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Analog zu Digital -> D90, D300 o. D7000 = ?

Gast_210006

Guest
Hi,

der Titel sagt ja eigentlich schon recht gut aus, zwischen was ich mich entscheiden will. Aber warum?
Ich mache hauptsächlich Portraits auf Events und hin und wieder angel ich mir jemanden den ich auch "so" fotografieren kann. Das habe ich bisher mit (m)einer Mamiya 645 Pro und den Objektiven 2,8/55, 2,8/80 und 3,5/150 gemacht. Die Probleme die ich mit der Kamera habe, nerven mich zunehmend immer mehr. (nur 1/60 Blitzync, nur 1/1000, schwer (ca. 3kg), hohe laufende Kosten (Film + Entwicklung) und das Scannen der Bilder) Deswegen habe ich mich entschlossen, mir eine Digitalkamera mit einem Zoom zu kaufen. Das Zoom wird sicher das 2,8/24-70 und weil damit mein Budget fast ausgereizt ist, soll eine "ausgelutschte alte Kamera" her. Die Auswahl hat sich Aufgrund dessen recht schnell auf die D90, D300 und D7000 reduziert. Da ein Freund eine D700 hat, habe ich mich konsequenterweise für die D300 entschieden, aber nachdem ich mich noch ein bisschen umgeschaut habe, bin ich etwas ins Zweifeln gekommen. Die D90 ist etwas billiger, was mir natürlich entgegen kommt, Die D7000 teurer, was ich aber auch noch stemmen könnte, wenn dass das non-plus-ultra ist.
Nun weiß ich aber nicht so recht, welche Kamera wo Vorzüge hat.

Ich will haben:

  • gutes ISO/Rausch-Verhältnis bis ca. 800 ASA (bzw. 1600 ASA) (RAW)
  • guten Autofokus bei Dämmerlicht (Bühnenaufnahmen)
  • gute Farbwiedergabe und treffsicheren Weißabgleich
  • weather sealed (hat D90 glaube ich nicht?)


Kann mir da jemand von euch helfen?




lg


elmsi
 
Tja gar nicht so einfach zu beantworten, da rein subjektiv keine so großen Unterschiede bestehen.
Über die D300 kann ich dir nix genaues sagen und kann nur von der D700 auf die D300 schließen, es sollen ja sehr viele Komponenten gleich sein, also eigentlich eine Top-teil, hast du ja selbst schon gemerkt.
Das einzige, dass gegen die D300 spricht ist vielleicht die Tatsache, dass die gebrauchten Modelle professioneller verwendet wurden und daher eher "ausgelutscht" sind. Da kann man bei der D7000 mit etwas Glück ein besser (fast neuwertiges) erhaltenes Exemplar finden.
Die D90 hatte ich des öfteren in der Hand und macht wirklich gute Fotos und der Autofokus ist im Mittelfeld tadellos. Dazu halt kleiner, leichter, aber nicht so robust.
Die D7000 begleitet mich jetzt auch schon eine Weile und es gibt nichts zu meckern, manchmal freu ich mich über das mehr an Pix und manchmal stell ich fest, dass bei hohen ISO (ASA) zahlen kein bisserl mehr Schärfe rauskommt als bei 12 MPixel. Deinen Iso-Ansprüchen werden alle Modelle gerecht (meine Meinung). Manchmal sind leichte Weißabgleichskorrektur bei der D7000 nötig, im RAW ja kein Problem). In Sachen Robustheit macht die D7000 auch eine gute Figur.
Mein Fazit: Für deine Ansprüche würden alle Modelle gehen, es gibt halt noch die Kleinigkeiten, wie Anschlussmöglichkeiten (Professionell bei der D300), kosten der Akkus, Video (D90, oder besser D7000), Anzahl der Speicherkartenslots (D7000 hat 2 Stk) usw
 
die d7000 ist die modernste von den dreien, bestes rauschverhalten, 16mpix, dual sd slot, angeblich abgedichtet und gleiche akkus wie d800, d600 u. d7100.

