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Anfänger Fragen

Zen88

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Hallo an alle.
Momentan befasse ich mich mit dem möglichen Hobby Fotografie und frage da mal lieber "Klare Enthusiasten". Gut. Vorstellen tue ich mich später. Ich hoffe, das es nicht wie in anderen Foren abgeht, (andere Hobbys) wo es immer so ein paar Wichtigtuer gibt, die entweder keine, nur pauschale oder überheblich klugscheißerische Antworten geben. Es gibt einen wunderbaren Spruch... Der einfachste weg, sich selber aufzuwerten, ist andere indirekt/direkt als inkompetenter hinzustellen als sie sind. Bzw. offensichtlichen - normalen (jeder fängt mal an) Anfängermodus zu nutzen.
Aber gut.
Wiso Fotografieren?
Ich habe schon einige Interessen und auch Hobbys "ausprobiert". Bin vielseitig interessiert.
ABER... Ich habe festgestellt, das ein ausgewogener Minimalismus - ich nenne das Medimalismus (Medial - die Mitte) ;) eine bessere Lebenswahl ist. Die Welt ist dermaßen vielfältig aber auch (ZU) komplex geworden, wir brauchen nicht so viel, es belastet tatsächlich mental. Allein das nervige recherchieren, welches Objektiv evtl das beste wäre, die übervielen Funktionen an zB. Kameras etc.! Gut.

Fotogr. hat den Vorteil, ich kann die Kamera in den Schrank legen und ich muss nicht Gassi mit ihr gehen, sie füttern oder gießen.
Wenn ich mal Bock habe, kann mal was machen und gut. Deshalb fahre ich nicht Ski, man kann eben nicht spontan rausgehen und machen.
Das technisch Haptische mag ich, das Kreative daran auch.

Was ich >nicht< so mag, ist das doch etwas Überkomplexe daran. Man muss sich schon "sehr" damit auskennen. Fotoapparat an sich. Möglichkeiten der Effekte, Bildaufbau, Vorgehensweise, Spiel mit Blende etc.. Programme Bildbearbeitung sind ja meist auch wieder eine gesamte, gesonderte Wissenschaft für sich. Eigentlich etwas, was insgesamt schon - für mich - zu "überbordet" für ein angenehm fließendes Hobby ist. Allein wenn mal Videos anschaut oder in Foren liest, hat man den Eindruck, das man immer geradeso an einem max. an die Mite reichendes Niveau heranreicht.

Was ich NICHT haben will bzw. nicht mag, ist ein "Ü-Ei-Figuren-Sammeln-Effekt". Man sammelt das Zeug, nur um des Sammelns willen. Es nimmt nie ein Ende, die Bude ist irgendwann voll - Überall Ü-Eier usw.! Ihr versteht was ich meine. :)

Das ist aber etwas, was mich am Fotografieren stört. Viele gehen los und knipsen. Habe evtl ein bestimmtes Ziel und knipsen, bearbeiten etwas und... was dann? "Jaaaa, da bin ich in der Natur..." Ja - kann ich auch einfach so gehen. Brauche das Zeug nicht mit-raken, mich nerven, weil ich gerade das Motiv nicht finden ... ich MUSS aber eins fnden... wozu bin ich mit dem Kram losgedackelt! Licht stimmt nicht... usw.! Ich gehe damit bedöppelter weg, als ich vorhatte. So ein Quatsch eigentlich.

Selbst wenn. WHAT THE HELL - MACHST DU DANN MIT DEN GANZEN BILDERN !!!
Da haben wir wieder den Effekt der Ü-Eier... nur digital?!?! 4 Festplatten und 12 UsB Sticks voll?! Guckst du NIE WIEDER alles an?!?!
DAS stört mich ehrlich gesagt ziemlich an dem Hobby. So im Machen sicher cool aber es ist dann nicht rund, weil du zwar dann auch ein Ergebnis hast (Foto) aber du damit irgendwie nichts für einen "dauerhaft fließenden Alltagseffekt" hast bzw. es für ein nachhaltiges Erfolgserlebnis nutzen kannst.
Habe zB Aquarien. Die kann man - muss man eben immer pflegen (nicht sehr aufwendig - Gott sei Dank), kann sie so gut "weiter entwickeln" usw..

