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In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Und bitte nur als Hobby.Wie wäre es mit Schreiben, als Hobby?
Mich würde also mal ingteressieren, wie ihr fotografiert? Zielgerichtet, themenbezogen, bestimmte Projekte?
Und - was macht ihr dann? Ausstellungen, Verkaufen, Fotowettbewerbe, Bilder in Restaurants/Hotels aufhängen, was immer? ...
Und - was macht ihr dann? ...
Das will er doch.Vollkommen falsch. Radfahren ist auch keine Wissenschaft, sie wird es erst, wenn man an der Tour de France teilnimmt.
Ein Instrument wär auch noch eine Idee. Ich schlage Violine vor, weil die sehr schwer zu erlernen ist. Da wird der TE dann erst kapieren, was dahinter steckt: üben, üben üben. Und nochmal üben. Jahrelang, jahrzehntelang. Für Auftritte, Jubel des Publikums, Streamingverträge undundund.Wettbewerbe wären noch was, weil man da ein Ziel mit einem "Pokal" für sichtbaren Erfolg hat.
Keine Ahnung von der Materie, aber die höchsten Ansprüche haben.
Du trittst eine Lawine los und kritisierst alle für ihre Versuche sie aufzuhalten. Du kennst die Schwächen von Foren bzw. deren User und begibst dich trotzdem auf deren Niveau. Dann darfst Du dich aber auch nicht beschweren wenn sie Deinen Ansprüchen nicht gerecht werden und glaube mir, hier haben schön klügere Leute Sinn- u. weniger Sinnvolles von sich gegeben.Danke für einige etwas hilfreiche "Tipps" und danke, für die zu erwartenden, "üblichen", "hilfreichen" Kommentare, die ja so ach zum Thema passten. Wie zu erwarten!
Oh. mein Fehler... ich habe ja die alte Garde nicht vollgeschleimt! Naja dann...
Ohhhh. Das Hobby flasht mich ssoooo toooootal. Hach ihr seid schon soooo lange dabei, soooo voller Leidenschaftr, so wie ihr zu weeerden, daaas wäre ein Ziel, was ich evtl. in den nächsten 12 Jahren evtl. erreichen würde hooaaach. Ohhh wie macht ihr das, wenn ich mal so mal etwas fragen darf, darf ich fragen - darf ich?
Ooooh - was sind wir doch eltär und aif einer höheren, leidenschaftlichen Ebene, hoaaach, da können wir dem "Kleinen" mal ein paar dummschlaue Tippschen geben, höhö...
Jetzt kommt mein Selbstpuder-Brüller 2024... Kauf dir ein ... nicht Iphone sondern... Oh ich genieße es ... Eifon... höhö... was bin ich doch für ein Brüller...!!!
Ich habe schon mal einigen Kontakt mit einigen Fotografen gehabt und alle teilten ähnliche Erlebnisse mit Foren.
Ich weiß ich weiß, jetzt geht gleich das "Geflenne" und "sich entrüste" los, weil der "Kleine Anfänger - erst mal den Eliten anzufragender" sich doch erlaubt, auf der selben Ebene zurückzu schießen. -> Und das nicht das ist, wie man sich das vorgestellt hat oder?
Der einzige Unterschied ist, das ich es offener und damit ehrlicher mache. Und... sachlicher!
Also. An die Erwachsenen, nicht die, die sich weiter kindisch verhalten wollen!
Können wir das Abkürzen und bitte zu einer objektiveren Sache übergehen? Denn bei mangelnder, struktureller Sicht plus eher emotionaler Sicht, kommt es nämlich genau zu sowas!!!
Erst wenn beides gut genug ausgewogen ist, kommt was Gescheites raus. Hat was mit psychologischen Ich-Instanzen, "Agenten-, Ministern-, Prinzipal-Instanzen" und deren Sollwerten zu tun. Das gehört aber hier nnicht her.
