase One von Toyotadesigner für ... sagen wir 600 Euro nehmen! :)
Probieren? Klar. Tue ich und ich befasse mich mit dem Thema schon seid Längerem.
Deshalb Rollei Robby.
Ja. Lieber ein tolles Bild, was tiefere Emotionen weckt als 100 "Nette"!
Wettbewerbe wären eine Möglichkeit für eine Art Echo mit anderen. Ob es nun große oder kleine Wettbewerbe wären, egal.
Die hier gezeigten Fotos finde ich persönlich ziemlich gut. Manche berühren mich mehr, andere weniger aber das ist Sache des persönlichen Geschmacks.

Bathoo. Das mit den Schriftstellern und Autogrammsammeln ist ja mal eine tolle Geschichte. So etwas mag ich, wenn Menschen mit einer Situation irgendwie "Stimmig" sind. Ich bin kein Gothik aber ich war dieses Jahr beim Wave Gothic Treffen in Leipzig. Faszinierend, wie da Menschen in ihrer Stimmung/Hobby eins sind. Die Kostüme, der absolute Hammer. Steampunk fixt ein da auch schon wieder an. Es gibt viele Fotografen, die sich das nicht entgehen lassen. Der Südfriedhof in Leipzig allein ist eine Fotoreise wert. Wunderschöne, riesige parkähnliche Anlage mit Gräbern, Mausoleen aus "allen Zeiten". Die Urnenniechen und wie sie von den Angehörigen mit persönlicher Note geschmückt sind, hat mich sehr berührt. Alles ein einmaliges Erlebnis, wo ich sehr dankbar bin, das mal erlebt zu haben.
Du trittst eine Lawine los und kritisierst alle für ihre Versuche sie aufzuhalten. Du kennst die Schwächen von Foren bzw. deren User und begibst dich trotzdem auf deren Niveau. Dann darfst Du dich aber auch nicht beschweren wenn sie Deinen Ansprüchen nicht gerecht werden und glaube mir, hier haben schön klügere Leute Sinn- u. weniger Sinnvolles von sich gegeben.
 
Für mich schwer zu lesen Deine Art zu schreiben...
Wenn Du die Fotografie zu einem Deiner Hobbies machen willst, dann mach halt.
Ja, Kameras sind technische Geräte mit einer gewissen Komplexität. Wen man gewisse Ansprüche an die Ergebnisse hat, sollte man sich damit beschäftigen.
Das Tolle ist: man muss nicht sofort alles beherrschen, manche Funktionen benötigt man auch nie.
Auch toll: man muss nicht alle Aufnahmen behalten, Löschen kostet nichts.
Was ja schon angesprochen wurde: Grundlagenwissen schadet nicht, üben ist wichtig, und das alles braucht seine Zeit.

Wenn ich unterwegs bin, nehme ich die Kamera/die Kameras und das Objektiv/die Objektive mit, von denen ich denke, dass ich sie verwende. Manchmal nehme ich auch kein Fotozeugs mit.
Damit mache ich dann die Aufnahmen von Motiven, die mir gefallen. Die Anzahl variiert zwischen Null und einigen hundert.
Eine Auswahl kommt in Foren, meinen Fotokalender oder in Fotobücher. Einige Aufnahmen hängen auch als Bilder in meiner Wohnung. Oder die Aufnahmen gehen an den "Auftraggeber".

Freundliche Grüße
Thomas
 
Da hat aber jemand mehrere Finger in viele offene Wunden gelegt... - bzw. einen Busch gerodet und zentnerweise Stöckchen geworfen... :poop:
 
Leider wirst du mit der Fotografie als Hobby nicht Glücklich werden,
Hier gilt "Einfach mal machen" und "Haben ist besser als Brauchen" beides passt nicht zu dir
;)Ich glaube nicht, das du mich gut genug kennst, um beurteilen zu können, was zu mir passt. Aber ich verstehe natürlich deine Bedenken so, das es wohl eben das Problem mit dem Sammeleffekt gibt.

