AW: neue EU-Datenschutzgrundverordnung und analoge Kameras
Was war denn vor dem Zeitalter der DSLR-Kameras das Nonplusultra der analogen Spiegelreflexkameras der Marke Canon ?
Wenn, dann möchte ich mir natürlich schon das damalige "Flagschiff" zulegen. Habt Ihr eine Kaufempehlung für mich ?
OT-Part entfernt
Zur Kamera : die bereits erwähnte EOS 1V ist die technisch modernste und leistungfähigste analoge Canon.
Mit einer analogen EOS könntest du (falls sog. "Vollformattauglich") deine "digitalen" EOS-Objektive verwenden.
Vor dem EOS-System welches Ende 80er Jahre eingeführt wurde, war das FD-System, oft auch nur als F-System bezeichnet.
Deren letztes ProfiModell war die Canon F-1NEW von 1980. Ein paar Jahre später gabs einen Vorläufer zum EOS-System, die Canon T90.
Man erkennt es auch deutlich am Design und der Bedienung.
Nur : falls es eine Kamera werden sollte, die "analoger" aussieht als eine Digitale, dass würde ich keine AF-SLR kaufen, also keine EOS. Für die meisten Leute sind solche Kameras äusserlich nicht von digitalen zu unterscheiden.
Ich wurde schon mit meiner 45ig jähigen Rolleicord darauf angesprochen, "wie digitale Technik doch tolle Kamerdesigns ermögliche"
Und auch meine Minolta 7000 wurde schon 2x mal für eine
DSLR gehalten
Und da das FD-System inkompatibel zu EOS ist, könnte es ebensogut eine andere Marke sein.
Etwa Olympus OM System (zB OM 2, OM 4Ti usw); Minolta MD (XD7, X-700 oder X-500); oder Nikon F (zB FM oder FE2; oder Pentax K System (zB superA, LX).
Soll es noch klassischer sein, dann wären etwa Minolta XE-1, Canon EF, Nikon Nikkormat EL, Pentax K2, oder sogar Marken die längst "vom Schirm" verschwunden sind.
Etwa Miranda, Konica Autoreflex Serie, Yashica, Contax (CY-Serie), oder gar eine mit Schraubgewinde (Ricoh TLS401, Pentax Spotmatic, Chinon CE3, usw)