Kreativität ist mein Ding. Ich mag zB. Aqua- und Terrascaping. Ein paar Geschichten zu haben ist schön, bei einigen steht die Bude aber voll.
Genau das willich vermeiden. Auch wenn es sich um digitale Ablagen handelt.
Das ich psychologisch versiert bin, hat man jetzt evtl. schon mitgekriegt und ja... es wird gleich dieser Umstand von einigen aufgenommen... "also wenn du psychologisch... tätätä!" Geschenkt!
Es tut einfach im Endeffekt, wisschenschaftlich nachgewiesem - JEDEM gut, einen klaren und gut schwingenden Fluß zu haben. So drücke ich es zumindest aus.
Kennt ihr Coronahunde? Das sind die Hunde, die nach der Coronazeit ins Tierheim gebracht werden. Ich kenne genug Hundehalter/innen, die als Ausrede haben... der will doch nur spielen etc..
Hätten sie sich evtl. mal vorher "analytisch" Gedanken gemacht, ob ihre "Leidenschaft" so einfach ausgelebt werden sollte.
Zur Zeit habe ich einige Coachings speziell mit Frauen wegen Beziehungen. Emotionalität und Leidenschaft ist super, aber nur ein Teil von einem "höheren Muster" (Beziehung). Eines der größten Probleme ist das, was man Ich-Syntonie nennt. Sprich - Partner/in und Beziehung sollen meiner Wunsch-Hypothese auch genauso entsprechen... wenn nicht... sind die >kaputt<! Es fehlt das mal objektiv strukturelle betrachten, ob das in der Gesamtsituaion überhaupt gemacht werden sollte, nachhaltig passend und sinnvoll wäre etc.! Ein höherer Sollwert eben! Ich mag Hunde, schaffe mir aber aufgrund alltäglicher Umstände keine an. Zeit usw. Ich würde im Gesamten einem Hund nicht gerecht genug werden. Also wäge ich eben ab und entscheide mich lieber dagegen. Leidenschaft hin oder her.
Etwas zu mir. Stellt euch vor, ihr müsstet innerhalb von 2 Tagen umziehen. Ist euch klar, was ihr alles so in den Schränken habt? Denkt an eure anderen Zimmer, Dachböden, Keller, Schuppen, Garagen etc.. Denkt an den gesamten Kram. Was jetzt passiert, ist eine Art "mentaler Notfall Paralyse-Fokus"!
Es ist zuviel. Das Hirn und unser Alltags-Ich können das NIE gesamt erfassen... und es ist egtl. auch besser so! So gut wie jeder hat zuviele Baustellen. Es belastet real mehr, als man glaubt. FAKT!
Ich habe viele Interessen. ZUVIELE. Fotografieren hatte ich als Jugendlicher zu Analogzeiten gemacht und ich mochte es sehr. Hobby bzw. Digitales ist eben wie mit materiellen Dingen. Aus diesem Grund tendiere ich zum Minimalismus. Aus diesem Grund sollte, möchte (Muß) ich eben auch ein z.B. kreatives Hobby auf "Alltagstauglichkeit" in der Gesamtsicht prüfen. Ich weiß eben auch, wie es ist, irgendwann eine plötzlich viel zu große TodoListe zu haben, Hobbys, die einen Fordern und evtl. auch überfordern, eine zB. Waschmaschine auszusuchen in der überbordenden Vielzahl von Informationen ausuchen zu müssen usw. und das Alles in dem ganzen Alltäglichen, was sonst noch so passiert, wie zB das meine Mutter aktuell sehr krank ist.
Aus meiner Erfahrung und Recherche, ist das Leben heutzutage deutlich komplexer geworden und sehr viele Menschen versuchen zu schwimmen, ohne von den Wellen ständig überspült zu werden oder das sie sich nur auf das gerade Nötogste fokussieren. Oft wird da aber anderes Wichtiges vernachlässigt.