Wenn ich einfach immer so machen würde, wäre zB. der Schrank mit allen möglichen Klamotten voll, hätte ich immer noch 20 Aquarien, würde - wie manche 8000Euro in ihr Bike stecken um nach 1,5 Jahren festzustellen, das man nur Sonntags fährt und egtl. mehr putzt als fährt und es nach 2 oder 2,5 Jahren wieder verkauft. Ist natürlich auch Ok. Klüger ist es aber, wenn man es (was immer) machen will, sich vorher einfach mal ein paar Gedanken macht und Infos einholt.
Einfach 2 Schritt weiter denken ist das, was ehrlich gesagt bei Vielen eher fehlt, aber nötig ist. Wenn nicht, muss man eben anders kompensieren. Siehe Coronahunde etc. Schlußfolgerung für mich, ehe ich zB Dinge in der Garage, Kleiderschrank was immer wieder bei Kleinanzeigen reinsetze oder verschenke, wegschmeiße, mache ich mir eben Gedanken, wie ist das im Gesamtalltag? Brauche ich das wirklich so? Wie sollte es in Bezug auf die Gesamtsituation sein? Etc.! Schlußendlich eben das Probieren. Wenn ich mir ein Hund anschaffe, dann nicht nur zum kraulen und morgens, abends Gassi gehen. Das wird dem Tier bzw. seinem speziellem Rassetypus nicht gerecht. Wenn ich Fotografiere, dann ist "Knipsen" auf dem Spaziergang sicher eine tolle Möglichkeit, aber da reicht auch ein Handy. Will ich es ein bißchen engaigerter machen, machen sich ja auch hier alle ein bißchen Gedanken. Siehe zB die tollen Fotos zur Bewertung. (das mit dem Caddilac gefällt mir besonders)
 
Es gibt halt ein paar Grundlagen, wie sich Iso, Bleichtungszeit und Blende auswirken, etwas Wissen hier, hilft Fehler und Frust vermeiden.
Wenn es dir zuviel ist die paar Basics (z.B. www.Fotolehrgang.de) anzueignen , dann nimm das Telefon zum knipsen.

Das hilft allerdings nicht gegen das hier, ich glaube die Bilderflut die manche mit ihrem Telefon in einem Monat zusammenknipsen, werden ich in mehreren JAhren nicht zusammenbringen.

Ich fotografiere weil es mir spaß macht, Mal ziehe ich gezielt los, probiere dann auch mal was wie Milchstrassenfotografie (ohne mir einen riesen Kopf über Objektive zu machen, die ich nicht habe) gehen mit Freunden fotografieren, halte meine EIndrücke im Urlaub fest. Ich nehem bewusst eine Kamera, weil ich noch kein Telefon hatte, das in jeder lage wirkllich überzeugende Bilder geliefert hat.
Anschauen tue ich sie gezielt, oder lasse einfach einen ganzen Bilderordner als Hintergrund auf dem PC mitlaufen, der wird immer mal wieder gewechselt.

Danke für deinen objektiven Beitrag. Weiß ich sehr zu schätzen.
Im Prinzip schilderst du das, worüber ich mir auch schon - auwei auwei... "Gedanken gemacht" habe!
Mal probieren und auswerten. Einige Zielprojekte machen. Knipsen, weils einfach so Spass macht um mal zu sehen, was dabei herauskommt. Muss ja nicht immer alles gleich bierernst sein.
Bücher, Fotokurse, Belichtungsdreieck ist mir bekannt und habe ich mich auch schon gut damit befasst aber nochmal danke, für den wichtigen Hinweis.
Das es dabei keine Bedienungsanleitung geben kann, ist klar.
Das man natürlich seine eigene Erfahrung durch ausprobieren machen muss natürlich auch aber trotzdem weiß ich den Hinweis zu schätzen.
Etwas leichter nehmen, mal probieren. Mache ich schon aber trotzdem, Danke für den Hinweis. Der ist richtig.
 
Danke für deinen objektiven Beitrag. Weiß ich sehr zu schätzen.
Im Prinzip schilderst du das, worüber ich mir auch schon - auwei auwei... "Gedanken gemacht" habe!
Mal probieren und auswerten. Einige Zielprojekte machen. Knipsen, weils einfach so Spass macht um mal zu sehen, was dabei herauskommt. Muss ja nicht immer alles gleich bierernst sein.
Bücher, Fotokurse, Belichtungsdreieck ist mir bekannt und habe ich mich auch schon gut damit befasst aber nochmal danke, für den wichtigen Hinweis.
Das es dabei keine Bedienungsanleitung geben kann, ist klar.
Das man natürlich seine eigene Erfahrung durch ausprobieren machen muss natürlich auch aber trotzdem weiß ich den Hinweis zu schätzen.
Etwas leichter nehmen, mal probieren. Mache ich schon aber trotzdem, Danke für den Hinweis. Der ist richtig.

