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Spiegelreflexkamera Anfänger DSLR

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Aber als Einsteiger gehen sie sicher mal sonst wären sie nimmer im Sortiment die Nikon und Canon.
Sind Marktführer bzw in unseren Geschäften gut vertreten und das hat sicher auch seinen Grund!

Naja das hat verschiedene Gründe unter anderem auch Marketing und Kooperationen mit Handelsketten, etc.

Außerdem waren die 2 die ersten die Low-Budget DSLR's gebaut haben.

Beim Vergleich Nikon und Canon hat Nikon sicher die Nase vorn in deiner Preisklasse... Vor allem darum weil die einzige Kamera, die Canon um die 400 EUR hat (die 1100D/1000D) so kastriert wurden, dass die Dinger de facto unbrauchbar waren.

Die D3100 ist aber für dich sicher geeigneter als eine Restposten-D3000er oder eine gebrauchte D3000 weil du auch mit billigeren, nicht so Lichtstarken Linsen einfach mit der ISO-Zahl hinaufgehen kannst bei wesentlich humanerem Rauschverhalten. Außerdem gibt es noch die Video-Funktion - ob du die brauchst bitte selber entscheiden... Haben aber mittlerweile glaub ich alle aktuellen Modelle.
 
Schau mal auf geizhals.eu - ich hab da heute schon ein paar dinge rausgesucht und glaube mich zu errinner ein Set mit Kit-Linse 18-55 für 499 gesehen zu haben... Oder Check mal meine Postings in diesem Thema.

Ja stimmt, die hätte ich nicht mehr so teuer erwartet, hätte sie jetzt gute 50 Euronen günstiger geschätzt, so ist der Preis ja doch ziemlich nah an der moderneren 550D dran.

Aber zum Thema:

Systemkamera vs. DSLR

Wenn es eine Sytemkamera sein soll, würde ich eher von der Nikon 1 absehen, denn da wurde mMn bewusst etwas abstand (v.a. Sensorgröße) zu den DSLR eingebaut. Ich würde da eher zu µFT, NEX oder so gehen, die haben einen größeren Sensor es gibt auch bereits ein etwas umfassenderes Objektivangebot (bei der 1 gibts bisher ja kaum auswahl, was kommen wird und wie weit die Fremdhersteller da einsteigen weiß meine Glaskugel leider nicht). Auch sollte bei der 1 bisher kaum ein Gebrauchtmarkt da sein (ein paar die sich das System einfach mal ausführlich anschauen, aber sonst?).
Das Problem an den Dingern ist halt auch, dass EinsteigerDSLR im Kit meist sogar noch günstiger sind als Einsteiger Systemkameras bei min gleicher ABQ.

Wenn dem TO nicht an der Handlichkeit der Systemkameras liegt, und auch wenn man sich mal intensiver mit der Fotografie beschäftigen will würde ich zur DSLR raten, da einfach das Handling viel intuitiver ist, sobald man es mal drauf hat. Also ich bin mit den EVILs die ich in der Hand hatte nie warm geworden. Muss man aber selber Probieren!


Zur DSLR Wahl:

Im Prinzip nehmen sich die Marken in der gleichen Kategorie nicht so viel, darum wäre mir bei der Auswahl eines Systems immer erstmal die Haptik und wie intuitiv mir die Bedienung vorkommt wichtig. Das ist mMn bei TO doch sehr zu beachten, ich schließ jetzt einfach mal aus den angegebenen 400€, dass da in naher Zukunft auch nicht soo viel zusätzlich ausgegeben werden soll, also die jetzt gekaufte Kamera erstmal länger bleiben soll und auch das Objektivangebot (das sich ja dann auch vor allem bei Spezialobjektiven und höherpreisigen Gläsern nennenswert unterschiedet) eine eher untergeordnete Rolle spielt.

Das Budget ist natürlich denkbar knapp für einen Einstieg. Hier wäre es auch gut zu wissen, ob der TO plant in Zukunft (bald, mittlefristig, langfristig) bei Gefallen an der Fotografie mehr auszugeben und die Ausrüstung zu erweitern.

Ohne das Budget zu dehnen kommen neu tatsächlich nur die absoluten Einsteigermodelle der Hersteller mit Kit in Frage. (ich werd nur ein paat Worte zu Nikon, und Pentax sowie evtl. ein paar mehr zu Canon sagen, da ich die anderen Systeme persönlich nicht kenne bzw. mir Sony gar nicht gefällt).