Wie auch immer. Raum, Mittel, Zeit und Energie sind begrenzt. Es gibt einen TRick. Mut zur Lücke. In Schränken ein oder 2 Fächer frei lassen. Das selbe gilt zB für Digitales. Ein Hobby sollte mich bereichern, ohne mich zu sehr zu "binden". Bei Hobbys unterscheide ich zwischen 2 Varianten. Die, die man einfach so genießt wie zB mal ein Konzert besuchen und oder die, wo man etwas "erschafft" und es im Optimalfall im Alltag lebt. "Knipsen" wäre eben so mal Spaß haben.
Ein schönes Bilderprojekt wäre etwas, wo man gut in "Flow" kommt.
Gut. Ich hoffe, das war Erklärung genug für meine Beweggründe?! Leidenschaft ist toll. wenn sie in einem guten, strukturellen "Lebens-Rahmen" eingebunden ist, ist sie wirklich bereichernd. Sammeln ist für mich wie ein Schneeballsystem. Es geht nur ums machen und man muss es immer wieder und wieder machen damit "der kick" bleibt. Es wird mehr und mehr und ruckzuck ist "die Bude wieder voll"! Genau das will ich nicht mehr!
Habe eine XT4. Nehme aber gerne auch ein Phase One von Toyotadesigner für ... sagen wir 600 Euro nehmen!
Probieren? Klar. Tue ich und ich befasse mich mit dem Thema schon seid Längerem.
Deshalb Rollei Robby.
Ja. Lieber ein tolles Bild, was tiefere Emotionen weckt als 100 "Nette"!
Wettbewerbe wären eine Möglichkeit für eine Art Echo mit anderen. Ob es nun große oder kleine Wettbewerbe wären, egal.
Die hier gezeigten Fotos finde ich persönlich ziemlich gut. Manche berühren mich mehr, andere weniger aber das ist Sache des persönlichen Geschmacks.
Bathoo. Das mit den Schriftstellern und Autogrammsammeln ist ja mal eine tolle Geschichte. So etwas mag ich, wenn Menschen mit einer Situation irgendwie "Stimmig" sind. Ich bin kein Gothik aber ich war dieses Jahr beim Wave Gothic Treffen in Leipzig. Faszinierend, wie da Menschen in ihrer Stimmung/Hobby eins sind. Die Kostüme, der absolute Hammer. Steampunk fixt ein da auch schon wieder an. Es gibt viele Fotografen, die sich das nicht entgehen lassen. Der Südfriedhof in Leipzig allein ist eine Fotoreise wert. Wunderschöne, riesige parkähnliche Anlage mit Gräbern, Mausoleen aus "allen Zeiten". Die Urnenniechen und wie sie von den Angehörigen mit persönlicher Note geschmückt sind, hat mich sehr berührt. Alles ein einmaliges Erlebnis, wo ich sehr dankbar bin, das mal erlebt zu haben.
Leider wirst du mit der Fotografie als Hobby nicht Glücklich werden,
Hier gilt "Einfach mal machen" und "Haben ist besser als Brauchen" beides passt nicht zu dir
Es gibt halt ein paar Grundlagen, wie sich Iso, Bleichtungszeit und Blende auswirken, etwas Wissen hier, hilft Fehler und Frust vermeiden.
Wenn es dir zuviel ist die paar Basics (z.B. www.Fotolehrgang.de) anzueignen , dann nimm das Telefon zum knipsen.
Das hilft allerdings nicht gegen das hier, ich glaube die Bilderflut die manche mit ihrem Telefon in einem Monat zusammenknipsen, werden ich in mehreren JAhren nicht zusammenbringen.
Ich fotografiere weil es mir spaß macht, Mal ziehe ich gezielt los, probiere dann auch mal was wie Milchstrassenfotografie (ohne mir einen riesen Kopf über Objektive zu machen, die ich nicht habe) gehen mit Freunden fotografieren, halte meine EIndrücke im Urlaub fest. Ich nehem bewusst eine Kamera, weil ich noch kein Telefon hatte, das in jeder lage wirkllich überzeugende Bilder geliefert hat.
