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analoge SLR gesucht

Hm, Ich denke der wesentlichste Unterschied zwischen Analog und Digital besteht in folgenden Punkte:

- kein direktes Feedback durch Monitor
- keine Kosten durch viele Bilder.
- variable ISO

Beides kannst du auch (fast) mit der 5D nachbilden:

- Monitor ausschalten, oder nicht draufschauen
- eine sehr, sehr kleine CF einlegen, z.B. eine 512 MB Karte bei 26 MB/Bild sind dass dann ~ 20 Bilder
- ISO fest einstellen

Dann fotografieren gehen, die Karte aus der Kamera nehmen und 2-3 Tage warten (auf die "Entwicklung"), und sich dann die Bilder anschauen.

Ok, bei der Vorgehensweise sparst du die Kosten der Entwicklung, aber dass hat ja auch einen Vorteil ;)

machs nicht!
der unterschied zwischen Film und Digital ist größer, als man denkt! guck dir die alten S/W bilder an der alten Meister. siehe Helmut Newton.
man hat eine ganz andere bindung zu den bildern, man muss sehr viel mehr herzblut und arbeit rein investieren.

achte darauf, das die A1 oder AE1 keinen keuchhusten hat und die dichtungen dicht sind.
 
Keuchhusten und Dichtungen kann man aber notfalls für ein paar Euro kurieren bzw. Erneuern.
 
wenn analog, dann such dir einen exoten... gibts zuhauf in den 2nd hand regalen. manchmal sind 2 objektive dabei ( ~ zumeist ne 50erFB und ein 35-70er zoom :D )

da kannst du dann schön die blende einstellen, die korrekte zeit um den zeiger im sucher in die waage zu bringen. nebenbei stellst du scharf, und schon bist du im schönsten alalogfotohimmel.... wenn du dir ne analoge eos kaufst, nimmst du dir sehr viel vom altem zauber.

lg, nita.

(ich nehm meine AE-1 dafür, und wenns "moderner" sein soll, die T90 ;) )
 
wenn analog, dann such dir einen exoten... gibts zuhauf in den 2nd hand regalen. manchmal sind 2 objektive dabei ( ~ zumeist ne 50erFB und ein 35-70er zoom :D )

da kannst du dann schön die blende einstellen, die korrekte zeit um den zeiger im sucher in die waage zu bringen. nebenbei stellst du scharf, und schon bist du im schönsten alalogfotohimmel.... wenn du dir ne analoge eos kaufst, nimmst du dir sehr viel vom altem zauber.

lg, nita.

(ich nehm meine AE-1 dafür, und wenns "moderner" sein soll, die T90 ;) )

Dem kann ich nichts hinzufügen :angel:
Wenn analog dann vor der Zeit des EF- Bajonetts, d.H. keine EOS.
Mit meiner Canon FT QL - http://de.wikipedia.org/wiki/Canon_FT - bin ich sehr zufrieden. Da muss man noch richtig arbeiten :lol:

Eine A1, AE-1 oder dergl. ist auch in Ordnung und sicherlich leichter im Gebrauchtmarkt zu finden - aber auch schon technisch wesentlich weiter entwickelt. Imho back to the roots.:D

Gruß Dirk
 
Schau Dich auch hier mal um. Die Seite ist eine Fundgrube an Wissen. Da es von den Canon-Bodies mit FD-Anschluss eine ganze Reihe gab, die aber nicht immer alle Halbautomatiken können (wenn das für Dich relevant ist), muss man sich da vorher schlau machen. Die einzige A-Kamera, die alle Programmarten kann, ist die A1, ansonsten muß man sich vorher entscheiden, ob man Blenden- oder Zeitautomatik haben will oder nur manuell vorgehen will. Wenn Du es wirklich "alt" willst, würde ich die Finger von den Kameras der T-Serie lassen, da sich diese schon recht modern anfühlen mit ihrer Tasten-/Displaysteuerung. Da kommt das mechanische Feeling nicht so richtig auf wie bei den A's (oder einer F...). Zu einer - welcher auch immer - A-irgendwas würde ich raten, weil sie noch verhältnismäßig jung sind, sehr ausgereift waren, sie noch keine Sammlerobjekte sind und man sie daher für kleines Geld bekommen kann (aber auch da gibt's Preisunterschiede).

Und wenn Du dann einen vernünftigen Film (ich nehm' immer nen Portra) belichtet hast und Dir die Bilder anschaust, dann wirst Du feststellen, dass die Bilder irgendwie anders ausschauen. Ich weiß, jetzt wird'S esoterisch, aber die Bilder wirken "anders" (TM), auch anders als die Bilder aus der 5D (II). Das muss aber jeder selbst entscheiden, ob er die Bilder anders oder nur schön findet. Das sieht jeder anders (drum die Esoterik).
 
Wenn schon "back to the roots" angesprochen wird, dann wäre das wohl wirklich Lochkamera oder Fachkamera.

Ohne Automatiken fotografieren kannst du an so gut jeder SLR. Und wo hier die Herausforderung besteht, weiß ich nicht.

Da ich selbst mit einer mechanischen SLR mit einfachsten Belichtungsmesser (Zeiger im Sucher) angefangen habe, weiß ich durchaus was ich da sage.

Für die Standard-Situationen macht der Unterschied zwischen Film und Sensor mit einer SLR nicht so viel aus wie oft erzählt wird.

Film "verschießen" und dann zum Großlabor bringen macht nicht so das "andere" aus.

In den Foren für Analogfotografie sind eben dann auch viele Leute drin, die dann im Anschluss eben die Filme selbst entwickeln und Fotos ausbelichten in der Dunkelkammer - das ist doch dann der Unterschied zum Digitalfoto.


Etwas OT: Esoterik bedeutet im Inneren verborgen - so könnte man es doch nennen. Wie sehr sich die Bilder unterscheiden - esoterisch eben nach der Definition ;-)

Es ist dein Hobby, und wie du es gestaltest, ist ja dir gerne überlassen. Sich deswegen an die "chemische" Fotografie zu wenden (zusätzlich zum digitalen) ist auch ganz gut zu verstehen.
 
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