die d300 hat einen größeren body mit einer weicheren gummierung, könnte bei hohem gewicht und längeren einsätzen angenehmer sein. und der af der d300 dürfte nochmals etwas besser sein. ansonsten plagst dich hier mit alten akkus und teuren cf karten - sd karten sind wesentlich günstiger und die en el 15 könntest auch für spätere kameras noch verwenden.

die d90 liegt mir etwas besser in der hand als die d7000 und macht natürlich auch anständige bilder. ich fand aber die bilder der d7000 besser. der af der anderen zwei ist allerdings merklich besser.

was ich aber zur d7000 noch sagen muss: sie hat eine ähnlich hohe pixeldichte wie die d800, d.h. es erfordert etwas umdenken beim fotografieren, was die belichtungszeit angeht.
 
Ich will haben:

  • gutes ISO/Rausch-Verhältnis bis ca. 800 ASA (bzw. 1600 ASA) (RAW)
  • guten Autofokus bei Dämmerlicht (Bühnenaufnahmen)
  • gute Farbwiedergabe und treffsicheren Weißabgleich
  • weather sealed (hat D90 glaube ich nicht?)

Ich denke, wenn's finster wird, sollte nach dem D eine 7 stehen, gefolgt von zwei oder drei Nullen. Die Vorteile der neueren Sensorgenerationen oder des größeren Formates liegen nun mal v.a. in den Low-Light-Fähigkeiten. "Treffsicherer Weißabgleich" und "Kunstlicht" stellen für mich allerdings ein Gegensatzpaar dar. Da wirst du immer entweder bei der Aufnahme einmessen oder hinterher bei der Entwicklung korrigieren müssen (was aber bei RAW keine Welle ist). Du sprichst allerdings von "Dämmerlicht" im Zusammenhang mit "Bühnenaufnahmen" und brauchst Wetterfestigkeit. Geht's um 'ne Naturbühne? Open-Air-Konzert?

Gruß,

Clemens
 
Danke euch schonmal für die Kommentare. :) Ich geh sie mal chronologisch durch.

@ RoLech,
so habe ich das auch mitbekommen: eigentlich fast wurscht was man nimmt. Die Kleinigkeiten sollten bei einem Kauf alle dabei sein. Ich schiele da immer auf ein Komplettset aus Kamera, Batteriegriff, Karten und Akkus. (und soweit ich weiß, kann man bei dem Griff der D300 auch irgendwie normale AA Akkus rein packen. Geht zumindest bei der F100)

@mb-1962,
die D2x ist *eigentlich* schon eine Überlegung wert, aber wenn will ich unbedingt die D2xs haben (wg. dem Display), und die wird mir wieder zu teuer.
Das 35-70 fällt Aufgrund des Brennweitenbereichs weg. 24-70 ist ein Muss für mich.

@ duskstalker,
also D7000 > D300/D90, hauptsächlich wegen dem Zubehör.
(eine hohe Auflösung bin ich aus dem MF schon gewohnt, also sollte das hinhauen. Minimum 1/(2x KB-Brennweite) beachte ich eigentlich immer, außer es geht nicht anders)

@ so_nie!,
Die D700 wäre schon nicht schlecht, ist bei 'nem Freund aber schon vorhanden und kostet. ;) (außerdem ist's KB, und bei KB gibt's m.W. kein gutes 2,8/35-105)
Der Weißabgleich sollte nur bei Freiluftaufnahmen passen. Bei Bühnenfotos muss ich eh mehr korrigieren, auch z.B. die Belichtung. Da ist der Weißabgleich dann auch nicht mehr so wild.

