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Mittelformat Analoges Mittelformat 6x7?!?

Prediculous

Themenersteller
Hallo Leute - es gibt ja schon diverse MF-Threads aber irgendwie bin ich mir noch nicht so sicher - unteranderem aus der Unsicherheit heraus!

Meine Foto-Laufbahn ist noch nicht sehr alt, aber ich habe dennoch schon einiges hinter mir - Kompakt - auf DX (EOS20D;K10D;D300) und vor einigen Monaten zu FX (D3).
Ganz früher war ich auch schon mal Analog unterwegs, was aber schon so lange her ist und ich so jung war das es eher irrelevant ist!

Wieso ich ins Analoge Mittelformat einsteigen will?
Ich möchte generell einfach mal die Analoge Welt erkunden und mich dadurch vielleicht etwas zum bewusteren und kreativeren Fotografieren bewegen!
Und da habe ich mir gedacht - Analog ... naja 35mm kennst du jetzt schon also wieso nicht etwas komplett neues ausprobieren - deswegen MF!


Ich lese nun schon seit einigen Tagen das halbe Internet rauf und runter und der drang wird immer größer :evil:
Als Format gilt eigentlich so groß wie möglich aber dennoch halbwegs Portabel bleiben!
Außerdem mag ich das 6x6 nicht ganz so ... 6x7 wäre eigentlich mein Wunschformat - und dort habe ich die Pentax 67 ii entdeckt ... und hab mich ein wenig in sie verguggt ... ich denke aber eine 6x7 oder 67 wäre da auch ganz okay ... als objektiv weiß ich aus der Erfahrung heraus das ich lieber im Tele bzw. normalbrennweiten Bereich arbeite ... das heißt das smc PENTAX 67 105mm f2.4 wäre für den anfang eigentlich recht super gefolgt vom smc PENTAX 67 165mm (später dann wenn es mir gefällt)!

Was haltet ihr davon? Habt ihr erfahrung (gut / schlecht) mit der 6x7 / 67 / 67ii oder vielleicht noch alternativen?
Welchen Sucher würdet ihr für den Anfang empfehlen?
Ich denke das waren erstmal alle fragen die ich bis jetzt habe - vor allem Alternativen würden mich interessieren ... wenn 6x6 wirklich ein gutes Stück günstiger und einfacher zu bekommen wäre, könnte ich mich dazu vielleicht auch noch durchringen!
 
Das einzige was mir jetzt zur Pentax einfällt ist, dass sie einen massiven (!!!!) Spiegelschlag hat.
Das heisst unter 1/250 geht eigentlich gar nichts aus der Hand (ausser im Studio wo die Abbrenndauer des Blitzes die Bewegung einfriert).
Ansonsten vom stabilen (!!!) Stativ mit Spiegelvorauslösung. Die hatten aber nur die neueren 6x7 (drauf achten beim Kauf). Die 67(II) haben sie alle.

Siehe auch hier: http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/pentax67ii.shtml

Ich persönlich bevorzuge da Rangefinder wie z.B. die Mamiya 7(II) - für die gibt es auch ein 150mm Objektiv.
Da kann man meist auch 1/30tel noch aus der Hand verwenden.
 
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Wieso ich ins Analoge Mittelformat einsteigen will?
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6x7 wäre eigentlich mein Wunschformat - und dort habe ich die Pentax 67 ii entdeckt ... und hab mich ein wenig in sie verguggt ... ich denke aber eine 6x7 oder 67 wäre da auch ganz okay ... als objektiv weiß ich aus der Erfahrung heraus das ich lieber im Tele bzw. normalbrennweiten Bereich arbeite ... das heißt das smc PENTAX 67 105mm f2.4 wäre für den anfang eigentlich recht super gefolgt vom smc PENTAX 67 165mm (später dann wenn es mir gefällt)!

Was haltet ihr davon? Habt ihr erfahrung (gut / schlecht) mit der 6x7 / 67 / 67ii
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Moin!
Ich habe eine 67II gehabt - bin heute nur doch digital unterwegs.