So aussichtslos ist das nicht. Ich würde mich auch einigen abfälligen Kommentaren hier nicht anschließen wollen. Versuch es mit Selbstbeschränkung: Genau eine Kamera mit genau einem Objektiv. Beides eher höherwertig, damit es auch Spaß macht. Das Objektiv kann auch ein Zoom sein, dann aber besser im gemäßigten Bereich (z. B. Z-Nikkor 4,0 24 - 120 mm. hinreichend flexibel für sehr vieles und hochwertig, von anderen Herstellern mag es ähnliches geben). Die Herausforderung ist dann der Umgang mit der Kamera, sie wirklich zu beherrschen und nicht nur im Automatikmodus irgendwas zu knipsen - und eben auch die Selbstbeschränkung, mit dem einen Objektiv auszukommen. Das füllt dann keine Schränke.

Interesse an Fotografie kommt allerdings in erster Linie vom Interesse am Motiv bzw. Objekt. Wettbewerbsorientierung hilf eher weniger.
 
Sich vorher Gedanken machen ist voll okay.

Aber vorhersehen, ob die vorgesehene Freizeitbetätigung bei dir auch "funkt", kann niemand.
Ein Hobby hat mit Emotionen zu tun. Mit nüchterner Analyse bist du da auf einem anderen Geleise.
Deshalb ist der Rat "einfach-mal-machen!" eben schon berechtigt.

Steige mit einem für dich kostenverträglichen Basis-Set ein!
Wenn dir dann was fehlt, schaffe es an oder leihe es dir aus!
Wenn du eine gute Zeit hast mit Fotografieren und deinen Bildern, kommt's gut.
Falls nicht, verkaufe alles und versuch's mit einem anderen Hobby.

(P.S. Dein Startbeitrag kommt halt schon reichlich speziell herüber.
Extrem viel Text, viel unzusammenhängender Inhalt, relativ wenig Themenbezug, viel Gerede um auf den Punkt zu kommen.
Und in deinem folgenden Beitrag wirst du beleidigend und provokativ.
Das kommt nicht überall gut an.)
 
Für mich schwer zu lesen Deine Art zu schreiben...
Wenn Du die Fotografie zu einem Deiner Hobbies machen willst, dann mach halt.
Ja, Kameras sind technische Geräte mit einer gewissen Komplexität. Wen man gewisse Ansprüche an die Ergebnisse hat, sollte man sich damit beschäftigen.
Das Tolle ist: man muss nicht sofort alles beherrschen, manche Funktionen benötigt man auch nie.
Auch toll: man muss nicht alle Aufnahmen behalten, Löschen kostet nichts.
Was ja schon angesprochen wurde: Grundlagenwissen schadet nicht, üben ist wichtig, und das alles braucht seine Zeit.

Wenn ich unterwegs bin, nehme ich die Kamera/die Kameras und das Objektiv/die Objektive mit, von denen ich denke, dass ich sie verwende. Manchmal nehme ich auch kein Fotozeugs mit.
Damit mache ich dann die Aufnahmen von Motiven, die mir gefallen. Die Anzahl variiert zwischen Null und einigen hundert.
Eine Auswahl kommt in Foren, meinen Fotokalender oder in Fotobücher. Einige Aufnahmen hängen auch als Bilder in meiner Wohnung. Oder die Aufnahmen gehen an den "Auftraggeber".

Freundliche Grüße
Thomas
Vielen Dank Thomas, für deine Sichtweise. Das ist sehr hilfreich. Vielen Dank.
 
Sich vorher Gedanken machen ist voll okay.

Richtig (y)

Steige mit einem für dich kostenverträglichen Basis-Set ein!
Wenn dir dann was fehlt, schaffe es an oder leihe es dir aus!
Wenn du eine gute Zeit hast mit Fotografieren und deinen Bildern, kommt's gut.
Falls nicht, verkaufe alles und versuch's mit einem anderen Hobby.