Fotografieren ist da sicher auch wie "Sammeln".
Gut "optimal" fokussieren und aufladen, kann man sich real einfach mit "Weniger".
Du kannst ja nicht deine ganze Wohnung mit deinen Foros zu kleben. Viel zu "verwirrend". Ihr versteht, was icverstehs
Hier im Forum gibts ja auch schon einige Themen zu "dem Problem" und ich merke, das das schon ein Thema ist.
Mich würde also mal ingteressieren, wie ihr fotografiert? Zielgerichtet, themenbezogen, bestimmte Projekte? Und - was macht ihr dann? Ausstellungen, Verkaufen, Fotowettbewerbe, Bilder in Restaurants/Hotels aufhängen, was immer?

Ich persönlich mag eher Strukturen. zB wie in der Streetforografie. Aber auch da - lebe in einer Kleinstadt. Da sind die Spots irgendwann abgegrast. Die nächste größere Stadt wäre 38 km weg. Da fahre ich jetzt auch nicht mal spontan los.
Wie macht ihr das?
Selbst wenn, was mache ich dann mit irgendwann 2 Festplatten voll Streetfotos? Aber... gut - da gibts wohl keine "gute Lösung"!

Wettbewerbe wären noch was, weil man da ein Ziel mit einem "Pokal" für sichtbaren Erfolg hat.
Fotos würde ich eben auch wenns geht gezielt machen. Nur "Knipsen", wäre da nichts für mich.
Bin mal auch Piktorialismus gestoßen. Das finde ich auch interessant!
Da wird auch schon wieder mal diskutiert, ob es eine Art Neo Piktorialismus geben könnte!
Wenn - wiso auch nicht? Wiso nicht in einer anderen Art und weise?
Meinung, Tipps ? Wäre sehr interessant!
Danke und Gruß Lars
 
Einen merkwürdigen Artikel hast du da verfasst. Ich würde mir meine Hobbys nicht so "akademisch" aussuchen. Normalerweise fängt man mal auf der Straße an zu kicken, geht dann in einen Verein und irgendwann kommen dann vielleicht auch ein paar Pokale aus der Champions League dazu. Aber da macht man sich ja nicht zuvor Gedanken über dreckige Trikots oder Knieverletzungen. Und so ist es beim Fotografieren doch auch. Ob sich da nun ganze Schränke an Objektiven ansammeln oder nicht, weiß man eigentlich nicht, wenn man mit einem Hobby aus Leidenschaft anfängt. Und über diese Leidenschaft lese ich bei dir nichts. Man kann einfach Spaß am Fotografieren haben, unabhängig davon, ob man das hinterher noch mal alles ansieht. Ein Fotobuch oder ein Kalender pro Jahr kann den ganzen Aufwand lohnen, kann glücklich machen. Mich jedenfalls. Und Sammeln kann natürlich ebenso Spaß machen. Oder hier über Technik schwatzen. Und wenn du an Wettbewerben teilnehmen möchtest, dann mache es doch einfach. Kamera und ein oder zwei Objektive kaufen und loslegen.

Aber nun mal zu deiner Hauptfrage: Neben Familienfotografie mache ich ausschließlich Schriftsteller:innen. Zugleich sammle ich deren signierte Bücher. Reise dazu sehr weit und oft in D herum. 30 km bis zum nächsten Ort gehört dann zum Nahbereich. 9 Stunden bis Usedom für eine 90minütige Veranstaltung, das war mein weitestes Reiseziel in diesem Jahr. Für den einzigen Auftritt von Jon Fosse in D seit längerer Zeit. Auch ohne Kamera ein Erlebnis. Aber mir macht es einfach riesigen Spaß, das Gespräch zu dokumentieren, tolle Portraits zu schießen. Leidenschaft entwickelt man jedoch nicht mit einer Diskussikon darüber hier im Forum. Das muss von innen heraus kommen und ist nicht unbedingt rational abzuklären. Deswegen wird dich die Diskussion nicht weiterbringen. Wenn du gar nicht richtig weißt, was an Fotografie so toll ist, würde ich es lieber mit Golf versuchen.
 
