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Analoge Kompaktkamera oder SLR

Aber die Yashica schlägt alles. ;-))
Messucher, geile Optik und Fotografie pur.

Werde dann wohl nur noch in einen Negativscanner investieren müssen. :eek:
Wenn dieser Kameratyp es Dir angetan hat .. dann wurden schon weitere goldene Tipps gegeben:
wenn's mit fixem objektiv sein darf:

* Canonet GIII
* Minolta Hi-Matic 7S II
* Olympus 35 SP

lichtstarke messsucher mit allseits gelobten objektiven
Alles drei wirklich tolle Kameras mit excellenten Linsen, im Falle der Olympus sogar mit einer herausragenden Linse .. und allesamt der Yashica wie aus dem Gesicht geschnitten. Du findest vor allem die Canon und die Minolta relativ häufig in der Bucht.

Links (auch den Links auf den Seiten folgen):
http://www.schnittbildindikator.de/Kameras/Minolta_Hi-Matic/Minolta_Hi-Matic.shtml

http://www.schnittbildindikator.de/Kameras/Canon_Canonet/Canon_Canonet_QL17.shtml

Und viele weitere Schätze:
http://www.erikfiss.com/foto/cams/index.html

Viele Grüße
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ich nehme die Tipps gerne an. Wie siehts denn mit dem Battriethema aus. Das tauchte hier jetzt auf, von wegen Quecksilber usw. ???
 
OK, ich nehme die Tipps gerne an. Wie siehts denn mit dem Battriethema aus. Das tauchte hier jetzt auf, von wegen Quecksilber usw. ???
Es gibt für alle diese Type noch Batterien, Ersatzbatterien oder "workarounds" .. den konkreten Fall klären wir, wenn Du Dir eine ausgesucht hast :) Wenn dann im Zweifelsfall die Batterie ein paar Euro kostet isses Wurst, die sind zumeist nur für die Lichtmessung zuständig, und halten dementsprechend "ewig".

ps. Konica Auto S3 .. auch ein Träumchen! :)
 
...
Werde dann wohl nur noch in einen Negativscanner investieren müssen. :eek:
Filmscanner ja, aber müssen es Negative sein?
Das Scannen von Positiven ist doch etwas einfacher was Farbrichtigkeit, Entfernen von Staub (falls der Scanner kein ICE hat) usw. betrifft. Ich würde daher zu Diafilmen raten.
 
OK, ich nehme die Tipps gerne an. Wie siehts denn mit dem Battriethema aus. Das tauchte hier jetzt auf, von wegen Quecksilber usw. ???

da gibt es mehrere möglichkeiten:

* den belichtungsmesser auf erhältliche 1,5V batterien justieren
* ersatzbatterien (meines wissens meist 1,4V stat 1,35V)
* einen adapter (wohl die eleganteste lösung, kostet aber ungefähr 30 euro)
 
* den belichtungsmesser auf erhältliche 1,5V batterien justieren
* ersatzbatterien (meines wissens meist 1,4V stat 1,35V)
* einen adapter (wohl die eleganteste lösung, kostet aber ungefähr 30 euro)

Den Belichtungsmesser justieren zu lassen scheint laut Aussagen meines Kameratechnikers die beste Lösung zu sein, da seiner Erfahrung nach manche Kameras mit Ersatzbatterien Schwierigkeiten haben.

domeru
 
vielleicht weil der damit seine brötchen verdient ;) 1,4V batterien scheinen zumindest auch bei farbnegativfilmen okay zu sein, allerdings ist die lebensdauer nach meinen recherchen eher kurz. einen adapter kann man praktischerweise auch für mehrere kameras benutzen (ohne alle kameras justieren zu müssen).
 
Filmscanner ja, aber müssen es Negative sein?
Das Scannen von Positiven ist doch etwas einfacher was Farbrichtigkeit, Entfernen von Staub (falls der Scanner kein ICE hat) usw. betrifft. Ich würde daher zu Diafilmen raten.

Hmmm, ich will damit eigentlich nur Ilford SW-Filme verarbeiten.

Wegen der Batterien schau ich dann mal, wenn ich eine Kamera habe.

Vielen Dank für die ganzen Tipps.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht weil der damit seine brötchen verdient ;) 1,4V batterien scheinen zumindest auch bei farbnegativfilmen okay zu sein, allerdings ist die lebensdauer nach meinen recherchen eher kurz. einen adapter kann man praktischerweise auch für mehrere kameras benutzen (ohne alle kameras justieren zu müssen).

Eben, weil die Lebensdauer der Batterien sehr kurz ist. Bei den Preisen, was das Zeugs heute kostet ist eine Justierung schnell amortisiert. Die alten Quecksilberbatterien sollen auch die Spannung bis zur letzten Sekunde Lebensdauer aufrecht erhalten haben, die Neuen wohl nicht mehr - was dann dazu führen soll, daß ab einer gewissen Zeit Fehlmessungen auftreten.

Aber ich bin kein Techniker und will auch niemanden bekehren… Fragt einfach mal jemanden, der von Elektrik mehr Ahnung hat als ich.

domeru
 
kein problem, ich diskutiere ja gerne ;)

mein adapter funktioniert mit silberoxid knopfzellen, welche auch in uhren verwendung finden und dementsprechend lange haltbar sind. 1,4v zink-luft knopfzellen können direkt ohne adapter verwendet werden, halten aber kürzer (bei nichtverwendung empfiehlt es sich das luftloch abzukleben). bei einem adapter hast du noch den vorteil, dass die kamera so original wie möglich bleibt.

aber auch ich will niemanden bekehren. eine justierung des belichtungsmessers ist natürlich nicht verboten :top: (welchen batterietyp verwendet man nach der justierung?)

um wieder zum thema zu kommen:

Ein (kleiner) Überblick
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Batteriejustierung kann ich nur erklären wie ich es mit der Canon FTb QL mache. Die braucht normalerweise auch 1,35V Quecksilberzellen. Mit eingelegter 1,5V Batterie (Baugleich aber eben mit 0,15V zuviel) muß man in etwa 2 Blenden runterdrehen - ich stelle dann z.B. ISO100 für nen 400er Film ein. Vor einlegen eines neuen Films mache ich immer einen Batteriecheck. Der muß für 1,35V Batterien bei 1000stel SEkunde und ISO 100 Zeiger und Marke übereinanderbringen. Wenn ich nun bei etwas schwächelnder Batterie die nur noch 1,45V hat nur 1,3-1,5 Stufen runterdrehen muß weiß ich bescheid.

GRüße

Olli
 
So, bei ist es nun die Yashica Electro 35 MC geworden. Habs in der Bucht gekauft und warte nun gespannt auf das gute Stück.
 
So, sie ist da! Bis ich Euch die ersten Bilder zeigen kann, wirds aber wohl noch etwas dauern.

Ich muss jetzt erstmal schauen, wie ich das mit der Einscannerei der Negative mache.
 
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