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Analogobjektive für digitale Kameras

Aber wenn man den mühsamen Weg des Umbaus einschlägt, dann wird man mit richtig guten Objektiven belohnt - optisch und mechanisch!

Ja die FD auf EF Umbauten beschäftigen mich gerade noch.
Um weitere newFd Optiken besser umzubauen, habe ich so langsam ein Grundsystem überlegt, welche mir den Umbau wesentlich erleichtern würde. Ein Blendenübertragungsring und ein Bajonettring der dann auch noch das Auflagemaß anpaßt wäre mein Ziel. Ich bin mir noch nicht sicher, ob der Blendenübertragungsring dann universell direkt nutzbar wäre, oder noch etwas angepaßt werden müßte, also mit ner Feile was abfeilen.

Dann bliebe nur noch ein individueller Blendenhebel (z.B. für FD 300/2.8L, 400/2.8L, 500/4.5L) oder eine Gabel (85/1.2L) an Teilen anzufertigen.

Und je nachdem ein nicht zu unterschätzender Aufwand unnötige Teile zu entfernen. Bei dem 85er habe ich schon ne Weile geschraubt, um alle unnötigen Teile zu entfernen.

Ich habe noch ein paar einfachere NewFD Optiken rumliegen, mit denen ich das testen will, und dann eventuell noch ein 24mm/1.4L, das erst noch gefunden werden muß.

Momentan drehe und fräse ich da recht lang rum, um die Teile zu fertigen. Deshalb überlege ich mir da mal nen kleinen Auftrag an einen Zulieferer zu geben.


sowas kannst du individuell selber machen, eine allgemeingültige Vorgehensweise für jeden ists aber nicht. Du sagst doch selber wie lange du an dem Zeug rumbastelst, überlegst, was änderst, über Arbeitsabgabe an 3. nachdenkst, etc.
 
ich weis nicht was dran ist, aber man hat mal gesagt, das analoge Linsen eher schlecht an Digital gehen da der Sensor quasi nur nach vorn guckt, der Film aber auch schräg einfallendes Licht auf dem Korn verarbeitet.

Ob und welche analogen Objektive das betrifft weis ich nicht.

Aber es wäre schon denkbar das man Objektive für digital anders berechnen würde als frühere für Film.

Somit käme es tatsächlich auf den Einzelfall Body+Linse an.
 
sowas kannst du individuell selber machen, eine allgemeingültige Vorgehensweise für jeden ists aber nicht. Du sagst doch selber wie lange du an dem Zeug rumbastelst, überlegst, was änderst, über Arbeitsabgabe an 3. nachdenkst, etc.

Nö, FD Optiken sind sicherlich nicht für alle ideal.
Auch nicht für viele Nutzer.
Dazu lieben die meisten DSLR Nutzer den Komfort den Autofokus, diverse Blitzmodi, Springblende und vollständige EXIF Daten bieten zu sehr.

Generell lassen sich wenig allgemeine Vorgehensweisen zur Objektivauswahl für jeden machen ;-) Da gibts immer paar Individualisten die aus der Reihe tanzen :-)

Was mir vorschwebt - wo ich dran bin - ist eine Umbaumethode die den Umbau vieler oder eventuell aller nFD Optiken, also nicht SSC oder FL, vereinfacht - für mich vereinfacht.

...
das analoge Linsen eher schlecht an Digital gehen da der Sensor quasi nur nach vorn guckt, der Film aber auch schräg einfallendes Licht auf dem Korn verarbeitet...

Das stimmt soweit ganz grob. CCD/CMOS Sensoren mit Mikrolinsen mögen senkrechten Lichteinfall (bildseitige Telezentrie).
So machen sich zum Beispiel LEICA M Optiken an normalen CCD Sensoren sehr schlecht - eine extreme "Vignettierung" bedingt durch die Mikrolinsen und die schrägen Einfallswinkel. In der M9 hat Leica bzw. Kodak dies mit verschieden ausgerichteten Mikrolinsen gelöst.