Anschauen tue ich sie gezielt, oder lasse einfach einen ganzen Bilderordner als Hintergrund auf dem PC mitlaufen, der wird immer mal wieder gewechselt.
Danke für deinen objektiven Beitrag. Weiß ich sehr zu schätzen.
Im Prinzip schilderst du das, worüber ich mir auch schon - auwei auwei... "Gedanken gemacht" habe!
Mal probieren und auswerten. Einige Zielprojekte machen. Knipsen, weils einfach so Spass macht um mal zu sehen, was dabei herauskommt. Muss ja nicht immer alles gleich bierernst sein.
Bücher, Fotokurse, Belichtungsdreieck ist mir bekannt und habe ich mich auch schon gut damit befasst aber nochmal danke, für den wichtigen Hinweis.
Das es dabei keine Bedienungsanleitung geben kann, ist klar.
Das man natürlich seine eigene Erfahrung durch ausprobieren machen muss natürlich auch aber trotzdem weiß ich den Hinweis zu schätzen.
Etwas leichter nehmen, mal probieren. Mache ich schon aber trotzdem, Danke für den Hinweis. Der ist richtig.
Vielen Dank Thomas, für deine Sichtweise. Das ist sehr hilfreich. Vielen Dank.Für mich schwer zu lesen Deine Art zu schreiben...
Wenn Du die Fotografie zu einem Deiner Hobbies machen willst, dann mach halt.
Ja, Kameras sind technische Geräte mit einer gewissen Komplexität. Wen man gewisse Ansprüche an die Ergebnisse hat, sollte man sich damit beschäftigen.
Das Tolle ist: man muss nicht sofort alles beherrschen, manche Funktionen benötigt man auch nie.
Auch toll: man muss nicht alle Aufnahmen behalten, Löschen kostet nichts.
Was ja schon angesprochen wurde: Grundlagenwissen schadet nicht, üben ist wichtig, und das alles braucht seine Zeit.
Wenn ich unterwegs bin, nehme ich die Kamera/die Kameras und das Objektiv/die Objektive mit, von denen ich denke, dass ich sie verwende. Manchmal nehme ich auch kein Fotozeugs mit.
Damit mache ich dann die Aufnahmen von Motiven, die mir gefallen. Die Anzahl variiert zwischen Null und einigen hundert.
Eine Auswahl kommt in Foren, meinen Fotokalender oder in Fotobücher. Einige Aufnahmen hängen auch als Bilder in meiner Wohnung. Oder die Aufnahmen gehen an den "Auftraggeber".
Freundliche Grüße
Thomas
Sich vorher Gedanken machen ist voll okay.
Steige mit einem für dich kostenverträglichen Basis-Set ein!
Wenn dir dann was fehlt, schaffe es an oder leihe es dir aus!
Wenn du eine gute Zeit hast mit Fotografieren und deinen Bildern, kommt's gut.
Falls nicht, verkaufe alles und versuch's mit einem anderen Hobby.
(P.S. Dein Startbeitrag kommt halt schon reichlich speziell herüber.
Extrem viel Text, viel unzusammenhängender Inhalt, relativ wenig Themenbezug, viel Gerede um auf den Punkt zu kommen.
Und in deinem folgenden Beitrag wirst du beleidigend und provokativ.
Das kommt nicht überall gut an.)
Hallo Rüdiger. Vielen Dank, für deinen gut gemeinten Hinweis.Was möchtest du denn nun wissen, oder willst du dir einfach nur mal etwas von der Seele schreiben?
PS: Beiße nicht die Hände, die dich füttern sollen!
Mit deinen Beschimpfungstiraden machst du dir hier ganz sicher keine Freunde.