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Anfänger umstieg von iPhoto auf Aperture/pixelmator

hartloni

Themenersteller
Hallo,

ich habe relativ neu eine Eos 1000d, nachdem ich jetzt ganz gut mit der Camera klar komme, möchte ich mich ein wenig der Bildbearbeitung widmen. Bisher habe ich immer alle Bilder in iPhoto gespeichert und allerhöchstens mal den "verbessern" Button bemüht. Seit kurzem nutze ich nun den Canon dpp um RAW zu entwickeln und eventuell den bildstil anzupassen. Jetzt will ich tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen.
Aperture habe ich bereits auf dem mac, habe aber keine Erfahrungen mit solchen Programmen. Mittlerweile verwalte ich meine Datenbank damit und nicht mehr mit iPhoto.
Macht es Sinn pixelmator das im Moment 14€ kostet zu kaufen und in Kombination mit Aperture zu verwenden, oder lohnt sich für mich der Kauf noch nicht. Reicht mir auch das dpp aus, oder ist vielleicht sogar besser? Oder soll ich zuerst nur das vorhandene Aperture verwenden?
 
Hallo,

Aperture bietet eigentlich fast alle Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Lediglich die automatischen Objekitvkorrekturen wie sie DPP bietet, kann das Programm nicht. Aber sonst fehlt kaum etwas um Bilder zu optimieren. Zusätzlich bietet sich noch das Nik Paket von Google an, welches man sehr schön in Aperture integrieren kann, für spezielle Bildeffekte oder Monochromes.

Für Bildverfremdungen, Montagen oder intensive Retusche benötigst Du aber, soweit Du dies überhaupt machen möchtest, ein weiteres Programm. Ich habe es bisher nicht vermisst und bin mit Aperture gut klar gekommen.

Natürlich ist Aperture nicht perfekt, einige Funktionen müssten mal integriert werden, wie die Objektiv- und Perspektivkorrektur. Auch eine Art Apertureserver wäre mal nicht schlecht. Viele User warten auf das große Update.

Die Cloud Integration ist gut. Und die Bedienung Apple-like. In letzter Zeit hat sich die Update Geschwindigkeit bei neuen Kameras verbessert, die neuen Fuji Sensoren verarbeitet Aperture recht sauber.

Alternativ gibt es noch Lightroom, ist aber teuer und nach meinem Geschmack nicht so schön zu bedienen wie Aperture. Dafür hat es ein paar Korrekturoptionen mehr wie das Apple Pedant.

Ganz vergessen: Aperture ist ja auch eine Bildverwaltung, wie iPhoto. Damit ist sie mit DPP natürlich gar nicht vergleichbar. Und alle Schritte, die Du machst, sind jederzeit widerrufbar.

Gruß,
Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok dann verwende ich Aperture quasi weiterhin zum verwalten und speichern. Sollte ich dann die Bilder trotzdem mit dpp importieren, korrigieren und in jpeg umwandeln oder auch das durch Aperture ersetzen?
Macht sich die Erkennung der bildstile und die objektivkorrekturdaten so stark bemerkbar?
 
Zu viele Tools sind am Anfang doch eher hinderlich. Aperture kann bis auf die Objektivkorrektur alles und viel mehr als DPP. Ich würde mit 100% Aperture starten und DPP nur davorschalten, wenn mal die Objektivkorrektur verwendet werden muss. Die Objektivkorrektur (bei mir in Lightroom) verwende ich nicht grundätzlich auf Verdacht, sondern nur, wenn mal eine Verzeichnung sichtbar ist und korrigiert werden muss.

Pixelmator oder andere externe Tools würde ich ersteinmal weglassen. Darüber würde ich mir Gedanken machen, wenn die Möglichkeiten von Aperture ausgereizt sind.
 
ich bearbeite über 90% der Bilder nur mit Aperture - den Rest mit PS CC - was aber perfekt integriert ist.
Mit Aperture machst Du nix falsch - ist derzeit der beste Allrounder am Markt in meinen Augen....selbst wenn ein grosses Update mal ganz schön wäre ;-)
 
Moinsen!
Kann die Aperture auch nur empfehlen.
Habe zwar CC au dem Rechner, schaffe es aber nicht mich an LR zu gewöhnen.
Finde Aperture einfach besser.

z.Z. ist Pixelmator im AppStore ziemlich günstig, da macht nüscht verkehrt.
 
... Sollte ich dann die Bilder trotzdem mit dpp importieren, korrigieren und in jpeg umwandeln ...
Für eine Weiterverarbeitung besser in 16-bit-Tiff umwandeln. Jpeg ist als reines Ausgabeformat gedacht
und bietet mit 8-Bit nicht die Reserven eines RAWs oder 16-Bit-Bildes.
Die Bearbeitung eines Jpegs kann zu Abrissen führen und die Artefakte werden schnell sichtbarer.
 
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