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µFT Altglas an EM1 Mii - Minolta, Helios oder …?

Bilder
Nachtrag: Unendlich des 55mm f1,4 passt sehr gut, aber nicht perfekt, linker Rand der liegenden Acht
 

Anhänge

So sehr es auch einige zu interessieren scheint, sich nur auf Testcharts zu verlassen, so nett kann ein Ausprobieren am Objekt sein. Einfach Mal Fotos machen. Bei den meisten Motiven fällt das eh nicht auf. Ich für meinen Teil schaue ob mir ein Objektiv zusagt für meine Motive. Was mir persönlich nicht zusagt, vom Handling, Haptik oder sonst wie, kaufe ich nicht. Oder gebe es weiter.
Am meisten Spass macht mir das Austesten in der "freien Wildbahn". Ist halt nur mein Hobby.
 
Am meisten Spass macht mir das Austesten in der "freien Wildbahn". Ist halt nur mein Hobby.

Danke !
Ich dachte schon hier wären alle irgendwie nur auf Technik aus.

Ja, alte Objektive sind nicht optimal für Digital-Kameras. Deswegen sind sie ja alt. Umgekehrt kann man damit richtig schön spielen und sich seine Zeit vertreiben. Es kommt nicht immer das raus, was man sich erwartet, na und. So ein bischen Ü-Eier-Effekt schadet einem Hobby nicht. UNd wenn jemand mit superscharfen Bildern seinen Lebensunterhalt verdienen muß, dann nimmt er besser kein optimiertes Objektiv.

Ich spiel ganz gerne mal mit einem Helios, oder mal einer alten 50er Linse, aber wenn ich gute Fotos brauch, für die Firma oder fürs Familienalbum, dann greif ich nach den Zuiko's.

Ich hab hier K&F Adapter, einmal für Pentax-K und einmal M42, damit gab es keinerlei Probleme. Aktuell sind die bestückt mit einem SMC 50mm F/1.7 und einem Meyer Görlitz Lydith 30mm, aber zu dem Meyer Görlitz kann ich noch nicht viel sagen, das hab ich erst im November bekommen und ich war damit noch nicht draußen.
Generell stimm ich aber zu, alle meine bisherigen analogen Objektive waren farblich flau und waren alles andere als scharf. Zu meiner Analogen Zeit hatte ich ein Tokina 70-210mm an meiner Pentax, das hab ich geliebt, aber als ich das Altglas dann an die M5 angeschlossen hab, war ich echt enttäuscht. Dazu kam dann noch das der Zoom nicht mehr leicht lief, und so ist das Glas dann sehr schnell verschwunden.
Umgekehrt hab ich gerne mit dem Helios im Garten fotografiert, wenn man da mit Lightroom nachgeholfen hat kamen gerade beim Thema Bukeh ganz nette Sachen raus.

Aber wie chicago2go schon schrieb: Ist halt nur Hobby. Und manche betreiben das deutlich ernsthafter als ich.
 
Was mit die Beschäftigung mit Altglas einhergeht:
Diese habe ich nach und nach erworben, an verschiedenen Kameras eingesetzt, aktuell MFT (einfache Adapter, mit Hinterlinse-> Lens Turbo für Nikkore, M42, Minolta) und KB. Also die querbeete Sammlung von Leica R bis hin zu Projektionsobjektiven oder Heliosumbauten u.a. Dinge... Das ist gewachsen und Fehler und Schwächen kennt man im Laufe der Zeit und entscheidet, was wann und wie intensiv eingesetzt wird.
Mit der langsamen Sammlung Altobjektive ist auch das Vorgehen in der EBV mitgewachsen, es lockt ja das Eingesetzte am Rechner zu prüfen und die Bearbeitungsmöglichkeiten auszureizen...

Beklagt hat sich nie Jemand, wenn ich für div. Dinge Bilder fertigte. Und Dritte, die für Firma beispielsweise meine Dateien bearbeiteten, kamen auch zurecht, Klagen blieben aus. An den fertigen Sachen könnten Sachkundige das eine oder andere sicher herauslesen, aber der Normalverbraucher (und das sind die meisten außerhalb des Berufes Fotograf oder Fotohobbyisten) sieht kaum oder keinen Unterschied.