Zustimmung (y)

Da reicht anfangs eine DSLM im APS-C/DX Format mit Kit: Fuji X-T50, Nikon Z50, Canon ??? da. bin ich nicht auf Stand

Ein Bildbearbeitungsprogramm wäre nicht schlecht. Anfangs reicht das zur Kamera.

(P.S. Dein Startbeitrag kommt halt schon reichlich speziell herüber.
Extrem viel Text, viel unzusammenhängender Inhalt, relativ wenig Themenbezug, viel Gerede um auf den Punkt zu kommen.
Und in deinem folgenden Beitrag wirst du beleidigend und provokativ.
Das kommt nicht überall gut an.)

Stimmt. Der Startbeitrag hat schon was arg Trolliges ;)

Also vielleicht weniger Prosa, weniger Extreme und mehr Sachlichkeit in Richtung: Hallo, ich bin die/der/das XYZ, wie fange ich an ... :)
 
Ich habe damals zu Fotografieren angefangen weil mich genervt hat über wenig Erinnerungsfotos zu verfügen. Daraus ist ein Hobby geworden und ich gehe schon lange gezielt los um Fotos zu machen. Ich habe gerne und oft eine Kamera dabei und oft mache ich trotzdem kein Foto weil ich eben nichts interessantes Finde oder ich einfach unkreativ bin.
Es gab Jahre, da habe ich nur 1000 Fotos gemacht, ich hatte einfach keine Lust. Manches Jahr habe ich aber auch das 15fache produziert..

Bin ich nach einer Fototour mit Ergebnissen gesegnet schau ich die Ergebnisse am PC an und sortiere aus. Was mir gefällt bleibt, der Rest geht. So bleiben von 300 Fotos einer Tour gerne und oft unter 10 die ich behalte und eins davon ist vielleicht so gut daß ich es drucken möchte. Und das mache ich dann auch. Entweder in 10x15 direkt zu Hause auf dem Canon Selphy oder ich bestelle das Foto größer und hebe es auf. Das eine oder andere schafft es sogar an irgendeine Wand.

Fotografieren ist einfach: Belichtungszeit, Blende und ISO. Diese 3 Dinge muss man verstehen. Es gibt genügend Leute die jpg aus der Kamera verwenden. Man muss zu Anfang nicht alles bearbeiten. Die Digitale Dunkelkammer vereinfacht es zusammen mit dem RAW Format der Kamera aber doch sehr misslungene Fotos zu verwendbare zu machen.
 
Moinsen,

du hast ja anscheinend schon eine X-T4 und hoffentlich auch irgendein Objektiv dazu. Meine Empfehlung: Kamera nehmen und loslegen – entweder nach Motiven schauen, die dich interessieren, oder einfach mit offenen Augen durch die Welt laufen und schauen, was dir fotografierenswerth erscheint. Und wenn dir auch nach längerem Nachdenken und Herumlaufen einfach keine Motive begegnen, dann müsstest du einmal in dich gehen und überlegen, ob du daran etwas ändern möchtest oder doch lieber eine Modelleisenbahn aufbaust.

Beim Fotografieren würde ich empfehlen, erst einmal die Vollautomatik der Kamera zu nutzen und die Fotos als JPG und RAW zu speichern. Anschließend solltest du die Bilder (die JPGs, wie sie aus der Kamera kommen) auf dem Monitor deines Computers anschauen oder ausdrucken (lassen). Und dann kritisch betrachten: Was gefällt dir an den Bildern, was missfällt dir? Dann kannst du vielleicht ein Bildbearbeitungsprogramm nutzen und schauen, ob du damit etwas an den Bildern, die dir nicht komplett missfallen, aber auch nicht supergut gefallen, verbessern kannst: Bildbeschnitt, Farben, Kontraste etc. Wenn du mit den JPGs dabei an Grenzen stößt, nimmst du das entsprechende RAW dazu und schaust, ob es damit besser klappt. Und wenn du das Gefühl hast, das könnte noch besser gehen, aber du weißt nicht, wie du es besser hinbekommen kannst, lädst du das Bild hier im Forum hoch und stellst möglichst konkrete Fragen dazu – oder erlaubst anderen Forenten, deine Bilder zu bearbeiten.

