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Analog Body - Tipps?

mal vielleicht an die mz-s gedacht? der letzte analoge, professionelle body von pentax, wurde bis 2004 ezeugt! liegt derart perfekt in der hand > nachteil: ist nicht um billiges geld zu kriegen!

http://www.bdimitrov.de/kmp/bodies/MZ-ZX/mzzxS.html

habe mir diesen body vor kurzem über dieses forum ergattert und verwende diesen hauptsächlich für die s/w-fotografie.

beste grüsse

thomas

Hallo Thomas,

kannst Du (oder gerne auch die anderen hier im Forum) sagen, was Du für den Body bezahlt hast? Mich interessiert auch die s/w-Fotografie und würde gerne einen analogen Body haben wollen.
 
Also für einen analogen Body würde ich heute nicht mehr als 100-200 € zahlen. Dafür gibt es ja z.B. eine phantastische Z1 oder Z1P. Die MZ-S ist für mich also mit z.B. 500-600 € (alt) doch echt teuer.

Eine Z1 (Body für 120-170 €) ist hingegen eine saugünstige Profi-Kamera.
Für sie sind die alten F- und FA-Objektive perfekt. Diese will ich alle noch länger benutzen.

Eine LX wäre für mich ein reines Sammlerstück, und dafür gebe ich nicht 300-400 € aus.
Die LX hat auch sehr oft mechanische Probleme, und die Reparaturen sind einfach teuer.

Aber eine sehr gute MX oder ME-Super sollte es schon für 70-90 € geben,
weniger schöne (Zustand B-C) halt ab 30 € aufwärts. Auch hier lohnt Reparatur kaum.

Ich habe jetzt eine alte olle robuste MX, die mir wohl keiner klauen wird, die aber rund um die Welt perfekt Dias macht (das ist nur vom Objektiv abhängig). Wer Zeitautomatik will, braucht mindestens eine ME, denn die MX ist ein Nachführsystem. Wenn am Blendenring 5.6 eingestellt ist, und an der Kamera 1/125 Sek, wird bei zuviel Licht die rote Diode bei 1/500 oder 1/1000 leuchten. Man kann dann tatsächlich die Zeit verkürzen, oder auch einfach die Blende weiter schließen, bis es z.B. bei Blende 8 oder 11 paßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze keine analogen pentax kameras mehr, meine letzte ME super hat jetzt auch den geist aufgegeben.
ich bin komplett auf revue umgestiegen und zwar auf die chinon modelle aus japan z.b revue ac2 oder revue ac3 das sind super kameras, äußerst robust und sehr günstig zu bekommen. außerdem mit pentax bajonett, belichtungsspeichertaste und abblendhebel.

gruß norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

kannst Du (oder gerne auch die anderen hier im Forum) sagen, was Du für den Body bezahlt hast? Mich interessiert auch die s/w-Fotografie und würde gerne einen analogen Body haben wollen.

350,-- euros für den body incl. batteriegriff und einigen batterien, war ein sehr fairer preis, wenn man die überhöhten preise in der bucht bedenkt!!!

ich bin wirklich von diesem body angetan, der wirklich einige gustostückerln (wie reihenbelichtungsmessung, einbelichtung relevanter daten in den film und vieles mehr) bietet. af ist mit meinem FA 28-70/4 wirklich sauschnell im vergleich zur k20d. nun hab schon einige s/w-filme ( ilford delta 100 professional) verschossen und bin vom ergebnis angetan.

ich kann nur sagen, wenn man sich in der heutigen digitalen welt wirklich wieder zum analogen film bewegen möchte, dann konzentriert man sich wirklich aufs wesentliche im bezug auf fokussieren, geschwindigkeit, etc.

wegen ergonomie: sie liegt für mich wirklich um vieles besser in der hand, wie die aktuelle k20d.

über die z1p kann ich nichts berichten, da ich sie nicht kenne, war und bin vom body, welchen ich nur von bildern kenne, nicht angetan.

beste grüsse

thomas
 
@all

Danke, für eure Tipps und Infos. :top: Jetzt schaue ich mir die div. Modelle an und werde mich ein bisschen auf die Lauer legen, damit ich noch etwas passendes für mich finde. Allerdings erst nach meinem Fisheye...:D

Wie schaut das eigentlich bei euch aus mit der Filmentwicklung? Hat jeder von euch eine Dunkelkammer, bzw. ein kleines Fotolabor, wo ihr selbst die Filme entwickelt? Bei mir ist es aus Platzgründen momentan nicht machbar. Oder wo gebt ihr eure Filme zur Entwicklung ab, da ich nicht weiß, ob die Drogerieketten, die ja Bilderservice anbieten, das "Richtige" dafür wären?:confused:

Danke schön für eure Infos.
 