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Was ich NICHT haben will bzw. nicht mag, ist ein "Ü-Ei-Figuren-Sammeln-Effekt". Man sammelt das Zeug, nur um des Sammelns willen. Es nimmt nie ein Ende, die Bude ist irgendwann voll - Überall Ü-Eier usw.! Ihr versteht was ich meine. :)
Wer will schon Ü-Eier sammeln, wenn Kameras um so viel schöner sind? BTW Kenne ich auch kein einziges Ü-Ei, das als Briefbeschwerer taugt.
Meinung, Tipps ? Wäre sehr interessant!
Ja, ganz einfach: Lass es.

Hobby ist schon per definitionem etwas, was man aus Neigung, Freude und Interesse aus eigenem Antrieb, also intrinsischer Motivation, gern betreibt, einfach weil man es betreiben will.
Wenn Du dafür erst nach einer Begründung suchen musst - lass es.
 
Ja, ganz einfach: Lass es.
dem schließe ich mich an! Wenn es einen nicht von selbst interessiert, einfach bleiben lassen. Damit ersparst Du auch dem Forum einiges 🫣
 
Was ich >nicht< so mag, ist das doch etwas Überkomplexe daran. Man muss sich schon "sehr" damit auskennen. Fotoapparat an sich. Möglichkeiten der Effekte, Bildaufbau, Vorgehensweise, Spiel mit Blende etc.. Programme Bildbearbeitung sind ja meist auch wieder eine gesamte, gesonderte Wissenschaft für sich.
Vollkommen falsch. Radfahren ist auch keine Wissenschaft, sie wird es erst, wenn man an der Tour de France teilnimmt. Aber ansonsten kannst du einfach Fotos machen und du siehst sofort das Ergebnis. Natürlich kann man das perfektionieren, aber das geht inkrementell.
 
Hi,
Ich würde ein Jodeldiplom empfehlen, da hat man was eigenes.

Im Ernst, man sollte an ein Hobby nicht so verspannt herangehen sondern es, ganz im Gegenteil, als ein Mittel zum Zweck der Entspannung nutzen. Der eine mag die technischen Aspekte der Fotografie, der andere die künstlerischen und andere wiederum gehen mit der Kamera gassi und lassen das Bild einfach kommen. Wo siehst Du Dich?
In der perfekten Technik,
Im perfekten Bild,
Oder im perfekten Augenblick am richtigen Ort zu sein.
Irgendwo gibt es dabei immer Schnittmengen.
Einfach anfangen, es wird sich weisen, welcher Typ Du bist, und dann werden die Bilder mit der Zeit Deiner. Orstellung gerecht.

Gut Licht
Robert
 
Wenn du so analytisch an eine mögliche zukünftige Freizeitbeschäftung rangehst, fehlt das, was ein Hobby ausmacht: Die Leidenschaft dafür!

Das Hobby Fotografie fängt oft mit "Bildern im Kopf" an, die man gerne realisieren möchte.
Dann folgt die Frage nach dem erforderlichen Aufwand:
Equipment, Zeit, Geld, Lernbereitschaft, Leidensfähigkeit, Geduld, Akzeptanz für Komforteinbussen und mehr.

Wenn man darüber hinweg ist, kann es einem "packen" - oder auch nicht.

Eine Garantie für nachhaltige Freude an einem Hobby gibt es nicht.
Aber für jene Hobbys, die man sich per Kopfentscheid aussucht, schon gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fang doch einfach mit dem sicherlich vorhandenem Smartphone an zu knipsen.
Für viele Motive ist das sicher ausreichend und evtl ist auch RAW möglich.
So kannst du rausfinden ob das was für dich ist, denn die Bildbearbeitung ist auch ein wichtiger Faktor.
 