Ansonsten sind mir aus der Praxis da aber noch keine alten Optiken negativ aufgefallen. Ich füge üblicherweise Vignettierung künstlich dazu.
Aber klar gibts durch die Mikrolinsen auch die Verschlechterung des eigentlich erwarteten Lichtstärke-Gewinnes bei lichtstarken Objektiven - das wurde aber mit den aktuellen Objektiven entdeckt - die sind da wohl in dieser Hinsicht auch nicht besser als die Alten.

Das witzige ist, das bei dem Kamerasystem das sehr auf die sogenannte telezentrische Beleuchtung optimiert sein soll, die Nutzer besonders gerne alte Optiken ohne bildseitige Telezentrie nutzen - Fourthirds und µ4/3.

Ein weiterer Optimierungspunkt ist die Reflexminimierung - ein System mit z.B. einer fast planen Rücklinse könnte wohl eher mit den planen Gläsern im Sensor zu Problemen führen als mit Film.
Aber auch da habe ich selbst noch keine negativen Erfahrungen gemacht - immerhin habe ich dazu schon mal Beispielbilder gesehen, wo das wohl auftrat.

Also was meiner Ansicht nach wirklich noch den meisten Ärger macht, sind inkompatible Autofokus-Objektive die zwar vom Bajonett her passen, aber von der Elektronik nicht mit modernen DSLR Kameras harmonieren - alte Sigma zum Beispiel. Wenn da "Analog" steht sollte man Abstand nehmen.
Und worauf wohl auch viele reinfallen: Canon FD paßt nicht einfach so auch Canon DSLR - aber den Lesern dieses Threads wird das inzwischen bewußt sein. Aber es scheint immer noch viele zu geben die sich über die günstigeren Preise freuen, und schnell beim 85/1,2 mitbieten...
 
ich weis nicht was dran ist, aber man hat mal gesagt, das analoge Linsen eher schlecht an Digital gehen da der Sensor quasi nur nach vorn guckt, der Film aber auch schräg einfallendes Licht auf dem Korn verarbeitet.

Ob und welche analogen Objektive das betrifft weis ich nicht.

Aber es wäre schon denkbar das man Objektive für digital anders berechnen würde als frühere für Film.

Somit käme es tatsächlich auf den Einzelfall Body+Linse an.


Das bezieht sich primär auf Objektive mit kürzeren Brennweiten und hier ins-
besondere auf den SWW-Bereich.


abacus
 
ich weis nicht was dran ist, aber man hat mal gesagt, das analoge Linsen eher schlecht an Digital gehen da der Sensor quasi nur nach vorn guckt, der Film aber auch schräg einfallendes Licht auf dem Korn verarbeitet.
Selbst wenn dem so wäre, hat genau das seinen Charme.

Ich kann allen nur raten, das mal zu versuchen und seine eigenen Erfahrungen zu machen. Es ist ein Stück Handwerk und die Fotografie wird wieder greifbarer, fernab der komischen Bodys, die es heut egibt ... *gg* ... Blende, Zeit und ISO und Bilder machen ;)
 
Das bezieht sich primär auf Objektive mit kürzeren Brennweiten und hier insbesondere auf den SWW-Bereich.
und eigentlich nur auf Kameras mit Sensoren im KB Format. Mein altes ELMARIT-R 1:2,8/19 vignetiert an einer 5D sichtlich stärker, als z.B. das billige Tamron AF 19-35mm F/3.5-4.5., auch das ELMARIT-R 1:2,8/28 vignetiert noch deutlich sichtbarer als alle modernen Zooms in dem Bereich, aber an einer Cropkamera ist davon nichts mehr zu sehen.

das Fourthirds und µ4/3 keinerlei Probleme mit Vignettierung haben erklärt sich daraus von selbst. Ein KB Objektiv das in seinem Zentralbereich schon Schwächen mit der Ausleuchtung hat wäre Schrott.
 
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