Und wenn du merkst, dass es an der Bildgestaltung hapert, dann versuche herauszufinden, was das Problem sein könnte. Auch dabei können dir Forenten helfen, wenn du konkrete Bilder zeigst und vielleicht sogar sagen kannst, was dir an dem jeweiligen Bild nicht gefällt. Du kannst versuchen, dasselbe Motiv mit unterschiedlichen Brennweiten zu fotografieren (sofern du ein Zoom-Objektiv oder mehrere Objektive hast). Du kannst unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Du kannst dasselbe Motiv zu unterschiedlichen Zeitpunkten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen fotografieren. Dann kannst du dich allmählich vom Vollautomatik-Modus lösen und versuchen zu verstehen, welchen Einfluss Belichtungszeit, Blende und ISO-Wert beispielsweise auf dein Bild haben.

Wichtig ist aber immer, dass du deine Bilder kritisch betrachtest und überlegst, was dir gut gefällt und was weniger. Und wie gesagt kannst du jederzeit Bilder hier im Forum einstellen, um Meinungen von anderen einzuholen (oder natürlich auch Freund*innen und Bekannten deine Bilder zeigen und auf konstruktive Kritik von ihnen hoffen). Die besten deiner Bilder kannst du dann auch bei einem Wettbewerb einreichen, wenn dir danach ist – es gibt welche hier im Forum, aber natürlich auch andernorts. Oder du erstellst am Ende des Jahres einen Kalender mit den 13 besten Bildern des abgelaufenen Jahres, den du dir an die Wand hängst oder netten Menschen als Weihnachtsgeschenk überreichst. Oder du hängst die schönsten Bilder an den Wänden deiner Wohnung oder in deinem Büro auf. Oder du erstellst ein Fotobuch oder ein Zine.

Es gibt da nicht den einen richtigen Weg, sondern ganz viele Wege, wobei du dich nicht einmal für einen entscheiden muss, sondern mehrere gleichzeitig gehen und jederzeit abweichen kannst.
 
Was möchtest du denn nun wissen, oder willst du dir einfach nur mal etwas von der Seele schreiben?

PS: Beiße nicht die Hände, die dich füttern sollen!
Mit deinen Beschimpfungstiraden machst du dir hier ganz sicher keine Freunde.
Hallo Rüdiger. Vielen Dank, für deinen gut gemeinten Hinweis.
Von der Seele schreiben? Nein. Es galt nur zur Erklärung, weswegen ich so denke! wer es nicht lesen will, kann... nicht mein Problem. Aber hey, es wurde ja genug über meine angebliche Leidenschaftslosigkeit ausgelassen. Emotionen Plus drüber nachdenken ist aber nun mal kompetenter. Offensichtlich. Das versuche ich, klappt natürlich auch nicht immer aber das ist aus beweisbaren Gründen meine Leitlinie.
Deswegen verfalle ich eben auch deutlich weniger in zB "Compliation Bias oder Investitions/Positionsbehalt" wie es bei einigen anderen passiert! Wenś interessiert - Kategorie intuition Bias(Emotionale Verdrehung der Realität).

Mal sachlich?