Ich würde es mal mit einem »Phase One XF IQ4 150 MP System und Sucher«, einem »Phase One XT 50mm Rodenstock HR Digaron-W f/4.0 Tilt Objektiv« und einem »Phase One XT Rodenstock HR Digaron-W 70mm F5,6« versuchen. Damit wirst Du jeden Wettbewerb gewinnen. Da die Kameras und Objektive sehr lange Lieferzeiten haben, wirst Du keinen Wertverlust bei einem späteren Verkauf haben, solltest Du feststellen, dass Fotografie nicht so ganz Dein Ding ist. Ich würde Dir ja gern mein System anbieten, aber leider brauche ich das zur Zeit noch…
 
Was ich >nicht< so mag, ist das doch etwas Überkomplexe daran. Man muss sich schon "sehr" damit auskennen. Fotoapparat an sich. Möglichkeiten der Effekte, Bildaufbau, Vorgehensweise, Spiel mit Blende
Es gibt halt ein paar Grundlagen, wie sich Iso, Bleichtungszeit und Blende auswirken, etwas Wissen hier, hilft Fehler und Frust vermeiden.
Wenn es dir zuviel ist die paar Basics (z.B. www.Fotolehrgang.de) anzueignen , dann nimm das Telefon zum knipsen.

Das hilft allerdings nicht gegen das hier, ich glaube die Bilderflut die manche mit ihrem Telefon in einem Monat zusammenknipsen, werden ich in mehreren JAhren nicht zusammenbringen.
Selbst wenn. WHAT THE HELL - MACHST DU DANN MIT DEN GANZEN BILDERN !!!
Da haben wir wieder den Effekt der Ü-Eier... nur digital?!?! 4 Festplatten und 12 UsB Sticks voll?! Guckst du NIE WIEDER alles an?!?!
DAS stört mich ehrlich gesagt ziemlich an dem Hobby. So im Machen sicher cool aber es ist dann nicht rund, weil du zwar dann auch ein Ergebnis hast (Foto) aber du damit irgendwie nichts für einen "dauerhaft fließenden Alltagseffekt" hast bzw. es für ein nachhaltiges Erfolgserlebnis nutzen kannst.
Habe zB Aquarien. Die kann man - muss man eben immer pflegen (nicht sehr aufwendig - Gott sei Dank), kann sie so gut "weiter entwickeln" usw..

Fotografieren ist da sicher auch wie "Sammeln".
Gut "optimal" fokussieren und aufladen, kann man sich real einfach mit "Weniger".
Du kannst ja nicht deine ganze Wohnung mit deinen Foros zu kleben. Viel zu "verwirrend". Ihr versteht, was icverstehs
Hier im Forum gibts ja auch schon einige Themen zu "dem Problem" und ich merke, das das schon ein Thema ist.
Mich würde also mal ingteressieren, wie ihr fotografiert? Zielgerichtet, themenbezogen, bestimmte Projekte? Und - was macht ihr dann? Ausstellungen, Verkaufen, Fotowettbewerbe, Bilder in Restaurants/Hotels aufhängen, was immer?
Ich fotografiere weil es mir spaß macht, Mal ziehe ich gezielt los, probiere dann auch mal was wie Milchstrassenfotografie (ohne mir einen riesen Kopf über Objektive zu machen, die ich nicht habe) gehen mit Freunden fotografieren, halte meine EIndrücke im Urlaub fest. Ich nehem bewusst eine Kamera, weil ich noch kein Telefon hatte, das in jeder lage wirkllich überzeugende Bilder geliefert hat.
Anschauen tue ich sie gezielt, oder lasse einfach einen ganzen Bilderordner als Hintergrund auf dem PC mitlaufen, der wird immer mal wieder gewechselt.
 
Danke für einige etwas hilfreiche "Tipps" und danke, für die zu erwartenden, "üblichen", "hilfreichen" Kommentare, die ja so ach zum Thema passten. Wie zu erwarten!
Oh. mein Fehler... ich habe ja die alte Garde nicht vollgeschleimt! Naja dann...
Ohhhh. Das Hobby flasht mich ssoooo toooootal. Hach ihr seid schon soooo lange dabei, soooo voller Leidenschaftr, so wie ihr zu weeerden, daaas wäre ein Ziel, was ich evtl. in den nächsten 12 Jahren evtl. erreichen würde hooaaach. Ohhh wie macht ihr das, wenn ich mal so mal etwas fragen darf, darf ich fragen - darf ich?
Ooooh - was sind wir doch eltär und aif einer höheren, leidenschaftlichen Ebene, hoaaach, da können wir dem "Kleinen" mal ein paar dummschlaue Tippschen geben, höhö...
Jetzt kommt mein Selbstpuder-Brüller 2024... Kauf dir ein ... nicht Iphone sondern... Oh ich genieße es ... Eifon... höhö... was bin ich doch für ein Brüller...!!!