Im Direkten vergleich zwischen Canons 1100D und Nikons D3100 würde ich die "gelbe" eine halbe kategorie höher einordnen, und darum absolut (und das als Canonier) zur Nikon raten, weil einfach die Canon hier viel zu sehr abgespeckt ist (da der To ja absoluter Anfänger ist könnte dieser MickeyMaus Hilfsmodus ganz nett sein, hab ihn aber nch nicht gesehen). (Hab die 1000D ab und an in der Hand, weil wi die am Lehrstuhl haben und da schimpfe ich doch regelmäßig, gerade die fehlende Abblendtaste ist ein absolutes NoGo). Die jeweiligen einfachen Kitobjektive sind bei genügend Licht sehr gut brauchbar und deutlich besser als ihr Ruf. das Problem ist einfach die fehlende Lichtstärke. Das Pentaxkit wäre sogar abgedichtet, was evtl. bei der Reportagefotografie gut wäre, aber nur wirklich bei ebenfalls abgedichteten Body hilft, ob das Kx und Kr sind weiß ich gerade nicht.

Darf das Budger etwas gestreckt werden, dann kommt die (für mich doch noch überraschend teure) Canon 500D ins Spiel: Ich würde die nochmals ein Stückchen über der Nikon D3100 anordnen, aber unter den Aktuellen 550D, 600D und D5100, da sie einfach eine generation älter ist, doch deren Bedienkonzept schon hat. Ich habe diese Kamera im Sommer mal genauer angeschaut, da ich diese eine (auf Canon festgelegten) Freundin ausgesucht habe. Der Unterschied zur 1100D ist deutlich zu spüren! Beim Antesten mochte ich diese Kamera eigentlich recht gern und fand sie als klasse Preis-Leistungs Alternative. Ich kann mir vorstellen, dass mit genügend telefieren die nochmal günstiger zu bekommen sein könnte.

Meine Idee bei den genannten Einsatzbereichen wäre allerdings nach einer Gebrauchten Kamera Ausschau zu halten und dann gleich ein etwas lichtstärkeres Standardzoom dazuzunehmen.
Die Idee dabei ist folgende: Bei der Feuerwehr kommst du regelmäßig wahrscheinlich in die Situation auch bei schlechtem Licht Dokufotos machen willst. Auch bei Familienfeiern oder Feiern bei der Feuerwehr in Innenräumen täte die Lichtstärke sehr gut, dann kannst du da auch Rauschfreie Bilder ohne Blitz machen. AUch für Portraits hättest du dann den Vorteil, besser Freistellen, d.h. Motiv vom Hintergrund loslösen, zu können.
Hier würde ich das Tamron17-50 2,8 wärmstens empfehlen! Es ist optisch sehr gut, setzt auf die Kits in sachen ABQ noch was drauf und ist eben Lichtstark. Das ohne VC soll optisch einen Tick (v.a. bei Offenblende) besser sein hat aber eben keinen Stabi. Da das Budget gering ist würde ich zur non VC greifen, bzw. zum besten Gebrauchtangebot (gibts immer mal wieder hier recht günstig von Umsteigern v.a. auf KB). Das Objektiv gibts übrigens für alle Systeme und ist überall absolut zu empfehlen.
Als Body wird dann eben kein neuer mehr rausspringen. Dann würde ich zu einem gebrauchten aus der Mittelklasse oder dem Semipro Bereich schielen. Bei Canon würde es im Preisrahmen wohl so Richtung 450D oder 30D gehen (wobei mir die 30D fast schon etwas zu alt wäre, die 40D wäre klasse, doch wohl noch zu teuer). Bei Nikon mal nach ner D80, D5000 Ausschau halten.

Wenns neu mit dem Kit wird, würde ich mir überlegen, möglicht bald entweder en 50/1,8 gibts bei allen Herstellern sehr günstig mit guter ABQ aber eher mäßiger Haptik/Verarbeitung. Das würde dann die fehlende Lichtstärke nachliefern, zumindest bei 50mm, was sich sehr gut fürPortraits eignet und auch draussen Doku ist damit passabel möglich. Oder aber einen Blitz dazu. Der eingebaute bringt recht wenig, ist zwar besser als nichts aber prädestiniert entweder zu schwach zu sein oder totzublitzen. Hier gäbe es mit um 50€ neu den kleinsten Metz schon mit TTL des jeweiligen Kameratyps, das ist zwar auch nicht sonderlich stark aber besser als der Popup allemal, wenn mehr Budget da ist, gehts auch stärker und vielseitiger. Oder aber es wäre auch möglich einen günstigen Blitz zu kaufen, der kein TTL beherrscht und dann eben manuell oder im Automatikbetrieb (vorsicht, das ist umständlicher als TTL) genutzt werden muss. Hier bekommst du die günstigsten für sehr wenig Geld mit durchaus ansprechender Blitzleistung. (Bitte hier bei einem möglichen gebrauchtkauf aufpassen! Alte (als aus analogzeiten) Blitze haben sehr hohe Zündspannungen, die dir die DSLR zerlegen können!)