Daher ist es sicher eine Sache des individuellen Tuns, inwieweit man sich auf Adapter und Altobjektive einläßt, Dinge trainiert und dann viele, wenige oder seltene Probleme erlebt.

Anwendern empfehle ich wegen der damaligen Verbreitung mit Anschluß M42 anzufangen, viel mit- und gegenzulesen wenn man sich auf ein interessierendes Teil eingeschossen hat. Und dann eine Portion Gelassenheit- Dritte fahren mit neuen Auto vom Hof und haben nach einer kurzen Zeit oder Kilometerverbrauch deutlich höhere Wertverluste, also eine Portion Unbeschwertheit und Neugierde schadet nie ;)
 
Ich hab früher viel mit Minolta und Canon FD an mFT und APS-C experimentiert.
So richtig gefallen haben mir die Ergebnisse nie.
Man merkt einfach dass die Objektive nie für diese hohen Auflösungen konzipiert waren etc.

Kann das so bestätigen. Selbst nutze ich auch gerne hin&wieder Altglas, doch dann lieber am KB-Body. Die Vintage-Objektive an einer µFT ist schon eine Zumutung - dann lieber doch die kleinen auskorrigierten 1.8er FBs für nehmen.
Einige Cosina/Voigtländer oder Leica M Gläser fühlen sich an einer M1 oder PEN-F schon ganz gut an - aber eigentlich verfehlt man damit den Zweck. Diese Objektive machen mehr Sinn am KB oder APS.

Bitte nicht falsch verstehen - natürlich kann man auch heute noch mit Altglas selbst an µFT schöne Fotos machen, doch diese (teils) Brocken + Adapter zeichnen nun mal nicht so gut an den 20MP-µFT-Sensoren. Früher dachte ich, dass durch's Adaptieren an µFT und der Ausbeute aus der Mitte des Objektivs, bessere Fotos als mit KB-Bodies zu machen wären - naja: nicht wirklich. Dennoch ist es verlockend die älteren Objektive wie Helios 44-2er, die alten Pentax oder Minolta oder selbst die Pentacons zu adaptieren - gerade preislich ist das schon nett, wenn man für solch ein 1.8er Objektiv nur um 20-50,- zahlen muss (je nach Glas natürlich)

Bei Video-Aufnahmen macht das dann schon mehr was her - gerade ein Helios oder Jupiter bei Früh-/oder Abendsonne kann sehr schöne Farben und Lichter einfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor einigen Jahren habe ich auch mal eine Lumix G6 und Canon FD 135/2,8 und dem Canon FD 200/4.0.
Man kann schon gute Fotos damit machen. Heute mache ich das nicht mehr.
Meine Augen strengt das zu sehr an.
 
Habe noch ein paar gefunden, mit der Lumix G6 und dem Canon FD 85/1,8.
War damals noch bezahlbar, so um die 80 €. Wenn ich damals gewusst hätte, wo die Preise so hingehen, hätte ich es behalten, und heute verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe noch ein paar gefunden, mit der Lumix G6 und dem Canon FD 85/1,8.
War damals noch bezahlbar, so um die 80 €. Wenn ich damals gewusst hätte, wo die Preise so hingehen, hätte ich es behalten, und heute verkauft.

Das habe ich auch kürzlich gedacht, als ich mal spaßeshalber die Preise auf ebay gecheckt habe, die meine vor Jahrzehnten abgestoßenen Pentax M42 SMC-Takumare jetzt kosten würden. Ich bereue natürlich, dass ich nur noch das 1:2/55 behalten habe; mit dem kann man aber ganz schöne Aufnahmen auch auf mFT machen. Mit meiner neuen OM-1, ein Traum, das Fokussieren auf der hochauflösenden elektronischen "Mattscheibe" im Sucher, jedenfalls besser als mit der alten Spotmatic, die ich noch habe. Hätte ich die alte Pentax-Flotte von 20-300mm noch, wäre ich auch schon auf eine einfache Vollformat-Spiegellose auf die Suche gegangen. An der 5D III macht das Fokussieren nicht so richtig Spaß.

A
 
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