Die Bühnenaufnahmen (Laien Showgruppen) sind fast immer drinnen. Die Wetterfestigkeit ist eigentlich nur ein nettes Gimmick und für mich kein K.O. Kriterium. Wenn's in Strömen regnet, habe ich die Kamera eh nicht draußen und ich bin dann wahrscheinlich auch nicht draußen, weil sonst eben auch niemand draußen ist. :p Man fühlt sich halt sicherer, wenn man's hat.



lg

elmsi
 
Was ich noch vergessen habe:
Tun sich die Kameras alle nicht viel in der Farbwiedergabe? Ich mag am liebsten angenehme Hauttöne aus der Kamera haben. (so ähnlich wie beim Kodak Portra)
 
aber wenn will ich unbedingt die D2xs haben (wg. dem Display)

Also wenn das das einzige Kriterium ist, lohnt sich der Mehrpreis mE nicht.
Die einzigen Unterschiede zwischen dem Display D2X und dem Display D2Xs sind der größere Einsichtwinkel und die - angeblich - verbesserte Farbkonstanz bei der D2Xs. Letzteres spielt mE aber überhaupt keine Rolle, wenn man nicht mehrere Bodies besitzt. Bei der D2X gab es gelegentlich Abweichungen zwischen den Kameras: Ich hatte 2 D2Xen, davon hatte eine die etwas kühlere, die andere eine minimal wärmere Bildwiedergabe auf dem Display. Sichtbar war das aber nur im direkten Vergleich Body neben Body.

Für eine echte Farbkontrolle eignet sich mE keines der Displays der mir bekannten DSLRs. Wenn man das ernsthaft braucht, funktioniert nur tethered shooting auf einen kalibrierten Monitor.
 
Wie hoch ist denn das Budget?

Als optimal würde ich eine D3 in Kombination mit zwei Festbrennweiten empfinden, aber ohne konkretes Budget ist das alles etwas schwierig.
 
Der Griff ist bei D90 besser als D7000.

Grund: Die Fn-Taste ist bei D90 besser platziert als D7000. Am D7000 stösse ich mit meinem Mittelfinger ständig am Fn-Taste, am D90 ist nicht der Fall.

Also, teste ausgiebig das Anfassen, Greifen und Bedienen an diversen Bodys!

Technisch sind alle sehr gut, jede hat gewisse vor und Nachteile!
Ohne eine festen Budgetrahmen können wir nicht genau empfehlen.
 
Was ich noch vergessen habe:
Tun sich die Kameras alle nicht viel in der Farbwiedergabe? Ich mag am liebsten angenehme Hauttöne aus der Kamera haben. (so ähnlich wie beim Kodak Portra)

Die natürlichste Farbwiedergabe der genannten D7000. Bei der D300 sehen Personen so aus, als hätten sie eine tropische Krankheit. Kodak-Look gibt es nur von Kodak. Du kannst natürlich zusätzlich zur Kamera auch gleich Lightroom kaufen, ein paar beispielhafte Situationen mit Film und Digitalknipse aufnehmen und dann über viele Stunden hinweg die Farben an den vielen Softwarereglern versuchen nachzubilden. Das funktioniert zwar nicht ganz perfekt, aber immerhin. Ich habe in Lightroom meine D300 in Richtung Fujifilm getrimmt und seither macht die Kamera wieder Spaß. ISO 800 ist bei der D300 übrigens kein Problem und auch ISO 1600 kann man gut verwenden. Danach bricht sie ein.
 
nur kurz: Die D3 will ich nicht. Ich will wenig Geld in eine Kamera pumpen, damit ich mehr für das Objektiv hab. Grobes Budget sind so 1500,-€. Die D3 sprengt ja den Rahmen schon alleine, ohne dass ich nur ein Objektiv hab.