Beim gebrauchtkauf wäre für mich evtl. die Marke sogar untergeodnet bei einem so geringen Budget, sondern würde mich wahrscheinlich auf den Body stürzen, der mir am meisten fürs Geld bietet.
Sollte Canon 40D mit Tamron 17-50 2,8 drin sein, wäre das mMn ein Nobrainer, auch die 450D mit dem Glas (deutlich realistischer)wäre gut, die 500D findet man hier recht selten gebraucht. bei älteren Kameras müsste man genauer überlegen was man macht, die 30D noch am ehersten auf Grund der Bedienugn und AF einer Zweistelligen.
Bei Nikon kenne ich mich mit dem Gebrauchtmarkt zu wenig aus um da groß Tips zu geben.
Man kann auf alle Fälle auch mit mittlerweile veralteten Kameras immer noch sehr gute Bilder machen.


Was mir aber immer noch ein bisschen auf den Fingern brennt ist zu überlegen, ob für den TO nicht auch eine gute "Edel-"Kompakte eine sehr interessante Lösung sein könnte. Ich denke hierbei nichtmal an die Canon G11 und Nachfolder oder Nikon P7100, die zwar in diesem Segment die Maßstäbe setzen, doch mMn etwas arg teuer sind (da wäre auch das ganze Budget weg!). Ich denke hier gerade an die Samsung EX1, die sich für mich immer wieder sehr interessant anhört und mir bei den Preisen immer wieder im Kopf rumspukt um meine alte Ixus als Immerdabeikamera abzulösen (hab gelesen, dass die jpeg umwandlung in der Kamera eher mäßig sein soll und die Knipse ihr volles Potential erst bei Raw und Entwicklung am Rechner voll ausspielt). Aber es gibt hier sicherlich Leute, die sich im Kompaktbereich deutlcih besser auskennen als ich....
Ich komme einfach daruf, weil der TO am anfang schreibt, er nutzt bisher das Hand, und da wäre solch eine bessere Kompakte mit größerem Sensor, guter Ausstattung und vielen manuellen Eingriffsmöglichkeite sowie Raw Aufnahme schon ein deutlicher Sprung nach vorne. Gleichzeitig eine gute "Tragbarkeit", leichte Bedienbarkeit und weniger Chancen durch Bedinungsfehler Bilder zu verhageln (das kommt bei der DSLR am Anfang doch regelmäßiger vor).
Das könnte auch erstmal eine gute Übergangslösung sein, in der sich der TO schonmal etwas näher an die Fotografie herantasten kann (Handy ist ja Knopf drücken und Hoffen dass was irgendwie brauchbares rauskommt). Etwa 1-2 Jahre als Hauptkamera nutzen, in der Zeit evtl. etwas ansparen und dann mit Glück mit 600€ einen leichteren Einstieg in die DSLR Welt machen wenn immer noch Spaß an der Fotografie da ist, der Schritt vom Handy zur Dslr würde so auf alle Fälle etwas abgefedert. Der Vorschlag ist jetzt echt nicht irgendwie böse gemeint, ich will nur noch eine andere Alternative aufzeigen.

Viel Spaß am Samstag beim Testen! Btw: im MM ist es immer Glückssache ob der Verkäufer dir helfen kann oder du (selbst als Anfänger, der eben hier etwas gelesen hat ohne große eigenen erfahrung) dem Verkäufer Dinge erklären musst! Also im Zweifelsfall dem Menschan nicht alles glauben, das ist der Fotografenmeister im Fotofachgeschäft eine bessere Referenz!

VG

Edit meint, dass ich bei Canon auf alle Fälle, bei Nikon doch wahrscheinlich in nicht allzu ferner Zukunft neue Einsteigermodelle erwarte, auch wenn man da noch keine gerüchte hört. Also bei Canon ist auf alle Fälle dringlicher Handlungsbedarf da (der Sprung von 1100D zu 600D ist für Einsteiger zu Fortgeschrittener Amatuer Modell gigantisch!). Evtl. kommt da noch was zur Photokina, was in den Gerüchten bei den Trubel um die interessanten IS Festbrenner und den Topkamers inklusive der Megapix Diskussion etwas untergegangen ist....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das spiegelt meine Gedanken aus Posting #2 wider, aber gleich welche Kamera er nimmt, zum Handy wird es ein riesiger Sprung sein.

