Au weia!
Einem etwas weltfremden Gutmenschen gehen - trotz Unterstützung durch einen befreundeten Jubelperser die Argumente aus und er stellt fest, dass seine wohlmeinenden Ideen schon im Vorfeld ad absurdum geführt werden, da es ihnen an praktischer Umsetzbarkeit mangelt. So wird dann also schnell mit der "Ordnungsmacht Moderation" gedroht, um das Ganze dennoch retten zu können...
Für mich ein deutliches Anzeichen dafür, dass es hier nur noch um die Vermeidung eines weiteren persönlichen Ansehensverlustes geht - die Kinder und Jugendlichen in der Ferne sind eindeutig völlig nebensächlich.
Meine Kameras gibt's für dieses Projekt nicht, weil ich aus allem bisher dazu Gelesenen mich nicht des Eindruckes erwehren kann, dass sich hier nur jemand als "Glücksbringer aus Europa" inszenieren möchte und damit vor Ort eigentlich nur Schaden anrichten kann. Lieber TO: Wenn Du unbedingt Gutes tun willst, dann mache etwas Sinnvolles und Durchdachtes und stelle Dein persönliches Befinden ganz hintenan. Und wenn Du dann ein durchdachtes Projekt vorweisen kannst, dann können wir gerne erneut über eine Unterstützung reden - ich wäre der letzte, der sich so einer guten Sache verweigern täte. Jugendarbeit (egal, wo auf der Welt) ist aber ein wenig mehr, als spinnerte Ideen ohne jeglichen Praxisbezug tagzuträumen - ich spreche da aus über 30-jähriger Erfahrung.
Vorschlag-1: Nehme etliche der hier gemachten Einwände und Vorschläge doch einmal unvoreingenommen zur Kenntnis. Vielleicht stellst Du dann fest, dass einiges davon durchaus praxisbezogener ist als Deine bisherigen Ideen. Und das, was einen besseren Bezug zur Praxis hat, das nutzt dann auch Deiner Klientel vor Ort vielmehr als alles andere.
Was ist Dir also wichtiger: Den Kindern und Jugendlichen vor Ort etwas Bleibendes zu vermitteln oder Deine - nicht praktikable - Idee durchzusetzten, um Dein Ego kurzzeitig zu befriedigen?
Vorschlag-2: Du darfst jetzt gerne die Moderation anrufen, damit sie - neben Sascha - auch noch mich verwarnt.
Weihnachtliche Grüße
Alex
Einem etwas weltfremden Gutmenschen gehen - trotz Unterstützung durch einen befreundeten Jubelperser die Argumente aus und er stellt fest, dass seine wohlmeinenden Ideen schon im Vorfeld ad absurdum geführt werden, da es ihnen an praktischer Umsetzbarkeit mangelt. So wird dann also schnell mit der "Ordnungsmacht Moderation" gedroht, um das Ganze dennoch retten zu können...
Für mich ein deutliches Anzeichen dafür, dass es hier nur noch um die Vermeidung eines weiteren persönlichen Ansehensverlustes geht - die Kinder und Jugendlichen in der Ferne sind eindeutig völlig nebensächlich.
Meine Kameras gibt's für dieses Projekt nicht, weil ich aus allem bisher dazu Gelesenen mich nicht des Eindruckes erwehren kann, dass sich hier nur jemand als "Glücksbringer aus Europa" inszenieren möchte und damit vor Ort eigentlich nur Schaden anrichten kann. Lieber TO: Wenn Du unbedingt Gutes tun willst, dann mache etwas Sinnvolles und Durchdachtes und stelle Dein persönliches Befinden ganz hintenan. Und wenn Du dann ein durchdachtes Projekt vorweisen kannst, dann können wir gerne erneut über eine Unterstützung reden - ich wäre der letzte, der sich so einer guten Sache verweigern täte. Jugendarbeit (egal, wo auf der Welt) ist aber ein wenig mehr, als spinnerte Ideen ohne jeglichen Praxisbezug tagzuträumen - ich spreche da aus über 30-jähriger Erfahrung.
Vorschlag-1: Nehme etliche der hier gemachten Einwände und Vorschläge doch einmal unvoreingenommen zur Kenntnis. Vielleicht stellst Du dann fest, dass einiges davon durchaus praxisbezogener ist als Deine bisherigen Ideen. Und das, was einen besseren Bezug zur Praxis hat, das nutzt dann auch Deiner Klientel vor Ort vielmehr als alles andere.
Was ist Dir also wichtiger: Den Kindern und Jugendlichen vor Ort etwas Bleibendes zu vermitteln oder Deine - nicht praktikable - Idee durchzusetzten, um Dein Ego kurzzeitig zu befriedigen?
Vorschlag-2: Du darfst jetzt gerne die Moderation anrufen, damit sie - neben Sascha - auch noch mich verwarnt.
Weihnachtliche Grüße
Alex