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Analog Analog Digitalisieren

Der Epson V700/750 reicht allemal und ist ein guter Scanner! Kauf dir den auf jedenfall. Nur zu empfehlen.

Dann würde ich evtl. Noch die Silverfast Software kaufen (ist zwar für S/W nicht unbedingt nötig, aber wenn du vorhast mal Bilder zu crossen oder so bist su damit bestens bedient).
 
Das Problem beim Abfotografieren von LCD-Panels ist, dass ihr Licht nicht das komplette Farbspektrum abdeckt. Bei SW macht das vielleicht nichts, aber spätestens bei Farbfilmen (Dia/Farbnegativ) willst Du eine Lichtquelle, die alle Farben des Spektrums enthält, sonst wird das Ergebnis verfälscht.
 
Der Epson V700/750 reicht allemal und ist ein guter Scanner! Kauf dir den auf jedenfall. Nur zu empfehlen.

Dann würde ich evtl. Noch die Silverfast Software kaufen (ist zwar für S/W nicht unbedingt nötig, aber wenn du vorhast mal Bilder zu crossen oder so bist su damit bestens bedient).

die frage ist, wofür
und silverfast ist ganz schön mühsam.
 
AW: Analog Digitalisieren / iPad

Im Foto seht Ihr einen A/B-Vergleich (100%Crop). B zeigt o.g. Versuchsaufbau, A das Ergebnis, bei dem das Negativ direkt auf dem iPad liegt.
Danke für die Bilder. Für mich zeigt der Vergleich klar dass es mit dem iPad NICHT geht. auch ohne direkten vergleich fällt sofort die Rasterstruktur im Bild A auf. So würde ich keinesfalls meine Bilder haben wollen. Selbst als low-cost-Variante fände ich persönlich das Ergebnis inakzeptabel.
 
AW: Analog Digitalisieren / iPad

Danke für die Bilder. Für mich zeigt der Vergleich klar dass es mit dem iPad NICHT geht. auch ohne direkten vergleich fällt sofort die Rasterstruktur im Bild A auf. So würde ich keinesfalls meine Bilder haben wollen. Selbst als low-cost-Variante fände ich persönlich das Ergebnis inakzeptabel.

Bild B ist ebenfalls mit Hilfe des iPads entstanden. Wo ist hier etwas auszusetzen?
 
AW: Analog Digitalisieren / iPad

Bild B ist ebenfalls mit Hilfe des iPads entstanden. Wo ist hier etwas auszusetzen?

Warum ist eigentlich ein ipad für den Zweck unbedingt einer "Neonröhre mit Michglasplatte" vorzuziehen? Ist dann das bild gleich dorekt in der Cloud beim Abfotografieren:evil:

Ich machs einfacher, habe wine grosse Glasscheibe im Garten, und immer bei Vollmond füdigizütalisiere ich damit meine Filme...:lol:

Hats schon mal jemand mir Glühwürmchen probiert?
 
AW: Analog Digitalisieren / iPad

Warum ist eigentlich ein ipad für den Zweck unbedingt einer "Neonröhre mit Michglasplatte" vorzuziehen? Ist dann das bild gleich dorekt in der Cloud beim Abfotografieren:evil:

Es geht nicht darum was wem wie wo vorzuziehen oder besser ist, zumindest sehe ich nicht wer das behauptet hätte. Sondern nur daraum, dass ein Eierpad nunmal vorhanden und auch nutzbar ist. Unabhängig von der maximal möglichen Qualität. Da das mit dem Eierpad also funktioniert und das schonmal da ist, muss nicht unbedingt Geld in die Hand genommen werden für nen Neukauf, auch wenn der zweifellos besser wäre.

Das ist so wie bei Frauen. Klar gibt es eine ganze Menge süßer Japanerinnen und rassiger Brasilianerin da draußen. Aber da schonmal die eigene Frau direkt neben einem liegt, begnügt man sich halt auch damit, so lange es funktioniert. [insert Smilie here]
 
Ich digitalisiere meine mf Negative ebenfalls mit DSLR / Macro auf einem umgebauten Kaiser Vergrößerer. Das klappt einwandfrei bei SW.

Siehe zB http://roger-wilco-66.deviantart.com/art/Town-Gate-425933866 (klicken umreinzuzoomen)

Das obige Resultat kriegst du kaum mit einem "normalen" Scanner hin, würde ich mal sagen.
Farbe geht momentan nur bei eingeschränkten Spektren, was an meiner Leuchtquelle liegt, die aus einem umgebauten LCD Schirm besteht. Da muss ich mich mal nach einer anderen Leuchtquelle umsehen.

Sämtliche Bilder in der obigen Galerie wurden abfotografiert. Alles in allem würde ich sagen daß das Abfotografieren mit einer guten DSLR + Makro die bessere Alternative ist, vor allem wenn der EDA Faktor mitspielt.