Zur Samsung EX-1 hast du alles gesagt. Die Kamera hat einen Sony-Sensor, gute Hi-ISO-Leistung und die bescheidene JPEG-Engine von Samsung.
 
In der gewünschten Preislage kommt kaum eine neue
Einsteigerkamera in die Tüte. Eher eine heute bestehende
dann Gebraucht.
Je nachdem wie die Zeitung gedruckt wird, mit den News
der freiwilligen Feuerwehr oder der Dorfzeitung musst Du
die Daten nicht jpeg sondern Adobe pdf X3 liefern.
Um hier alle Einstellungen so zu machen, dass die digitale
Druckmaschine gena dies printet was Du magst, musst Du
einen Kurs besuchen, um im Photoshop und danach im Acrobat
Vollprogramm die richtigen Einstellungen zu machen.
Ich mache bei solchen Anlässen die Bilder und lasse das
"ausschiessen" einen Profi machen.

Zu den Kameras: Es gibt keine schlechten Kameras. Sondern
Kameras mit schlechten Fotografen.
Es spielt kaum eine Rolle in der Klasse bis 500 Euro. Ich würde
eher eine Pentax oder eine Sony bevorzugen, ist aber ebensowenig
wie die Empfehlung Canon/Nikon begründbar.
Sämtliche DSLR sind eher zu schwer, um im Einsatz zu brauchen.
Du wirst da wirklich der Knipser - und nicht der Feuerwehrmann, die
Einsatzbilder macht.
Dazu würde es auch sehr viel Erfahrung brauchen mit so grossen
Kameras.

Heiner
 
Je nachdem wie die Zeitung gedruckt wird, mit den News
der freiwilligen Feuerwehr oder der Dorfzeitung musst Du
die Daten nicht jpeg sondern Adobe pdf X3 liefern.

... Das gilt für ein Zeitungsinserat aber sicher nicht für eine Fotoreportage!! Genauso wenig wie in meiner Agentur die Fotografen für eine Katalog-Produktion PDF X3 abgeben. Normalerweise werden Texte und Bilder getrennt abgegeben und von einem Layouter in der Zeitung (unter großen Termindruck) in das Layout platziert! Andernfalls müsste in Vorfeld Bereits die Länge des Textes, die Anzahl und Größe und Position der Bilder, die genaue Position auf der Seite und Nummer der Seite auf der der Artikel erscheinen soll, etc. feststehen, da sonst nur Lücken in der Zeitung entstehen würden.

Genau der Termindruck in der Zeitung führt aber dazu, dass der Layouter keine Zeit und Lust haben wird jedes Bild nachzubearbeiten. Daher ist das abgeben halbwegs passender Bilder eine sehr gute Idee! Die Konvertierung von RGB auf CMYK sollte der Layouter schon machen.


einen Kurs besuchen, um im Photoshop und danach im Acrobat Vollprogramm die richtigen Einstellungen zu machen.

... Da stehen mir gleich wieder die Haare zu Berge... Wer Layoutet den in Acrobat Pro !?

Die meisten Layouts entstehen in Quark Xpress oder Adobe InDesign! Aber ich habe auch noch NIEMALS in eine Stellenausschreibung im Anforderungsprofil für einen Reporter Photoshop, InDesign und Quark-Kenntnisse gelesen... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch ganz schön lange und gute Beiträge!

Also so Profimäßig wie einige hier denken will ich das eh nicht betreiben!
Einfach mal Fotos machen und schauen was dabei rauskommt!
Verbessern kann man sich doch nur durch Foto machen ohne Ende und einfach Versuche wagen.
Alles weitere kommt von alleine!
Aber eine Überlegung wäre sicher mal einfach ein Einsteigermodell Kit und dann eventuell gebrauchten Blitz und Objektiv dazu kaufen!
Das motzt dann eigentlich ein Gehäuse wenn man will zu einer besseren Gesamtlösung auf.
Hm alles in allem bin ich schon gespannt auf Morgen um endlich mal einige in der Hand zu halten!
 
Genau :)

Ich möchte dir übrigens vom Kaufen oder Verwenden eines Blitzes erst mal abraten. Es ist ein Trugschluss von Anfängern, dass man ab einer bestimmten Dunkelheit blitzen MUSS. Ganz im Gegenteil. Blitzen macht nur Sinn, wenn man was davon versteht, sonst kommen einfach ganz schlechte Bilder raus, auch mit der DSLR. BLitzen ist die Königsdisziplin. Auch auf relativ dunklen Parties kommen zigmal bessere Bilder mit hohem ISO ohne Blitz raus als mit Blitz, wo man denkt, oh die vordere Person ist hell, aber sie befindet sich in nem komplett dunklen Raum.