Ich kenne aus der Praxis

K1000: mechanisch, spartanisch, robust. Am meisten fehlte mir der Verriegelungsknopf für den Auslöser und die fehlende Einspiegelung der Blende in den Sucher
MX: Mein Favorit unter den rein mechanischen Pentax-Bodys. Abblendtaste, Blendeneinspiegelung, alles da! Leider etwas überhöhte Liebhaberpreise auf dem Gebrauchtmarkt.
ME Super: Zeitautomatik, dafür fehlt Einspiegelung der Blende und Abblendtaste.
LX: Profi-Kamera, hohe Serienbildrate mit Motordrive, Wechselsucher, ... hochpreisig selbst auf dem Gebrauchtmarkt. Einziger Nachteil: Zeiten länger als 1/75s funktionieren nur mit Batterie.

und als Autofokus:
Z1-p: Bedienung ähnlich heutiger DSLR über Wählräder. Dadurch sind auch Objektive ohne Blendenring noch vernünftig zu gebrauchen. Nachteil: Kein Batteriegriff für normale AA-Batterien erhältlich. Man braucht teure Spezial-Batterien.
MZ-5n: etwas spärlicher ausgestattet wie die Z1-p, dafür modernerer Autofokus. Die Bedienung ist ähnlich älteren Analogkameras. Nichts läuft über Menüs. Alle Einstellungen sind über Knöpfe erreichbar. Mit Batteriegriff sind normale AA zu verwenden. Für mich einziger Nachteil zur Z1-p: Objektive ohne Blendenring sind weniger Komfortabel zu benutzen. Allerdings trifft das nur die FAJ-Reihe. Wenn man hier keine Objektive hat, ist dieser Nachteil eigentlich egal.

P.S.: die MZ-5n würde ich inkl. Batteriegriff verkaufen. Bei Interesse bitte eine persönliche Nachricht schicken.
 
@all
Wie schaut das eigentlich bei euch aus mit der Filmentwicklung? Hat jeder von euch eine Dunkelkammer, bzw. ein kleines Fotolabor, wo ihr selbst die Filme entwickelt? Bei mir ist es aus Platzgründen momentan nicht machbar. Oder wo gebt ihr eure Filme zur Entwicklung ab, da ich nicht weiß, ob die Drogerieketten, die ja Bilderservice anbieten, das "Richtige" dafür wären?:confused:
Danke schön für eure Infos.

Nun ja, wegen Dunkelkammer, die richte ich bei einem Atelier eines Freundes ein, dort alles vorhanden, wie Farbvergrösserer und andere Schmankerln ....

Den Film entwickle ich selber nicht, sondern lasse ihn bei einer professionellen Firma entwickeln, die auch eine Entwicklung der einzelnen Bilder in einer Dunkelkammer anbieten > is halt sauteuer, aber die Qualität kann sich sehen lassen > die ist in Wien > www.sobotka.at

wegen Drogerieketten, die kann ich nur bedingt empfehlen, da diese wahrscheinlich nicht auf s/w-fotografie spezialisiert sind und deren entwicklungen auf masse und geschwindigkeit fokussiert sind, aber nicht auf qualität

vielleicht hast du ein qualität-fotogeschäft ums eck, die auch entwicklungen anbieten

thomas :top:
 
Nun ja, wegen Dunkelkammer, die richte ich bei einem Atelier eines Freundes ein, dort alles vorhanden, wie Farbvergrösserer und andere Schmankerln ....

Den Film entwickle ich selber nicht, sondern lasse ihn bei einer professionellen Firma entwickeln, die auch eine Entwicklung der einzelnen Bilder in einer Dunkelkammer anbieten > is halt sauteuer, aber die Qualität kann sich sehen lassen > die ist in Wien > www.sobotka.at

wegen Drogerieketten, die kann ich nur bedingt empfehlen, da diese wahrscheinlich nicht auf s/w-fotografie spezialisiert sind und deren entwicklungen auf masse und geschwindigkeit fokussiert sind, aber nicht auf qualität

vielleicht hast du ein qualität-fotogeschäft ums eck, die auch entwicklungen anbieten

thomas :top:

Hallo Thomas,

das mit den Drogerieketten habe ich mir schon gedacht irgendwie.

Ein Atelier habe ich hier leider nicht zur Verfügung, da meine Freunde und Bekannte alles bekennende "Nicht-, bzw. Kompaktfotografierer" sind.