Die 67 ist schwer, aber noch handlich.
Sie ist, immer noch, die Königin der SLRs.
Ich habe vor allem mit dem 100er Makro und dem 2.8/165mm gearbeitet.
Mir war das Einlegen der Filme aber immer etwas zu fummelig.
Als erstes habe ich übrigens Wechselmagazine vermißt!

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10853798&postcount=1

Bei analogem MF würde ich heute eine 50*er Hasselblad vorziehen!


mfg hans
 
[...]
Ich persönlich bevorzuge da Rangefinder wie z.B. die Mamiya 7(II) - für die gibt es auch ein 150mm Objektiv.
Da kann man meist auch 1/30tel noch aus der Hand verwenden.

Moin!
Tolle Kamera - ich hatte die Mamiya 6!
Versuche mal an der 6/7/7II ein 150iger zu fokussieren!:(:o

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige was mir jetzt zur Pentax einfällt ist, dass sie einen massiven (!!!!) Spiegelschlag hat.
Das heisst unter 1/250 geht eigentlich gar nichts aus der Hand (ausser im Studio wo die Abbrenndauer des Blitzes die Bewegung einfriert).
Ansonsten vom stabilen (!!!) Stativ mit Spiegelvorauslösung. Die hatten aber nur die neueren 6x7 (drauf achten beim Kauf). Die 67(II) haben sie alle.

Siehe auch hier: http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/pentax67ii.shtml

Ich persönlich bevorzuge da Rangefinder wie z.B. die Mamiya 7(II) - für die gibt es auch ein 150mm Objektiv.
Da kann man meist auch 1/30tel noch aus der Hand verwenden.

Unsinn, ich fotografiere mit meiner locker 1/30 aus der Hand und die Bilder werden scharf. Wenn man nicht gerade 12 Jahre alt oder einen epileptischen Anfall hat ist es kein Problem die Kamera bei kurzen Zeiten zu halten.
Auch wurde sehr sehr viele alte 6x7er mit Spiegelvorauslösung umgerüstet, muss also nicht eine neue sein. Einfach drauf achten ob sie den Schalter dafür hat oder nicht.

Ansonsten ist die Pentax wohl die beste 6x7 im Punkto Preis/Leistung/Größe.
 
6x6 ist nur das Negativ, es ist sozusagen Hoch- und Querformat in einem. Eine Mittelformatkamera ist mit Schachtsucher kaum im Portraitmodus zu halten. Bei den Querformaten wirst du dann sehr viel Verschnitt des teuren Films haben.
 
Ich hab die 67II auch da, nutze sie aktuell mit Maske iM Sucher, die alles ausser 1:2 abdeckt. Quasi als Panoramakamera, aber ohne die Beschränkungen, die echte Panorama Kameras haben (kein SLR Sucher, wenn Bleichtungsmessung dann deutlich einfacher als bei der 67II, selten richtig Tele). Hab aber auch ca. 5 Jahre damit normale Fotos gemacht, zum Scannen, projezieren kann ich nur bis 6x6 (was bei meienr Abneigung zum Quadrat dann 4.5x6 heisst, da hab ich die 645N gerne genutzt).

Wenn man den Holzgriff hat, sind trotz des Spiegelschlages 1/Brennweite OK, solange man nur an A3 Drucke oder an den Computer Monitor zum Betrachten denke. Diaprojektion natürlich auch solange man mind. 1mal die Diagoinale Abstand hält und nicht nah ran geht, um die wirklich feinen Details im Film zu entdecken.
Sobald man aber mit einem hochauflösenden Scanner an die Dias ran geht um mal in der Gegend von 40 MP da raus zu holen, was bei ISO 50 oder 100 durchaus geht, geht ohne SVA eigentlich nichts, oder nur bei gaaaanz kurzen Zeiten und eher kurzen brennweiten. 200mm, 1/30 Sekunde und das Gitzo Systematic Serie 3 aus Carbon (ohne Mittelsäule!) halb auf der Wiese gestanden, nicht nur auf Beton oder ähnlich? vergiss es, sieht man sofort mit dem Scanner. Da muss die SVA rein. Wie gesagt: Wenn man die Auflösung wirklich ausnuzten will, auf einem A3 Druck sieht man die Miniverwackler nicht.