Es kommt ein Fotografieinteressierter, stellt normale Fragen. Bloß weil er eine objektivere Gesamtsicht an den Tag legt, wird unterstellt, er hätte keine Leidensschaft. Gut. Könnte man interpretieren. Konkretes Nachfragen wäre besser gewesen aber gut.
Folge...?:
Genau eben die besagten Selbstpuderantworten. "Der einfachste Weg von Deppen, um sich als kompetent hinzustellen - ohne wirklich was zu liefern, ist andere als einfach als schlecht hinzustellen"! Typisch dafür... Das ist nix für dich... (Ego Aufwerthintergrund: Hoach, was bin ICH doch elitär und leidenschaftlich und Toll und der halt minderwertig analytisch etc.) Passiert schnell. Wenn man auf seine Kompetenz auch stolz ist, wiso nicht? Das ungefiltert rauszulassen...? Wie putzig!
Das egtl. Problem was hier ist, das es einige für selbst als harmlos deklariert haben aber wenn auf demselben Maß zurück (Stöcke) geworfen wird... Daaas haben sie sich nicht so vorgestellet... Daaas geht ja gar nicht! Punkt... sie haben keine Alternative berücksichtigt. Entweder läßt sich das der Neue gefallen BUMM - Oder aber ... er schießt nur in demselben Maß zurück!!! War klar, das eben wenn man nur emotional filtert als einseitig negativ bewertet wird wie... er macht Ärger, tritt eine Lawine lso usw.!
Wenn die ihre eigene Medizin nicht selber schlucken können, nicht mein, sondern deren Problem. Wenn das Spiegelbild nicht gefällt, liegt nicht am Spiegel.
Gut. Der witz ist, das sowas eben schnell geht. Steckt in JEDEM (auch mir) drin. Wenn man es weiß, kann man es aber regeln! Ich versuche mich dran zu halten.
Frage an dich als Admin über den Forenspirit: Sollten neu Interessierte real elitär von oben herab behandelt werden, indem NICHT oder kaum auf die Aspekte eingegangen wird, 2. Prollbemerkungen kommen, kauf dir ein Eeeiiiffooooon und probiere usw. (Joa - kompetent) und 3. real... der Ratschlag kommt, lass es bleiben... in einem Fotoforum, ohne die Sache mal zu hinterfragen?
Ist DAS hier so der Spirit, der hier verttreten werden soll? Ok!

Gut.
Meine Sicht, die genauso gültig ist. Wie viele es auch richtig gesagt haben, man muß sich selbst damit befassen und probieren. Absolut.
Die Infohintergründe muß man sich auch selbst aneignen. Bücher, Kurse, YT, Foren. Genauso sehe ich das auch.
Dieses Forum ist also nur EINE Möglichkeit von vielen und wenn auch eher nur um ein bißchen Inspiration zu bekommen. Ich erwarte hier natürlich keine rundumsorglos Bedienungsanleitung. Da wären Bücher, Kurse eher geeignet.
Heißt... Ich bin nicht hier, um irgendwelchen "Elieten" direkt oder indirekt ihren Selbstwert aufzuwerten. Hand beißen, die dich füttert...! Ernsthaft?
Ich bettel hier nicht um Futter, wo gleichzeitig ein Elitenpuder dabei sein sollte? Sicher nicht. Die, die "gutes Futter" gegeben haben, haben auch meinen Respekt und Dank bekommen. Ich bewerbe mich doch hier nicht um ein Infobetteln! Hallo?!
Danke an Jag-har..., Thomas usw. für eure Tipps. ewm - ich mag deinen Sarkasmus sehr. Danke für das Willkommen.
Gut. Ich hoffe, das ist jetzt vom Tisch. Ich werde bei sowas eben eine klare Grenze ziehen und gut. Meine INfos habe ich Dank einiger Mitglieder bekommen. Wenn hier getönt wird, weil denen ihr Spiegelbild nicht gefällt, aus dem Forum ausschließen...?! Ok! Hat ja eine Aussage für diejenigen selbst!
Ich schlottere ja vor Angst... "Bitteee nüüüüüch...! :):) Zynismus? Gefällt nicht? Ist aber nur dasselbe wie, kauf dir Eiiifooon oder Phase One... höhö! Auch Zynismus.
Austeilen ja? Auf selben Niveau aber nicht Einstecken? Ach Gott wie putzig!

Gut. Positionen jetzt klar?! Es wird sicher die einen oder anderen kindischen Nachtreter kommen - bitte schön. Wer es unbedingt für sein Ego braucht...!
Für mich ist das aber abgeschlossen. Gilt ach für die reusskiepers, eifoners etc.. Dinge passieren. Ich persönlich urteile nicht Detailbezogen, sondern von der Gesamtbilanz und mit Sicherheit sind die meisten auch nett usw.. Allerdigs hat jeder eben auch EGO-Proll-Instanzen in sich und die schießen oft raus und man bekommt es im Gesamten gar nicht mit. Eine Grenze, von anderen oder aber besser von einem selbst, sind da nicht verkehrt. Und so betrachte ich es.
Schönen Sonntag noch.
 
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