Wenn das Display der D2x sowieso recht mies ist, fällt die eigentlich auch raus.

lg
 
...
Ich will haben:

  • gutes ISO/Rausch-Verhältnis bis ca. 800 ASA (bzw. 1600 ASA) (RAW)
  • guten Autofokus bei Dämmerlicht (Bühnenaufnahmen)
  • gute Farbwiedergabe und treffsicheren Weißabgleich
  • weather sealed (hat D90 glaube ich nicht?)
...i
Das paßt aber nicht ganz zu Deiner anderen Aussage:
... Ich will wenig Geld in eine Kamera pumpen, damit ich mehr für das Objektiv hab. Grobes Budget sind so 1500,-€. ...
Man kann nicht immer alles haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Display der D2x sowieso recht mies ist

Komisch, ist mir in den 6 Jahren, in denen ich D2Xen in Betrieb hatte (und denen ich heute noch ein wenig nachtraure), gar nicht aufgefallen... :confused:

Also wenn es ein richtig mieses Display gab/gibt, dann das der Sigma SDen, mit denen ich eine Zeitlang rumgespielt habe.

Frage ich mich immer mehr: Was ist denn an dem Display so wichtig? Ist Fotografieren hauptsächlich über LV beabsichtigt? Ansonsten macht man die Bilder durch den Sucher. Dafür ist es ja eine SLR.
 
Für etwa 1.700 € gibt es das Tamron 24-70 und die Nikon D7000. Neu. Keine schlechte Kombination!
 
wieder chronologisch:

@ Der Tänzer,
ich weiß dass nicht immer alles geht, weswegen ich hier auch nachfrage. Dass eine D300, D2x, D7000 oder D90 gut ist, weiß ich. Welche davon am besten zu meinen Wünschen passt, würde ich gerne wissen. Das absolut Beste gibt es im Moment und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht bzw. nie

@ Floyd Pepper,
die Male, die ich eine D2x in der Hand hatte, fand ich das Display nun nicht so prickelnd. Im Vergleich zu meiner Mamiya ist es besser, weil überhaupt ein Display vorhanden ist, aber die neuen hochauflösenden Displays sind nicht so schlecht.
Um auf deine Frage zu antworten: Das Display will ich haben damit ich sehen kann, wo eventuelle Schlagschatten eines Blitzes sind oder nicht. Auch das ist ein Grund, warum ich die analoge Mamiya gegen etwas digitales eintauschen möchte. ^^

@ G.Reiher,
neu will ich nicht kaufen. Da ist mir überspitzt gesagt das Geld zu schade. ;)

Meine Frage noch einmal umformuliert: Welche Kamera von den dreien/vieren (D2x) erfüllt am genauesten meine Wünsche und sind die Unterschiede zum zweiten Platz wirklich wahrnehmbar?
Am wichtigsten: Farbwiedergabe, ISO, AF, Wettertauglichkeit.


Danke & lg

elmsi
 
Was natürlich, auch wenn dus schon oft gesagt hast, für eine D700 oder eine 3D sprechen würde ist einfach die Tatsache das du dein Bei der Wahl des Objektivs einfach mehr deinen Reflexen Vertrauen kannst. Bei einer DX Kamera musst du ständig den Crop Faktor mit einrechnen. Ich fotografiert selbst mit einer D7000 digital und seit neusten mit einer F80 analog. Die Wirkung der einzelnen Objektive an der Analogen Kamera sind oft ungewohnt das ich ab und zu doch noch ne andere Linse drauf schraub. Auch wenn ich den Umrechnungsfaktor im Kopf hab.

Das 24-70 2.8 würde sich sicher auch sehr sehr wohl an einer der FX Kameras fühlen.

Aber das ist dann wohl eher eine Preisfrage.
 
Was natürlich, auch wenn dus schon oft gesagt hast, für eine D700 oder eine 3D sprechen würde ist einfach die Tatsache das du dein Bei der Wahl des Objektivs einfach mehr deinen Reflexen Vertrauen kannst. Bei einer DX Kamera musst du ständig den Crop Faktor mit einrechnen.

Er kommt von MF...
(Und wird hoffentlich längst umgerechnet haben.)
 
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