Aber Objektivkauf ist dann auf jeden Fall sinnvoll, wenn du auf Zoom verzichtest, bekommst du sehr SEHR lichtstarke Objektive für SEHR wenig Geld :). Und da motzte jede Einsteiger-DSLR oder -Systemkamera extrem auf :).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
huch und ich dachte immer der Blitz ist das um und auf.
Zumindest ist es bei meinem Handy immer so gewesen ohne Blitz und bei Dunkelheit ist jedes Foto verwackelt gewesen weil einfach die Hand nie so rhig ist und die Cam dann ja eine viel längere Belichtungsdauer hat!?
 
Naja man kann halt mit einem Blitz bilder vor Verwacklung retten und dabei (sehr wahrscheinlich wenn man keine Übung hat) das bild totblitzen. Alternativ kann man mit gekonnten Blitzeinsatz tolle Bilder machen.
Der Blitz ist ein sehr wirkungsvolles Gerät, das eine Aufnahme interessant machen kann aber eben auch versauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Blitz kann sehr spannend sein aber nicht im 90°-Winkel frontal auf das motiv...

Sowas nennt man totbeblitzt!

Oder Du fotografierst 3 leute leicht schräg nach hinten versetzt und du bekommst in worst-case den 1. zu hell, den mittlere ok, den 3. zu dunkel und den Hintergrund (fast) ganz schwarz

totgeblitzt
falscher blitzeinsatz bei dunkelheit draußen

Bedenke Licht nimmt mit der Entfernung sehr schnell ab... Blitzt du so wie oben kommt das dabei rum...

Um richtig und gut blitzen zu können muss man viel üben und einiges lernen und bedenken...

Einfach Blitz rauf und draufhalten ist in 99% der Fälle schlechter als garkein Blitz und viel höhere ISO-Zahl!!!
 
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was sagt ihr zu diesem Objektiv?
Geht das als Einsteiger?

Objektiv AF-S VR DX 18-55mm 3.5-5.6G

wäre bei der Nikon D3100 dabei
 
Für den geringen Aufpreis ist das sicherlich kein schlechtes Objektiv und für den Anfang auf jeden Fall ne nette Sache.
 
was sagt ihr zu diesem Objektiv?
Geht das als Einsteiger?

Objektiv AF-S VR DX 18-55mm 3.5-5.6G

Naja lass es mich mal so ausdrücken - Ich hab mit der gleichen Linse schon einige Foto's geschossen die sogar verkauft wurden...

Natürlich ist das keine Supertolle-Edel-Linst aber für den Anfang richt die sicher. Du hast mit den 18mm (27mm) ein ganz leichte WW und mit den 55mm (82mm) ein kleines Tele...
(in Klammer KB Entsprechung)

Die min. Blende 5,6 bei vollen Zomm sollte auch nicht stören. Falls das Licht mal knapp wird kannst mit der D3100er für deine Zeitungs-Fotos ohne gröbere Probleme auf ISO 800 hochgehen. Verkleinert im internet oder gedruckt auf Papier verschwindet das Rauschen von allein. So eine kleine Sonnenblende (ich hab mir da für 5 EUR einen Nachbau auf ebay bestellt) kann manchmal nützlich sein!
 
18-55mm entspricht Pi mal Daumen einer Kompaktkamera mit 3fach optischen Zoom, etwas mehr Zoom gibt es beispielsweise beim 18-105mm Kitobjektiv, was dann in etwa einem 6fach opt. Zoom an einer Kompakten entsprechen würde [ist halt etwas teurer].
Beispielbilder finden sich zu beiden Objektiven viele
18-55 (versch. Versionen): https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=866107&highlight=nikon+18-55
18-105: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=428412

Direkt blitzen sieht eigentlich fast nie wirklich schön aus, wenn du dich in einem Zimmer befindest kannst du das vermeiden indem du mit einem externen Blitz indirekt beispielsweise über die weiße Zimmerdecke blitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Direkt blitzen sieht eigentlich fast nie wirklich schön aus, wenn du dich in einem Zimmer befindest kannst du das vermeiden indem du mit einem externen Blitz indirekt beispielsweise über die weiße Zimmerdecke blitzt.

Oder zumindest nen Stück Papier vor den eingebauten Blitz kleben ^^
 
Nein, dieses Objektiv hat keinen Bildstabilisator (siehst du schon daran, das kein VR in der Bezeichnung steht).
Ich glaub die Bildqualität wurde beim Nachfolger (die Version mit Bildstabilisator) auch verbessert.
 
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