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analoge EOS, auf was achten?

AdO089

Themenersteller
Würde mir gerne zum spielen eine analoge EOS holen. Am besten natürlich eine "neue" wurden laut wikipedia bis weit in die 2000er gebaut.

Ich denke das ist noch richtiges echtes Handwerk. Könnte sehr viel Spaß machen.

Meine EF-Festbrennweiten und L's müssten ja auch passen.

Auf was muss ich beim Kauf achten?

Lohnt es sich überhaupt? Die Filme. Entwickelt die noch wer bzw. Gibt es die noch wo?

Wie digitalisiert ihr? Direkt beim Entwickler?

Was zahlt man den so für ein gebrauchtes Exemplar. Habe da keine preisvorstellung. Nicht das man mich über den Tisch zieht. Am liebsten so eine EOS 1V, 3 oder 30V...

MfG,
andi
 
Ich habe eine EOS 300 in Silber. Auch wenn das ein Billigmodell ist und auch nicht sehr robust wirkt, ist es ganz okay. Es ist schön klein und mit dem neuen Canon 40mm STM auch noch sehr praktisch in die Jackentasche zu verstauen.
Der Sucher ist auch schön groß und hell. Autofokus funktioniert auch super. Mehr braucht man eigentlich nicht. :)
Und kostet nur 5 Euro, kann man also ruhig mal ausprobieren.

Farbfilme gibt es bei Rossmann, oder Dm, wo man die Bilder auch entwickeln lassen kann.
Neuere Varianten sind dann noch die 300X und 300V.
 
Preis- /Leistungssieger: EOS3. Schneller 45- Feld AF, bei Bedarf augengesteuert, nette
Features wie Blitzmultispot, etc. Mit Booster PB-E2 sehr schnell.
Sehr leise und gut ausgestattet: EOS 30/33 und dafür sehr günstig zu haben.
 
Hallo Andi!

EOS 1V und EOS 3 sind die "Flagschiffe" der analogen Modellreihe, die EOS 30V/33V bzw. 30/33 die "SemiPro"- bzw. "Enthusiast"-Gegenstücke. Ggf. würde ich zusätzlich auch noch mal die ältere EOS 50/50E mit auf die Liste setzen. Eine zeitliche Einordnung hat z.B. die englische Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Template:Canon_EOS_film_cameras, oder auch das Canon Camera Museum.

Die Einteilung spiegelt sich ggf. auch im Gebrauchtpreis wieder. Einen Anhaltspunkt liefert Dir z.B. http://www.fotoversicherung.com/fotoversicherung/gebrauchtpreisliste-canon/, oder Du lässt Dir auf i-Bäh einfach mal die beendeten Auktionen Deiner Wunschmodelle anzeigen.

Die EF-Objektive passen, ggf. gibt es bei manchen aktuellen Objektiven und alten Analog-EOS aber Unverträglichkeiten, so ist z.B. bekannt dass die Bildstabilisation nicht immer funktioniert: Analoge EOS und IS/USM-Objektive.

Beim Kauf solltest Du ggf. mal einen Blick auf die Verschlusslamellen werfen. Manche älteren EOS leiden am "sticky shutter"-Problem. Das ist m.W. für die jüngeren und wertigeren Kameras nicht so ausgeprägt oder zumindest publik, aber eine Kontrolle kann nicht schaden.

Außerdem ggf. Gedanken über den Energiehunger machen - die analogen EOS frühstücken gerne etwas teurere Fotobatterien; da kann es u.U. Sinn machen, über Alternativen wie einen Batteriegriff nachzudenken, der sich dann auch mit Akkus bestücken lässt... siehe: Analoge EOS: Batteriegriffe bzw. externe Stromversorgung.

Man glaubt es kaum, Kleinbildfilm gibt's tatsächlich noch :D, auch wenn das Angebot beim Drogeriemarkt um die Ecke sicher dünner geworden ist. Wenn's einfach sein soll, ist dort auch meist die Standard-Negativentwicklung per Versand ans Großlabor zu bekommen (für C41-Filme und "chromogene" Schwarzweißfilme). Darüber hinaus existieren aber auch Fachlabore und spezialisierte Dienstleister / Versandhändler.

Nach den "Analogen" wird immer wieder mal gefragt... Hier kannste stöbern: https://www.dslr-forum.de/tags.php?tag=eos+analog

Gruß, Graukater
 
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Hallo,

ich habe eine Eos300, Vorteil: richtig klein! und eine Eos33v, Vorteil: richtig leise und ich mag(nein, brauche) die separate SCharfstellung mit der AF-on Taste. Beides Kameras mit solider, bewährter TEchnik, die ihre Lebensdauer meist noch nicht überschritten haben. Gerade die 300er sind meist so gut wie unbenutzt. MAn kann sich ja überlegen wie viele Urlaubsfilme ein durchschnittlicher Einsteigercam-Käufer in ein paar Jahren verknipst und vieviele AUslösungen das dann ausmacht. Bei ca. 20€ für ne 300er oder ~80€ für eine 30/33/v ist das denke ich im Rahmen des riskierbaren...

