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Analog Analogfotografie ist heute noch sinnvoll, weil...?

Meine 5DII hat in den letzten 12 Monaten mehr an Wert verloren, als ich für Filme & Co. ausgeben konnte.

Als ich vor 4 Jahren meine erste digitale kaufte, hat alleine die Speicherkarte innerhalb von 2 Wochen über 50% (=33 EUR) an Wert verloren...für 33 EUR bekomme ich schon eine Minolta X-700 mit nem lichstarken 50er:)
 
Schwierig wird es wohl auch, wenn man in 30 Jahren einen Akku für eine derzeit aktuelle Digitalkamera sucht. Das Batterienproblem bei alten Filmkameras ist dagegen vergleichsweise einfach zu lösen (Adapter, Umbau oder Ersatzbatterien).
 
Schwierig wird es wohl auch, wenn man in 30 Jahren einen Akku für eine derzeit aktuelle Digitalkamera sucht. Das Batterienproblem bei alten Filmkameras ist dagegen vergleichsweise einfach zu lösen (Adapter, Umbau oder Ersatzbatterien).

Da mache ich mir nur Sorgen wegen der 1D, da es für sie anscheinend nur den Spezialakku gibt.
 
Schwierig wird es wohl auch, wenn man in 30 Jahren einen Akku für eine derzeit aktuelle Digitalkamera sucht. Das Batterienproblem bei alten Filmkameras ist dagegen vergleichsweise einfach zu lösen (Adapter, Umbau oder Ersatzbatterien).

Das Problem gibt es schon seit längerer Zeit mit Video-Camcordern. Man kann die Akkupack-Gehäuse aufschneiden und neue Zellen einbauen. Da neue Zellen bei selber Kapazität typischerweise eher kleiner sind, ist das bislang jedenfalls immer noch lösbar gewesen.

Ich weiß allerdings nicht ob die neu eingeführten Chips in den Akkupacks das "erlauben".
 
Ich hatte erst vor einiger Zeit einen Canon 9000F ausprobiert, das war sogar mit Kleinbild großartig und der kostet heiße 200 Euro und die Bedienung ist extrem flüssig. Das geht also sehr schnell. Der V700 ist noch um eine Spur besser. Wenn man es dann noch etwas besser haben will, wird es umständlich und sehr teuer und ist dann auch nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll, auch nicht bei kleinem Bedarf wie ich ihn früher hatte.

Ich hab mir vor ein paar Monaten die knapp 2000 Euro für einen gebrauchten Imcaon gegönnt. Wenn alles gelingt und jeder Schritt beim Fotografieren sauber gemacht wird, ist es schon schön, die Bilder zusehn. Aber Obacht: Der Scanner kann kein ICE, selbst frisch aus dem Fachlabor stempelt man schonmal 5 Minuten an einem MF Dia den Staub vom Scan.
Meist sind es ja nur wenige Bilder. Aber es gibt auch Ausnahmen. Heute früh war endlich mal wieder Spitzen Licht, in 3 Stunden an der Nebelgrenze sind es dann doch fast 40 Aufnahmen im analogen MF geworden, plus noch eine ganze Menge mhr digital (für alles, wo das Licht und der Nebel sich so schnell geändert haben, dass ich es erstmal freihand eingefangen hab, bevor ich dann die analoge MF auf's Stativ gemacht hab und geschaut hab, ob das Licht noch so war). Für diesen schnellen Freihand Part ist die APSc DSLR dann doch überlegen, nur schon weil f/2.8 oder f/4 schon richtig Tiefenschärfe gibt. Hätte mir heute früh sogar eine zweite D2x gewünscht, war manchmal zu wenig Zeit zum Wechseln zwischen 25-50mm und 70mm.
 
Ich hab mir vor ein paar Monaten die knapp 2000 Euro für einen gebrauchten Imcaon gegönnt. Wenn alles gelingt und jeder Schritt beim Fotografieren sauber gemacht wird, ist es schon schön, die Bilder zusehn. Aber Obacht: Der Scanner kann kein ICE, selbst frisch aus dem Fachlabor stempelt man schonmal 5 Minuten an einem MF Dia den Staub vom Scan.

Toll, gratuliere. Aber bei 40 Fotos von einem Tag artet das auch in Arbeit aus. Ich habe Anfang der 1990er-Jahre mit Scannern begonnen. Aber eher einfachere Diascanner - die allerdings damals auch nicht billig waren - einen Microtec und später einen von Polaroid und daneben immer einen Flachbettscanner für Auflichtvorlagen. Bis etwa 2000 waren für meine Zwecke Digitalkameras völlig unwirtschaftlich. Da hatte ich einfach auf Negativfilm fotografiert und hatte um die Ecke ein Minilab, die entwickelten das innerhalb einer Viertelstunde, wenn es in der Nacht war hatte ich das Schwarzweiß gemacht und selbst entwickelt. Und wenn es nur ein Foto war, das schnell, aber nur klein gebraucht wurde hatte ich einen Camcorder und am PC einen Videgrabber mit dem ich aus dem Video ein Standbild grabben konnte. Also ziemlich abenteuerlich, wie das früher war. Wenn die Qualität höher sein musste - für ganzseitige Fotos hatte ich das bei einem Freund gemacht, der hatte einen Dainippon Screen Scanner, das war ein 1,5 Tonnen schweres, riesiges Gerät, aber die Qualität war ein Wahnsinn. Bei dem wurde das Betriebssystem noch über zwei 5,25-Zoll-Disketten geladen... Scanner dieser Größe gibt es heute wohl nicht mehr.

Seit etwa acht Jahren scanne ich eigentlich nur sehr sporadisch. Für Fotos zum Spaß habe ich leider keine Zeit momentan, aber mit Mittelformat 6x7 und einem einfacheren Scanner - ich denke das ist immer noch erheblich besser als Kleinbild-Digital - müsste es eine feine Sache sein.

Der Aufwand mit Trommelscanner wäre für mich komplett übertrieben, weil ich das nicht nutzen würde. Mehr als ein Jahr lang hatte ich vor zwei Jahren einen Nikon Coolscan LS9000ED, weil ich Schwarzweißfotografie mit einer Leica beginnen wollte. Nachdem ich nicht einmal dazu gekommen bin den auszupacken habe ich ihn dann wieder hergegeben.

Die Schwarzweiß-Dunkelkammer wartet auch schon seit etwa zehn Jahren darauf, dass ich da wieder einmal die Filmdosen schüttle. Einmal hatte ich in dieser Zeit - vor etwa fünf Jahren - ein paar Fotos vergrößert.

So liegen halt Wünsche und Wirklichkeit auseinander.
 
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