Cheers,
Mark
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich digitalisiere meine mf Negative ebenfalls mit DSLR / Macro auf einem umgebauten Kaiser Vergrößerer. Das klappt einwandfrei bei SW.

Siehe zB http://roger-wilco-66.deviantart.com/art/Town-Gate-425933866 (klicken umreinzuzoomen)

Das obige Resultat kriegst du kaum mit einem "normalen" Scanner hin, würde ich mal sagen.
Farbe geht momentan nur bei eingeschränkten Spektren, was an meiner Leuchtquelle liegt, die aus einem umgebauten LCD Schirm besteht. Da muss ich mich mal nach einer anderen Leuchtquelle umsehen.

Sämtliche Bilder in der obigen Galerie wurden abfotografiert. Alles in allem würde ich sagen daß das Abfotografieren mit einer guten DSLR + Makro die bessere Alternative ist, vor allem wenn der EDA Faktor mitspielt.

Cheers,
Mark


was ist der EDA Faktor?
 
Eh' da -> wenn schon eine da ist und man sie nicht extra dafür anschaffen müsste :-)

AHA. Genau der hat mich überhaupt auf die Idee gebracht, vor einem Jahr meinen alten MF traum mit der Bronica zu erfüllen, und im nachgang hab ich dann festgestellt, dass es auch sinn macht, meine alten SLR wieder in Gang zu setzen (plus ein paar Must have neuzugänge, wollte immer schon eine (zwei,drei,vier...) Nikon haben...
Den vergrösserer hatte ich als Student noch für teuer Geld neu gekauft, und ab einem Umzug 98 war er eingemotttet auf unbestimmte Zeit...
Sogar die entwicklerchemie war noch im Keller...
 
Ich hatte den V700, dann einen Imacon Photo.

Dann habe ich angefangen, mit Abfotografieren zu testen. Und zwar mit Dia, also da wo die Dynamik am höchsten sein muss (Diafilme sind steil, haben bis zu Dichte 4, Negativfilme hören schon unter 3 auf, sind flach).

Mein Aufbau ist einfach: Kleines Leuchtpult (ein Minolta, also nicht grade irgend ein Ramsch, aber auch nichts Teures, kriegt man vermutlich inzwischen zum Preis von einmal alleine in ein Restaurant gehen, und zwar nicht beim Sternekoch).
Darauf kommt das Foto, entweder als gerahmtes Dia (KB glaslos) oder als Filmstreifen in einem Imacnon Magnethalter, den ich noch behalten hab. EIn Vorlagenhalter für den V700, wie der von Betterscanning, würde natürlich genauso gut gehen, die Imacon Dinger sind vorallem bequem.

Das ganze kommt unter's Repro Stativ, das ist der Teil, wo es sich lohnt, mehr als nur 20 oder 30 Euro auszugeben. Ich hab gebraucht knapp 100 ausgegeben. Ist dafür stabil und präzise zu bedienen. Für die ersten Versuche kann man aber auch durchaus ein normales Dreibein nehmen und halt die Fiddelei in Kauf nehmen, bis die Kamera absolut präsize senkrecht ist. Hab ich auch so gemacht.

KB und 4.5x6 fotografiere ich nur mit 16 MP DX. Das reicht bis A2, wenn der Film genug hergibt. Grade aus 4.5x6 würde man mit mehr Auflösung noch mehr rauskriegen, aber auch mehr Korn. Das 16 MP Bild ist da recht einfach schärfbar und damit sehr einfach auf einem Tinter ausdruckbar. Mit stark körnigen Bildern ist das schwieriger.

Nur für 6x7 (die ich als 35x70mm Panorama Kamera nutze), da kommt die 645D zum Digitalisieren zum Einsatz. Bei der Filmgrösse ist auch mit 40 MP das Korn nicht mehr so super dominant.

Man muss sich mal eines vor Augen halten: 14 Blenden Dynamik, das ist ein Dichteumfang von 4.2 Blenden (mehr als ein Coolscan kann, der kann zwar Maximaldichte 4.8, aber in einem Rutsch zwischen hellster und dunklester Stelle eben nur einen Dichteumfang von ca. 3.5, mehr geht nur mit Mehrfach scan, das kann die DSLR auch, nennt sich HDR). Das reicht für alle Diafilme, mir ist keiner mit Maximaldichte über 4.0 bekannt.
Eine 24 MP DX hat ca. 6500 Pixel pro Zoll (so geben auch die Scannerhersteller ihre DPI an, die tatsächliche Auflösung ist meist deutlich drunter, nur bei sehr hochwertigen Geräten ist sie nur ganz knapp drunter). Mit einer guten Makro Linse sind da also 5000 bis 6000 DPI echte Auflösung drinnen. Man muss dann aber bereits für KB stitchen.
 