Zu den anderen kann ich nicht viel sagen, von der Eos3 oder 1 hört man auch gutes, von älteren Modellen würde ich dann aber eher Abstand nehmen, vor allem die ersten Eos-Modelle waren etwas anfälliger als die zuverlässigen späten.

Filme: beim Drogeristen oder aber im Internet bei den üblichen Versandhändlern: macodirect, nordfoto oder fotoimpex

Entwickeln: beim Drogeristen und nicht von den Horrorabzügen/-scans abschrecken lassen. Selber gescannt schaut das ganz anders aus. SW-Filme kann man auch übers Großlabor schicken, macht aber selber auch viel Spass, ist extrem günstig und einfach.. einfach ein bisserl googeln oder hier im Forum stöbern.

Digitalisieren: Auch am besten googlen und hier im Forum stöbern. Das ganze kann eine Wissenschaft für sich werden. Kurzer Überblick:
- Manche nehmen ihre DSLR samt Makro auf einer Reprovorrichtung
- dann gibt es die Flachbrettler, die auch größere Formate Scannen können. Tendenziell aber nicht die Auflösung eines "rchtigen Filmscanners" erreichen. Günstig: Epson v600 oder CAnon 8800/9000. Am besten: wohl Epson v700/750. Eher was, wenn man auch Mittel-/Großformat scannen möchte.
- Wenns nur Kleinbild sein soll dann ist qualitativ wohl am besten ein "richtiger" Filmscanner speziell nur für Kleinbild zu raten. Empfehlenswert wäre ein Plustek 8100, er hat mit die beste Auflösung und kostet nur rund 220€.

SW-Scannen ist nicht so schwer, komplex wirds dann bei Farbnegativen mit der Farbmaske. Hierzu kann ich eigentlich nur ein Rawscann mit Epson-/ oder Vuescan empfehlen und eine Umwandlung mit dem PS-Plugin "Colorperfect". Das kostet aber ~70€. Ist es aber wert.

schöne Grüße,

Johann
 
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Danke Graukater, das mit dem sticky shutter ist sehr interessant, leider sidn die Bilder in den Thread alle tot.

Aber bringt mir trotzdem schonmal viel.
Wie gucke ich die Lamellen von beiden Seiten an? Einmal in den Spiegelkasten von vorne und einmal Klappe auf von hinten?
 
Ja, ggf. leicht mit dem Fingernagel den Haupt- und AF-Spiegel anheben und nach oben drücken. Falls eine Reinigung nötig ist, kannst Du die beiden auch mit etwas Klebeband fixieren.
 
Ein Modell hat mir bei den Empfehlungen gefehlt: die EOS 5. Die hatte ich selber, und das war das am längsten gebaute EOS-Modell. Am Ende ihres Bauzyklus wurde sie von einer Fotozeitschrift (Fotomagazin oder Colorfoto) einem Vergleichstest mit den neueren Konkurrenzmodellen unterzogen. Gewonnen hat das Auslaufmodell EOS 5. Das war übrigens die erste mit Augensteuerung, die an der 5-er allerdings nur im Querformat funktionierte. Die 5-er war eigentlich der Vorgänger der EOS 3, wurde aber nach deren Erscheinen wegen der starken Nachfrage nicht eingestellt, sondern blieb im Programm und war nun rangmäßig zwischen EOS 30/33/50 und EOS 3 eingeordnet. Auch einen Hochformatgriff gabs zu der, das war allerdings ein reiner Funktionshandgriff ohne die Möglichkeit einer zusätzlichen Batterie. Ich mochte den nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die EOS 5 ist ne ziemlich geile Kamera. Ich hab vor wenigen Tagen eine bei einem "großen internationalen Auktionshaus" für nicht mal 30 EUR bekommen, in einem super Zustand. Für 35 wäre sogar eine mit Objektiv drin gewesen. Wenn's kleiner und einfacher sein soll, schau mal nach der 500n, hat mich viele Jahre treu begleitet und ist inzwischen für sehr wenig Geld zu bekommen (es tut schon ein wenig in der Seele weh...). Die Bestückung mit Film und Batterie hat dann fast noch mal so viel gekostet.