Ich habe schon mal einigen Kontakt mit einigen Fotografen gehabt und alle teilten ähnliche Erlebnisse mit Foren.
Ich weiß ich weiß, jetzt geht gleich das "Geflenne" und "sich entrüste" los, weil der "Kleine Anfänger - erst mal den Eliten anzufragender" sich doch erlaubt, auf der selben Ebene zurückzu schießen. -> Und das nicht das ist, wie man sich das vorgestellt hat oder?
Der einzige Unterschied ist, das ich es offener und damit ehrlicher mache. Und... sachlicher!

Also. An die Erwachsenen, nicht die, die sich weiter kindisch verhalten wollen!

Können wir das Abkürzen und bitte zu einer objektiveren Sache übergehen? Denn bei mangelnder, struktureller Sicht plus eher emotionaler Sicht, kommt es nämlich genau zu sowas!!!
Erst wenn beides gut genug ausgewogen ist, kommt was Gescheites raus. Hat was mit psychologischen Ich-Instanzen, "Agenten-, Ministern-, Prinzipal-Instanzen" und deren Sollwerten zu tun. Das gehört aber hier nnicht her.

Kreativität ist mein Ding. Ich mag zB. Aqua- und Terrascaping. Ein paar Geschichten zu haben ist schön, bei einigen steht die Bude aber voll.
Genau das willich vermeiden. Auch wenn es sich um digitale Ablagen handelt.
Das ich psychologisch versiert bin, hat man jetzt evtl. schon mitgekriegt und ja... es wird gleich dieser Umstand von einigen aufgenommen... "also wenn du psychologisch... tätätä!" Geschenkt!
Es tut einfach im Endeffekt, wisschenschaftlich nachgewiesem - JEDEM gut, einen klaren und gut schwingenden Fluß zu haben. So drücke ich es zumindest aus.
Kennt ihr Coronahunde? Das sind die Hunde, die nach der Coronazeit ins Tierheim gebracht werden. Ich kenne genug Hundehalter/innen, die als Ausrede haben... der will doch nur spielen etc..
Hätten sie sich evtl. mal vorher "analytisch" Gedanken gemacht, ob ihre "Leidenschaft" so einfach ausgelebt werden sollte.

Zur Zeit habe ich einige Coachings speziell mit Frauen wegen Beziehungen. Emotionalität und Leidenschaft ist super, aber nur ein Teil von einem "höheren Muster" (Beziehung). Eines der größten Probleme ist das, was man Ich-Syntonie nennt. Sprich - Partner/in und Beziehung sollen meiner Wunsch-Hypothese auch genauso entsprechen... wenn nicht... sind die >kaputt<! Es fehlt das mal objektiv strukturelle betrachten, ob das in der Gesamtsituaion überhaupt gemacht werden sollte, nachhaltig passend und sinnvoll wäre etc.! Ein höherer Sollwert eben! Ich mag Hunde, schaffe mir aber aufgrund alltäglicher Umstände keine an. Zeit usw. Ich würde im Gesamten einem Hund nicht gerecht genug werden. Also wäge ich eben ab und entscheide mich lieber dagegen. Leidenschaft hin oder her.