Hier auf dem "Land" ist leider nicht viel mit Fotogeschäften und für einen Film will ich nicht unbedingt 50 km durch die Gegend fahren müssen. Ich werde aber mal ein bisschen g**glen, ob es hier irgendwo was gibt, wo ich sie hinschicken könnte.

Danke für die Info's. :top:

@notoxp

Du hast eine PN.
 
Hallo pullerknabe,

bist Du sicher, dass der Analogbody nicht doch nur einstauben wird am Ende? Ist meistens recht schwer, sich auf den langwierigen "workflow", dann auch noch fremdbestimmt, einzulassen, wenn man einmal das digitale Fotografieren gewohnt war...

Wenn Du tatsächlich überzeugt bist, kann ich Dir bei den analogen Pentax-Bodies von einer P30 nur abraten...:)
 
Wie schaut das eigentlich bei euch aus mit der Filmentwicklung? Hat jeder von euch eine Dunkelkammer, bzw. ein kleines Fotolabor, wo ihr selbst die Filme entwickelt?

ja ich habe ein fotolabor zu hause und benutze es regelmäßig, vorzugsweise für schwarz weiß von kleinbild bis 6 x 9 cm.
 
Die Super-A finde ich super. Das ist die einzige Analoge aus der Vor-AF-Zeit, die ich behalten habe.

Darf ich mal in die Bresche springen?

Ich hab für Analog ne SuperA und ne ProgramA und hege und pflege die beiden Schätzchen. Eine 2. SuperA zum Ausschlachten für Ersatzteile hab ich auch noch.

Wer also mauell&analog&PENTAX haben will sollte diese beiden in Betracht ziehen, hervorragende Mattscheiben, unverwüstliche Mechaniken, klein un dhandlich, und wenn's mal größer sein muss wegen Verwacklungsgefahr gibt's nen schönen Winder.

Die beiden Bodies haben es damals mit den Profimodellen von NIKON aufnehmen können. Für Studiobilder, die nicht direkt auf Chip sein müssen, sind das immernoch meine "Geliebten" ;-)
 
Ich habe lange die Pentax MZ3 genutzt mit Zusatzbatterieteil für
AA Batterien oder Akkus. Diese Kamera hat aber einen eletr. Verschluß und AF.
Manuelle Objektive mit Pentax K Anschluß lassen sich auch verwenden.
Ich nutze z.b. A 1,4 / 50 und manuelle Objektive von Tamron.
Diese Kamera wurde ca 1998 produziert.
VG Jürgen
 
Ein absolutes Schätzchen ist die LX. Damit fotografiere ich auch heute noch mit einem 50/1.7 Konzerte. Komplett manuell. War die Profikamera von Pentax, dessen digitale Equivalent heute leider fehlt. In meiner Fototasche liegt immer meine K20D und die LX. Da kann man dann die manuellen 50/1.7 und 135/2.8 tauschen... :angel:

Die SuperA ist IMHO die formschönste analoge Kamera. :top:
Die ME Super oder ME-F sind auch OK, schön klein und kompakt.

Der M Modus bei den Analogen ist tatsächlich ein M-Modus, also richtig manuell ;)
 
Weil er bei Digital-Cams nicht wirklich manuell ist ;)

...und wer noch nie wirklich manuell etwas gemacht hat, wundert sich, daß garnix geht...
 
Der M Modus bei den Analogen ist tatsächlich ein M-Modus, also richtig manuell

Nicht so ganz. Schließlich wird bei M jederzeit signalisiert, ob die Einstellungen nach der Berechnung der Kamera ausreichen dürften.

Die Einhaltung der manuell eingestellten Zeiten, der Start- und der Schlußvorhang werden elektronisch gesteuert, soweit Energie da ist. Wenn nicht, geht nur B, 1/125 und sonst halt die kürzeste Zeit (~1/2000).

Außerdem natürlich die Springblende und der Schwingspiegel, die werden wohl mechanisch gesteuert.
 
Habe mir die supergünstige MF-Analog-Alternative mit PK-Bajonett gegönnt: Revue Solar 100. Die wurde bei Cosina hergestellt und die gesamte Mechanik stammt von der Yashica FX-3 Super 2000, die auch von Cosina gefertigt wurde. Da ich die FX-3 lange in Gebrauch hatte und sie absolut zuverlässig gearbeitet hat, lag die Entscheidung nah. Und ich bin sehr zufrieden. Der Preis: 24,90 €.

(Nee, das Objektiv war nicht mehr dran ;))
 
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