Tipp: Die passenden Fotobatterien sind im Einzelhandel meist sehr sehr teuer und online für 1/3 des Preises zu bekommen.
 
die eos 30 eye ist mein tip! sehr feines und kleines ding! und eyecontrol macht richtig laune, wenn du es sauber kalibrierst. schau, dass das ding nicht so abgerockt ist und die verschlusslamellen nicht verölt sind, das war z. b. bei den alten 1000 ein problem. meine 30 eyecontrol hab ich in optisch unbenutzt für 40 öcken geschossen.

wer entwickelt filme: da stellt sich mir erstmal die frage, ob du sw fotografieren möchtest oder farbig. bei sw empfehle ich dir, in's laborieren einzusteigen. startsets gibts bei spürsinn. hinsichtlich der entwicklungsqualität schlägst du auf diese weise jeden bezahlbaren anbieter.

solltest du auch farbe bzw. dia machen wollen, würde ich mir die einschlägigen fachlabors ergooglen. zur beginn nimmt auch rossmann deine filme zum entwickeln an. und falls es dich wirklich treibt, farbe selbst zu entwickeln, auch das ist zu hause möglich ohne gleich einen prozessor zu kaufen.

zur weiterverarbeitung: scannen in sehr gut zu hause kostet geld. und zwar richtig. schau dir die scanner von nikon an. hier gibts fundierte tests und infos: http://www.filmscanner.info/FilmscannerTestberichte.html und du kannst dort auch ordentlich scannan lassen. die scanns der billiganbieter gehen in richtung vorschau... hier im forum läuft seit mehreren jahren ein analog-thread, da bekommst du hinsichtlich der verwendeten filme und scanns schnell einen überblick, was geht: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12263081#post12263081

solltest du sw auch selbst ausbelichten wollen (das empfehle ich dir auch unbedingt um ordentliche qualität an die wand zu bekommen), wirst du nicht umhinkommen, dich weiter in das thema einzulesen. aber da bist du dann bei aphog besser aufgehoben, da es etwas spezieller wird: http://www.aphog.de/forum/index.php
 
Ein Modell hat mir bei den Empfehlungen gefehlt: die EOS 5. Die hatte ich selber, und das war das am längsten gebaute EOS-Modell. Am Ende ihres Bauzyklus wurde sie von einer Fotozeitschrift (Fotomagazin oder Colorfoto) einem Vergleichstest mit den neueren Konkurrenzmodellen unterzogen. Gewonnen hat das Auslaufmodell EOS 5. Das war übrigens die erste mit Augensteuerung, die an der 5-er allerdings nur im Querformat funktionierte. Die 5-er war eigentlich der Vorgänger der EOS 3, wurde aber nach deren Erscheinen wegen der starken Nachfrage nicht eingestellt, sondern blieb im Programm und war nun rangmäßig zwischen EOS 30/33/50 und EOS 3 eingeordnet. Auch einen Hochformatgriff gabs zu der, das war allerdings ein reiner Funktionshandgriff ohne die Möglichkeit einer zusätzlichen Batterie. Ich mochte den nicht.
Im Prinzip hast Du recht, ich habe eine (defekte :mad:) neben einer (intakten) EOS 30 in der Vitrine! Aber bei den heutigen Preisen :lol: würde ich mit einer EOS 3 anfangen, wenn ich damit auch fotografieren wollte. Wie Du richtig schreibst, kommt man bei der 5er nicht in den vollen Genuß des augengesteuerten AF (den ich immer noch schmerzlich vermisse!), sie hatte auch mechanische Kinderkrankheiten (Daumenrad, Programmwahlrad), von denen man bei den 3ern nichts mehr gehört hat.

Just my 2 cents und schönen Tag noch!

Hanns

(der gerade mal wieder über eine Vervollständigung seiner Sammlung nachdenkt! :angel:)
 
Wer hat den Thread den hierher verschoben?

Ich habe ihn extra in den anderen Bereich gepostet da:

...analoge Kamerasysteme...

Aber mir soll es recht sein. Hier sitzen ja die richtige EOS-Experten.

Danke schonmal für eure Antworten :top:

Gucke mir am Samstag bei der Sauter-Hausmesse gleich mal ein paar Analoge an. Der hat ja 100e....
 
Moin,

ich habe auch noch eine 50e hier zu Hause. Für mich damals DIE Kamera und mühsam mit meinem Ausbildungsgehalt bezahlt.

An der Klassifizierung bei Canon hat sich eigentlich nicht wirklich groß was geändert. Die 1 stelligen - Profi, 2 stelligen - Amateure, 3 stellige - Einsteiger.