Etwas zu mir. Stellt euch vor, ihr müsstet innerhalb von 2 Tagen umziehen. Ist euch klar, was ihr alles so in den Schränken habt? Denkt an eure anderen Zimmer, Dachböden, Keller, Schuppen, Garagen etc.. Denkt an den gesamten Kram. Was jetzt passiert, ist eine Art "mentaler Notfall Paralyse-Fokus"!
Es ist zuviel. Das Hirn und unser Alltags-Ich können das NIE gesamt erfassen... und es ist egtl. auch besser so! So gut wie jeder hat zuviele Baustellen. Es belastet real mehr, als man glaubt. FAKT!
Ich habe viele Interessen. ZUVIELE. Fotografieren hatte ich als Jugendlicher zu Analogzeiten gemacht und ich mochte es sehr. Hobby bzw. Digitales ist eben wie mit materiellen Dingen. Aus diesem Grund tendiere ich zum Minimalismus. Aus diesem Grund sollte, möchte (Muß) ich eben auch ein z.B. kreatives Hobby auf "Alltagstauglichkeit" in der Gesamtsicht prüfen. Ich weiß eben auch, wie es ist, irgendwann eine plötzlich viel zu große TodoListe zu haben, Hobbys, die einen Fordern und evtl. auch überfordern, eine zB. Waschmaschine auszusuchen in der überbordenden Vielzahl von Informationen ausuchen zu müssen usw. und das Alles in dem ganzen Alltäglichen, was sonst noch so passiert, wie zB das meine Mutter aktuell sehr krank ist.
Aus meiner Erfahrung und Recherche, ist das Leben heutzutage deutlich komplexer geworden und sehr viele Menschen versuchen zu schwimmen, ohne von den Wellen ständig überspült zu werden oder das sie sich nur auf das gerade Nötogste fokussieren. Oft wird da aber anderes Wichtiges vernachlässigt.
Wie auch immer. Raum, Mittel, Zeit und Energie sind begrenzt. Es gibt einen TRick. Mut zur Lücke. In Schränken ein oder 2 Fächer frei lassen. Das selbe gilt zB für Digitales. Ein Hobby sollte mich bereichern, ohne mich zu sehr zu "binden". Bei Hobbys unterscheide ich zwischen 2 Varianten. Die, die man einfach so genießt wie zB mal ein Konzert besuchen und oder die, wo man etwas "erschafft" und es im Optimalfall im Alltag lebt. "Knipsen" wäre eben so mal Spaß haben.
Ein schönes Bilderprojekt wäre etwas, wo man gut in "Flow" kommt.
Gut. Ich hoffe, das war Erklärung genug für meine Beweggründe?! Leidenschaft ist toll. wenn sie in einem guten, strukturellen "Lebens-Rahmen" eingebunden ist, ist sie wirklich bereichernd. Sammeln ist für mich wie ein Schneeballsystem. Es geht nur ums machen und man muss es immer wieder und wieder machen damit "der kick" bleibt. Es wird mehr und mehr und ruckzuck ist "die Bude wieder voll"! Genau das will ich nicht mehr!
Habe eine XT4. Nehme aber gerne auch ein Phase One von Toyotadesigner für ... sagen wir 600 Euro nehmen! :)
Probieren? Klar. Tue ich und ich befasse mich mit dem Thema schon seid Längerem.
Deshalb Rollei Robby.
Ja. Lieber ein tolles Bild, was tiefere Emotionen weckt als 100 "Nette"!
Wettbewerbe wären eine Möglichkeit für eine Art Echo mit anderen. Ob es nun große oder kleine Wettbewerbe wären, egal.
Die hier gezeigten Fotos finde ich persönlich ziemlich gut. Manche berühren mich mehr, andere weniger aber das ist Sache des persönlichen Geschmacks.

Bathoo. Das mit den Schriftstellern und Autogrammsammeln ist ja mal eine tolle Geschichte. So etwas mag ich, wenn Menschen mit einer Situation irgendwie "Stimmig" sind. Ich bin kein Gothik aber ich war dieses Jahr beim Wave Gothic Treffen in Leipzig. Faszinierend, wie da Menschen in ihrer Stimmung/Hobby eins sind. Die Kostüme, der absolute Hammer. Steampunk fixt ein da auch schon wieder an. Es gibt viele Fotografen, die sich das nicht entgehen lassen. Der Südfriedhof in Leipzig allein ist eine Fotoreise wert. Wunderschöne, riesige parkähnliche Anlage mit Gräbern, Mausoleen aus "allen Zeiten". Die Urnenniechen und wie sie von den Angehörigen mit persönlicher Note geschmückt sind, hat mich sehr berührt. Alles ein einmaliges Erlebnis, wo ich sehr dankbar bin, das mal erlebt zu haben.
 
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