@donesteban: kennst Du auch den normalen DIchteumfang eines SW-Negativs.
Macht es eigentlich bei guter JPEG einstellung sinn, die SW trotzdem mit RAW zu fotografieren (so ARgumente wie Weissabgleich etc fallen ja weg...)
Ich habs bei den JPEGS ja oft so, dass ich im Histogramm an der K5 gar nicht das ganze Histogramm "voll" habe, also reichlich Nullinie links und rechts...
DXO8 hätte ich, aber mich wegen zu viel Fotografieren noch niht so damit beschäftigt, mehr als Standard mit den passenden Objektivkorrekturen durchlaufen lassen kann ich noch nicht. Und fürs DFA 50 sind ja Korrekturen eh ziemlich witzlos...

hab übrigens mal vergessen, dass die Cam auf f22 statt f8 stand, die Scans konnte ich nochmal machen, das sieht man an der Schärfe deutlich...

Jokerfrage: hätte es irgendeinen Wert, statt der CMOS K5 die CCD K10 (meinetwegen gestitcht auf die gleiche MPEG Auflösung) zu nehmen? Wenn dem so wäre könnte ich überlegen die K10 dauernd am Reprostativ zu belassen und müsste die K5 nicht immer auf und Abschrauben. Habe leider keinen Schnellwechseldadpter für das Reprostativ...
 
Macht es eigentlich bei guter JPEG einstellung sinn, die SW trotzdem mit RAW zu fotografieren (so ARgumente wie Weissabgleich etc fallen ja weg...)
Ich habs bei den JPEGS ja oft so, dass ich im Histogramm an der K5 gar nicht das ganze Histogramm "voll" habe, also reichlich Nullinie links und rechts...

Ich denke schon, gerade wenn du die Werte dann spreizt um Kontrast reinzubringen, bekommst du bei den 8bit der JPEG mehr Tonwertabrisse/Lücken im Histogramm als wenn du RAWS nimmst, die ja min. 12bit haben...

Außer du stellst deine JPEG Engine schon so ein, dass der Kontrast schon ooc passt, dürfte aber ne schöne Frickelei werden, Unterschiedliche Filme,Entwickler, Lichtsituationen, pi pa po... Ich hatte mal ne direkt invertierte Kurve gebastelt, so dass gleich Positive rauspurzeln, war aber irgendwie auch nicht so das Wahre...
 
Zuletzt bearbeitet:
s/w hat oft nur 2 oder weniger Dichteumfang, maximal sind es je nach Film 2.5 bis 3. Alle 0.3 Dichteumfang ist ziemlich genau eine Blende.
Für Diafilme würde ich die K10D nicht nehmen, die bringt ja nur ca. 11 Blenden. Für nur s/w Negativ aber völlig ausreichend!

Bei Dia kann man auch JPEG ooc machen, die richtigen Einstellungen dafür bei der K-01 sind Lichterkorrektur an und Schattenkorrektur auf die zweithöchste bis höchste Stufe. Negative sind jedoch oft so flach, dass sie das Histogramm bei JPEG ooc nicht füllen. Man kann da noch was probieren mit Kontrast hoch stellen in der Kamera. Lichter und Schattenhilfe natürlich voll aus. RAW Modus ist aber wohl die bessere Lösung.
 
Gut, wenn ich mal Langeweile habe muss ich mich mal in DXo reinknien. Aber es wartet schon wieder ein hp5
im Labor...

zum glück kann man seine hightlightfotos ja rescannen bei bedarf, wenn man digital besser wird.....
 
Ich habe heute einfach mal aus Jux und Dollerei einen Direktvergleich zwischen Scanner und Kamera+Macro gemacht. Ich war schockiert, wie schlecht der Scanner abschnitt. Beim bearbeiten der RAWs von der Kamera ist sicherlich noch einiges an Verbesserungsbedarf da und ich muss beim abfotografieren noch irgendwas gegen die Newtonringe tun, die durch das Flachhalten des Negativs mit einer Glasplatte von einem Bilderrahmen entstehen (wer da 'nen Tipp abseits vor Haarspray und dem Zerlegen von Kondensatoren o.ä. hat, dem wäre ich zu großem Dank verpflichtet). Aber Schärfe und Dynamik sind da zumindest nach meinem Ermessen unübertroffen. Nur mit Farbfilmen tu ich mich da noch schwer...
Vergleichsbilder kann ich da morgen noch nachliefern.
 
Ich lege auch Glas aufs Negativ, aber solange ich es auf die Emulsionsseite lege bekomme ich keine Newtonringe. Passiert nur auf der glänzenden Seite.
Ich bin von der Quali auch begeistert.:top:
 
ich nutze die glaslosen Masken des Kaiser vergrösserers. Bei F8 reicht die schrfentiefe des Objektiv reichlich, kein wölbungsproblem.
Könnte man nicht aus einem diarahemn und etwas schwerem Metall einen Rahmen bauen, der das KB Negativ auf die platte drückt.
Die schicht kommt ja zur Kamera, wenn sich unten an film/mattschieb newotnringe bilden sollten, sind die bildwirksam?
 
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