Zumindest sollte man wohl mal vorher austesten, inwieweit z.B. die 100asa der Digi mit den 100asa des Films übereinstimmen; so sicher darf man sich da nicht sein.
Wenn man dann noch die verschiedenen Charakteristika von Negativfilm (eher empfindliche Schatten) und D (eher empfindliche Lichter) berücksichtigt, sehe ich mit etwas Erfahrung auch nicht, warum man das nicht hinbekommen sollte.
Gruß messi
Damit hast du im prinzip schon beide wesentlichen Unterschiede angesprochen, die ein beurteilen eines analogen Materials mit daten zur digitalen Belichtung eher "ungünstig" machen.
Aber letztlich ist das wie überall. Fotografie ist Handwerk. Wenn ichs toll find meine fliesen daheim per "daumen mal pi" zu verlegen, kann ich das machen. Obs dann was wird steht auf nem anderen blatt
