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Analog Objektive an E-500

  • Themenersteller Themenersteller Gast_30864
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_30864

Guest
Seit ich letztens von meinem Kollegen eine schöne alte analoge Pentax mit Balgengerät und Makroobjektiv usw. bekommen habe, spiel ich mit dem Gedanken meine Olympus da ranzufrickeln. Alte Pentaxobjektive gibt es ja offensichtlich schon recht günstig bei Ebay. Also insofern wohl ein interessanter Weg günstig an ausgefallene Brennweiten zu kommen.

Nun hab ich mich aber gefragt, ob Kleinbildobjektive nicht mit meiner Kamera etwas überfordert sein könnten.
Wenn ich mit einem Cropfaktor von 2 rechne und das dann auf Kleinbildformat übertrage, dann wären das ja 42 Megapixel...
Wenn nun aber die alten analogen (billigen) Objektive nicht so gut auflösen können, dann wird ja sicher das Bild auf dem kleineren Sensor auch nicht besser.
Hat da jemand Erfahrungswerte? Lohnt sich sowas?
 
Danke, das werd ich mir mal anschauen.
Im Grunde sind mir meine Originalobjektive ja auch lieber. Aber auf der anderen Seite, wenn ich das Pentax Makroobjektiv weiterbenutzen kann, dann kann ich das gesparte Geld lieber für ein andere gute Tüte investieren. :D
 
Nach einiger Erfahrung mit verschiedensten Manualfokusobjektiven - ich hatte mir hier mal eine ganze Reihe OM-Zuikos zusammengekauft, darunter so tolle Teile wie das 2,0/28, ich war eine Zeitlang extrem versucht, mir noch ein bis zwei adäquate OM-Gehäuse zu kaufen - hab ich die schweren Herzens wieder abgestoßen und nutze, inzwischen dann an der E-330, jetzt nur mehr für den etwas extremeren Makrobereich dann und wann alte Minolta-Optiken (3,5/50, 4/100) mit Zwischenringen oder am Balgen (Minolta SR/MC/MD war ein Vierteljahrhundert mein analoges System ;) - und bleibt bis auf weiteres auch nebenbei noch in Betrieb).

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass manuelle Objektive an der E-System-Kamera keinen Spaß machen, wenn man die Kamera nicht auf dem Stativ und alle Zeit und Ruhe der Welt hat. Manuell aufblenden, fokussieren, Blendenring auf den benötigten Wert schließen, auslösen - das ist die Prozedur, und mit nicht-liveview-fähigen Kameras kommt dazu, dass (mit Ausnahme vielleicht noch der E-1) die Sucherscheiben zu wenig mattiert sind, um eine sichere Schärfebeurteilung zuzulassen, was immer wieder zu unscharfen Bildern führt, obwohl man scharf gesehen hat.

Schärfe- und auflösungstechnisch wirst Du sicherlich irgendwo an Grenzen stoßen, aber das tust Du bei extremeren Abbildungsmaßstäben auch mit der analogen. Die beiden Minolta-Makros immerhin liefern, soweit man es mit der Auszugsverlängerung nicht übertreibt, an der E-330 doch eine sehr ordentliche Abbildungsleistung. Insofern würde ich sagen, dass man's mit der Pentax-Makro-Optik durchaus auf einen Versuch ankommen lassen könnte. Ein Ersatz für ein Original-Makro ist es allerdings schon rein vom Handling her nicht; freihändig wird es - auch bei moderateren Abbildungsmaßstäben, die eigentlich noch aus der Hand gehalten werden könnten - wegen der fehlenden Offenblendfunktion nicht wirklich funktionieren.

Ciao,
Robert
 
Ich hatte einen ähnlichen Einfall und hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=100810

die Frage gestellt. Habe den Adapter ausprobiert und wieder zurückgegeben(Fotofachhandel!!!!)
Ergebnis lausig, Spassfaktor aufgrund der Umständlichkeit =0
Man muss sich den Cropfaktor 2 wirklich auf der Zunge zergehen lassen, dann bleiben wirklich nur noch einige wenige "Perlen" unter den Analogtüten für die es sich lohnt
Habe jetzt das 40-150 als erste Ausbaustufe zu einem Superpreis der unwesentlich über dem des (ohnehin schwer zu erhaltenden) Adapters liegt

Aber wie mein Name schon aussagt .....:lol:
(vielleicht hab' ich doch recht)
 
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