Objektive: Kann ich gerne mehr zu schrieben, hab da so einige. Das 105/2.4 ist ein sehr guter Anfang, kommt mit wenig Abblenden zu einer sehr guten Qualität bis auf die Ränder, für Landschaft, wo die Ränder zählen, blendet man eh mehr ab, ab f/8 gibt es da auch nichts mehr zu motzen.
Das 165/2.8 ist eine Portraitlinse, die für ein gradezu lächerliches Geld verramscht wird angesicht der gebotenen leistung. man sollte sich aber nicht verleiten lassen, damit Landschaftsbilder machen zu wollen. Randprobleme und etwas flau wenn man's auf Unendlich stellt. Für Landschaft ist das 200/4 um Welten besser. Das 165mm ist ein Portrait Spezialist.
 
Was es sonst noch zur Big Berta zu sagen gibt:

Die Prismensucher zeigen nur ca. 90% der Bilddiagonale/ca. 80% der Filmfläche, da ist später häufig einiges auf den Negativ/Dia was man in Sucher nicht gesehen hat.

Die 67II "braucht" eigentlich das AEII Prisma, sonst kann die Kamera auch nicht mehr als die wesentlich günstigere 67.

Bis auf die AE Prismen sind die Sucher durch alle Kameragenerationen kompatibel.

Aufhellblitzen kannst du mit der 67 eigentlich vergessen, es gab aber 2 ZV Objektive. Das 165er kenne ich nicht. An das 90er bin ich mal sehr günstig gekommen, es ist in der Anwendung aber umständlich und wenn man nicht sehr konzentriert arbeitet (d.h. immer dran denken den Verschluss von Hand zu spannen) produziert man leicht Fehlschüsse.

Mein Lieblings- und Immerdraufobjektiv war das 135er Makro. Damit kann man auch mal kleiner Details oder enge Portraits ohne Hilfsmittel fotografieren.

Das 165er ist zwar ein Portraitobjektiv hat aber nur eine Nahgrenze von 1,6m. Für enge Kopfportraits reicht das nicht, da brauchst du auch noch den schmalsten Zwischenring.

LG Robert
 
Ich halte die großen Sucherkameras für eine wirklich gute Alternative zu den Mittelformat SLR, wenn man nicht unbedingt einen Spiegelsucher benötigt.
Ich hatte bis Ende 2004 eine Mamiya 6, die war dank einschiebbarem Objektiv superklein, leicht, hatte aber eine absolut überragende Bildqualität und 3 Wechselobjektive. Im Handling fast wie eine Leica M, nur etwas größer.
Damals forderte der Markt höhere Flexibilität und digitale Daten ohne Umweg über Labor und Scanner, so dass ich sie schweren Herzens zur Finanzierung der D2x verkauft habe.
Sehr interessant sind aber auch die 6x9 Fuji Rangefinder, gerade auch in der Natur- und Landschaftsfotografie. Die sind mittlerweile auch zu fairen Preisen zu haben.
Ein Vorteil der RF ist auch, dass es weniger bewegliche Teile gibt, die mit zunehmendem Alter Probleme bereiten.

Gruß, Bernhard
 
@ Prediculous,

hast Du Dich schon über die Mamiya RB ProS 6x7 informiert. Da bleiben keine analogen Technikwünsche unerfüllt.

Es ist die unverselle 6x7 Kamera schlechthin und aktuell zu einem Superniedrigpreis erhältlich.

Die Objektive sind Spitze.
 
@ Prediculous,
oder krasser Gegensatz zur Mamiya / Pentax für sehr wenig Geld zum testen:

Uralt 6x9 Rollfilm Balgenklappkameras mit recht brauchbaren fest angebauten Objektiven.