Demnach habe ich mich mit meiner 700d verschlechtert:ugly::lol:

Aber die Augensteuerung, die Canon damals hatte war m.M.n echt genial. Zwar nur 3 Autofoskuspunke, aber die Technik entwickelte sich bis heute ja auch nun weiter(Lächelautomatik, Augen zu Automatik etc.). Ich denke das es auch mit z.b. 9 oder 19 AF Feldern bereits möglich wäre. Aber wer weiß vielleicht bringt es Canon in ein paar Jahren als DAS Killer Feature heraus.:lol:

Aber ich schweife ab und fange wieder an zu träumen....

Selbst die 1 stelligen bekommst Du schon sehr günstig.

LG

Sascha
 
Moin, [...]
Aber die Augensteuerung, die Canon damals hatte war m.M.n echt genial. Zwar nur 3 Autofoskuspunke, aber die Technik entwickelte sich bis heute ja auch nun weiter(Lächelautomatik, Augen zu Automatik etc.). Ich denke das es auch mit z.b. 9 oder 19 AF Feldern bereits möglich wäre.

Die EOS 30 hatte dann schon 7 und die EOS 3 damals[tm] schon sagenhafte 45 (in Worten fünfundvierzig!) "augenansteuerbare" AF-Meßfelder (davon 7 Kreuzsensoren)! :top:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
sie hatte auch mechanische Kinderkrankheiten (Daumenrad, Programmwahlrad), von denen man bei den 3ern nichts mehr gehört hat.
Hanns

Die 5-er hatte ich vom Erscheinen bis zum Umstieg auf Digital (40D). Von mechenischen Problemen habe ich nie etwas bemerkt; vielleicht deshalb, weil mich damals das Internet noch nicht interessiert hat? Übrigens konnte die 5-er auch die schnellsten Reihenaufnahmen aller analogen Canon SLRs. Selbst die Einser-Modelle und die Dreier waren langsamer; nur mit angeschraubtem Boostermotor waren sie schneller.
 
Von mechenischen Problemen habe ich nie etwas bemerkt; vielleicht deshalb, weil mich damals das Internet noch nicht interessiert hat?

Sei es wie es sei, bei meiner ist das Programmwahlrad definitiv futsch (auch ohne Internet ;)), es ist Glücksache, welches Programm man erwischt. Mit Internet habe ich dafür eine Reparaturanleitung gefunden, hab nur (noch) nicht den Drang, etwas zu tun. Meine EOS 30 tut es ja!

BTW, da steht etwas von einem "commonly reoccurring problem", das in gleicher Weise auch bei der EOS 100 auftritt und genau so repariert werden kann. Für mich spricht das für ein Problem der früheren Modelle. :ugly::lol:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Lohnt es sich überhaupt? Die Filme. Entwickelt die noch wer bzw. Gibt es die noch wo?
Wie digitalisiert ihr? Direkt beim Entwickler?
Um mal auf diese Frage einzugehen.
Für mich lohnt es sich nicht mehr.
Und warum willst du die Ergebnisse digitalisieren?
Ein Schallplattenfreak will doch auch den Rillensound und den nicht wieder auf digital überspielen?
Vom Dia selber entwickeln rate ich ab, das ist ein Prozeß bei dem es auf kleinste Kleinigkeiten ankommt, wenn man gute Ergebnisse haben will.
 
Fotografiere noch mit einer alten Nikon F100 Analog (Ersatzbody hat erst hier im Forum nen neuen Besitzer gefunden) und würde nicht auf die Idee kommen das zu digitalisieren. Abgesehen wenn ich für einen Kunden fotografiere und der wünscht das.

Filme in benutzung vom neuen Kodak Portra 400 (geht gut bis ISO 1600) über Ilford SW bis die DM Padaries, alles in verwendung. Geschäfte und Firmen gibts noch genug (Planet mit den Ringen), kritisch wirds nur bei SW und unterberbelichtung, bzw pushen. Das bekommst du nicht selben am gleichen Tag zurück.

Für Digital gibts DSLR!

Schönes WE :)
 
Zum Thema "lohnen": Mein Sohn hat sich anläßlich einer größeren Familienfeier im vergangenen Herbst meine EOS 30 ausgeliehen und meine restlichen Negativfilme und ein paar zusätzliche Filme aufgebraucht. Und was muß ich (leider) sagen? Zu Ostern waren die immer noch nicht entwickelt! :eek::evil:

Mal sehen, was zum nächsten Familientreffen im Juli sein wird! :cool:

Es war der Spaß, das Teil zu reaktivieren, sich zu wundern, wie wenig doch 36 Aufnahmen sind, Filme zu wechseln usw. Mit ausreichend mehr oder weniger brauchbaren Aufnahmen haben ihn ja die digitalen Fotografierer versorgt! :angel:

Just my 2 cents und schönen Tag noch!

Hanns
 
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