Hier bei einem kleinen Fotoladen für so zwischen 35 und 50 € erhältlich.
 
Eine Mittelformatkamera ist mit Schachtsucher kaum im Portraitmodus zu halten.

Die Mamiya RB ProS hat die komfortablen Drehkassetten von Quer auf Hochformat!

In aktuellen Fernsehbeiträgen habe ich vor kurzem gesehen, dass es noch in der Aktionsfotografie (Mode) Fotografen gibt die eine RZ (elektronisches Pendant zur RB) mit "Digitalanbau" noch in der Hand haltend verwenden.
 
Ich habe die Mamiya RB67 ProS erst kürzlich hier im Forum gekauft und arbeite mich noch in die Materie ein. Das ist auf jeden Fall Geschmackssache, auf welche Bauart man nun bauen möchte, die Pentax 6x7 kommt vom Gefühl her mit Prismensucher aber wesentlich mehr an "normale" SLRs heran. Die RB67 ist groß, klobig und mit fast 3kg mit Objektiv doch ein bisschen arg schwer und darüberhinaus auch nicht handlich. Mit Stativ gehts aber ganz gut. Wenn du also mit einer MF Kamera so loslegen möchtest, wie du es gewohnt bist, also Kamera vor die Nase und wie gehabt abdrücken, dann ist eine Pentax 6x7 mit Holzgriff und Prismensucher einer Mamiya RB/RZ schon vorzuziehen. Darüberhinaus gibt es auch noch andere Unterschiede in der Bedienung. Die RB67 gilt überdies als unzerstörbar.

Wenn möglich, sollte man die beiden Kameras mal in die Hand nehmen und vergleichen.
 
@bassPeer

Geschmackssache, ich mag Pudding, bei Technik halte ich mich doch eher an die Fakten.

Eine Vor-die-Nase-halten-Kamera wäre eigentlich eher eine Mamiya 7 oder z.B. eine Fuji GW690III, beide aber wesentlich teuerer als eine RB mit Kassette und 127er Optik, so als Grundausstattung.

Ein wesentliches Merkmal der einer Mamiya RB, oder Rollei 66, Hasselblad, Bronica 6x7, sind zunächst einmal die Wechselkassetten, teilweise auch für das Filmsparende 4x6 Format, und dann die doch sehr große Auswahl an Spitzenobjektiven. Mit dem PD-Prismensucher z.B. für die RB hat man sogar modernste TTL-Belichtungsmesstechnik.

TO @ Prediculous habe ich so verstanden, dass er sich gerade der "langsamen" Analogfotografie zuwenden will.

Dazu wäre doch dann eine relativ schwere Kamera auf einem Stativ recht nützlich - oder? Und nicht wieder nur ein vergrößertes klobiges "Digitalsubstitut" vor der Nase.:evil:

Wetten, dass er für den "bewusteren" Bildaufbau und Blick mit beiden Augen auf die Mattscheibe mehr "kreative" Zeit einsetzt, als beim "Einäugigen" Horizontalblick durch den Sucher einer schweren 6x7 SLR.:confused:

Wenn man die dicke SLR mal vor der Nase hat, muß man auch abdrücken, ist man so gewohnt, sonst werden ja die Arme lahm.
Eine RB ruht dagegen noch auf ihrem Stativ und man kann ruhig und gelassen und ohne Kraftverschwendung seine Bild- und Einstellposition verändern und auch noch ein Wölkchen oder einen passenden Gesichtsausdruck abwarten.

Anmerken möchte ich, dass ich die zweifelslos gute Pentax 6x7 vor langer Zeit selbst mal in Gebrauch hatte, bin aber dann auf das RB-System umgestiegen.

Ja, stimme uneingeschränkt zu, die RB ist unverwüstlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die zahlreichen Antworten schonmal!!!
Leider bin ich etwas im Stress und werd mich hoffentlich heut Nachmittag dann nochmal melden!!! Hat mir alles auf jeden fall nochmal nen guten neuen Denkansatz geliefert!!
 
So da bin ich nochmal - also die Mamiya RB ProS 6x7 hört sich auch sehr verführerisch an, gerade eben weil sie nicht unbedingt den aktuellen SLR Design nahe kommt und preislich so wie ich das verfolgt habe nochmal unter der Pentax anzusiedeln ist oder?!
Darf ich fragen was der unterschied zur RZ ist (besser/schlechter/robuster?).
Und noch etwas was würdet ihr so als erste Linse nahelegen? Würde wie gesagt im Normalbrennweiten bis leichten Tele bereich bleiben wollen also 100mm aufwärts - mit am besten einer guten Lichtstärke! Was sind hier die Favoriten Linsen? Bei Pentax habe ich derzeit irgendwie mehr den Durchblick!
Das ich mit Stativ arbeiten muss bzw. kein Fehler ist, ist mir klar - derzeit arbeite ich mit einem Manfrotto Carbon Stativ Pro - ob das reicht wird sich dann zeigen - aber ich suche schon lange einen Grund um mir ein Berlebach ins Haus zu holen!

P.S.: Fuji Rangefinder habe ich mir auch schon angesehen - aber ist irgendwie vom Gefühl her absolut nicht mein Fall, selbiges gilt für die Bessa III und Mamiya 7
 
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Darf ich fragen was der unterschied zur RZ ist (besser/schlechter/robuster?).
Und noch etwas was würdet ihr so als erste Linse nahelegen? [...]
Das ich mit Stativ arbeiten muss bzw. kein Fehler ist, ist mir klar - derzeit arbeite ich mit einem Manfrotto Carbon Stativ Pro - ob das reicht wird sich dann zeigen - aber ich suche schon lange einen Grund um mir ein Berlebach ins Haus zu holen!
Die RZ ist neuer, hat ein (hochwertiges) Plastik-finish, aber ist meinem Gefühl nach nicht oder kaum weniger robust als die voll metallene RB.
Außerdem gibt es für die RZ ein hervorragendes 110mm f2.8, weiter offen als f3.5 geht es bei der RB nicht. Hinzu kommt, dass die RZ einen Blitzschuh mit Mittenkontakt hat und man mit einem Zug am Spannhebel sowohl Verschluss spannt, Spiegel runterklappt und Film transportiert. Bei der RB muss man den Film separat transportieren. Den Gewichtsunterschied merkt man in der Praxis nicht, sind beides rechte Klopper. Da ist ein ordentliches Stativ Pflicht, Berlebach empfiehlt sich natürlich.

Ansonsten sind die beiden doch sehr ähnlich, ich persönlich fühle mich mit der RZ wohler. Das ist aber Geschmackssache.

P.S.: Fuji Rangefinder habe ich mir auch schon angesehen - aber ist irgendwie vom Gefühl her absolut nicht mein Fall, selbiges gilt für die Bessa III und Mamiya 7

Vielleicht wird es ja dann doch noch zu deinem Fall, wenn du mal ein paar Stunden mit RB/RZ und Berlebach mit gescheitem Kopf umher gewandert bist. ;)
 
Hallo,

die wichtigsten Unterschiede zwischen der Mamiya RB und RZ sind, dass bei der RZ die Verschlüsse elektronisch gesteuert werden und für die Handhabung sehr wichtig! Verschlussaufzug und Filmtransport mit einem Hebel.
Bei der RB muss man ja den Film noch extra am Magazin transportieren, ein Grund neben dem Gewicht und Volumen weshalb ich mit der Mami nie so richtig konnte. Ein Pluspunkt für die Mamiyas ist noch, dass man durch den eingebauten Balgen auch mit den Normalobjektiven sehr nah ans Motiv rankommt.

Solltest du dich für eine P67, P6x7 entscheiden, dann vergiss den originalen Holzgriff und google mal nach "Pentax 67 righthand grip" und such dir einen Holzhandwerker, der dir so ein Teil schnitzt.

LG Robert
 
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