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µFT (" altes") Teleobjektiv an GX80

Wow, das sind ja viele Reaktion! Entschuldigt, dass ich erst jetzt zum Antworten komme; habe bisher aber einfach nicht die Zeit gefunden.

Um Mal das zusammenzufassen, was ich den Antworten entnommen habe:
Alte Teles für Bif bzw. generell in Bereichen wo ein guter AF unabdingbar ist, existieren nicht wirklich, und wenn gibt es eine große Zustands-/Serienstreuung weswegen ein Kauf auch rausgeschmissenes Geld sein kann. Für recht "ruhige" Motive sind sie jedoch zu gebrauchen.
(Falls ich das falsche aufgefasst habe bitte berichtigen).

Damit ist die Sache wohl gegessen, denn auch wenn ich weiß, dass ich mit GX80 + neuem Teleobjektiv mit gutem AF immernoch Ausschuss habe, möchte ich mich ja in die BIF-Fotografie einarbeiten.

Von daher bleibt nur noch die Frage, welche Objektive empfehlenswert sind.Momentane Objektive wären dann:

Pana 100-300(zu teuer/Preis-Leistung?, von allen vermutlich beste Qualität), Olympus 40-150(zu wenig Brennweite), das Olympus 75-300(Unterschied zu Pana 100-300 in Sachen Qualität?) sowie das bei der Recherche gefundene Pana 45-200 (Bildqualität schlecht?/unlohnender Kauf)

Ich würde mich auf Einschätzung bzw. Alternativen zu den genannten Objektiven freuen, vielen Dank nochmal!:)

PS.: Hab den Titel jetzt auch Mal geändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von daher bleibt nur noch die Frage, welche Objektive empfehlenswert sind.Momentane Objektive wären dann:

Pana 100-300(zu teuer/Preis-Leistung?, von allen vermutlich beste Qualität), Olympus 40-150(zu wenig Brennweite), das Olympus 75-300(Unterschied zu Pana 100-300 in Sachen Qualität?) sowie das bei der Recherche gefundene Pana 45-200 (Bildqualität schlecht?/unlohnender Kauf)

Das 45-200 ist deutlich "kürzer" und eigentlich nur interessant, wenn man auch das kurze Ende nutzen will, z.B. als lückenlose Ergänzung zu einem 15-45mm. Ich habe es selbst aus genau diesem Grund. Mit den Ergebnissen bin ich zufrieden - aber Vögel in einiger Entfernung sehen damit auch deutlich entfernt aus...

Das Oly 75-300 nutze ich selbst. Pluspunkte: erschwinglich, relativ leicht - was für das Handling an einer GX80 nicht zu vernachlässigen ist.

Nachteile: Die Schärfeleistung am langen Ende entspricht dem Preis und dem Gewicht... Ich finde sie vernünftig brauchbar, aber hochpreisige Teles liefern erkennbar bessere Auflösung/Bildqualität. Wenn also Geld keine Rolle spielt und man ein Stativ nutzen will/kann...
 
Sicher ist auch, dass man damit keine fliegenden Vögel fotografieren kann.

Mif und Dif ging jedenfalls schon mit der alten, lahmen M5.1 (jeweils ooc). Da würde ich Bif (natürlich nur S-AF) mit der sehr viel schnelleren GX80 jedenfalls nicht völlig ausschliessen - es hat bloss noch niemand ausprobiert, wie Kamera und Objektiv harmonieren.
 

Anhänge

Das Bild mit der Katze ist übrigens unscharf. Mir würde das nicht genügen.
Mir auch nicht. Wichtig ist aber die Meinung des TO, und dem wollte ich verdeutlichen, worauf er sich einlässt, wenn er eine Optik der untersten Qualitätsstufe kauft.

Zudem kriegst du den FT->mFT-Adapter nicht für 20 Euro, es sei denn, du kaufst China-Billo-Adapter, da ist die Serienstreuung noch viel größer.
Selbstverständlich nutze und empfehle ich Billigadapter. Zum einen haben die Dritthersteller längst die Fertigungsqualität von Olympus erreicht, zum anderen kommt es im Telebereich sowiso nicht auf den Mikrometer an und zum dritten haben nur Billigadapter einen eigenen Stativanschluss, was m.E. deutliche Vorteile bringt.

Würde ich mir - allerdings mit Lumix-Modellen, G1, GH, G70 - schon bei 135mm nicht mehr zutrauen.

So verschieden sind die Menschen. Den Falken habe ich mit der G1 und dem 2,8/300 Nikkor erwischt - Freihand und auf die schnelle, denn dem Kollegen war das Rohr unheimlich.
 

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Den Falken habe ich mit der G1 und dem 2,8/300 Nikkor erwischt - Freihand und auf die schnelle, denn dem Kollegen war das Rohr unheimlich.

Ja nu, das kriege ich auch noch hin, einen sitzenden Falken. :rolleyes: Bei dem hast du alle Zeit der Welt. Entsprechend langweilig ist das Bild. Es geht doch nicht darum, irgendwie irgendwann mal ein scharfes Fotos von einem Vogel auf den Sensor zu bannen, sondern einigermaßen verlässlich einen sitzenden Fokus zu haben, wenn was interessantes passiert. Er z.B. eine Maus schlägt oder es eine Keilerei in der Luft mit Krähen gibt.
 
Ab 200mm sind meiner Ansicht die Gehäusestabis u. U. schon an der Grenze dessen was geht.
Da funktionert ein Objektivstabi besser, jedenfalls meine Erfahrung an der OMD10.2. Dort kann man bis 1000mm einstellen, aber mit meinem 500mm Danubia knallt der Sensor von einem Anschlag in den anderen.
 
Ich habe das Pana 100-400mm, aber auch keine G9. Ich denke, dass das Objektiv mindestens so viel bei BIF beiträgt, wie die Kamera.

Diese Erfahrung habe ich von anderen Kameras, Samsung NX.

Deshalb würde ich entweder das Pana 100-300 II kaufen, dann hat man wenigstens einigermaßen Reichweite für Wildlife.

Ein kürzeres Tele geht auch, ist aber eher was für den Zoo. Ein manuelles Tele würde ich nur zusätzlich haben wollen, z.B. aufgrund der Lichtstärke, aber nicht als Hauptobjektiv. Wäre mir dann doch zu umständlich bei Wildlife.

BIF kann man auch mit der GX8 machen, dann auch mit der GX80, wenn natürlich die Trefferquote bei der G9 höher sein wird.
VG,
Silke
 
Das 100-400 wäre natürlich optimal, sprengt aber mit Sicherheit das Budget. Die GX80 mit dem 100-300 II sollte doch ganz gute Ergebnisse liefern können.
 
Ich habe es so verstanden, dass der Preis vom 100-300er II dem TO eigentlich auch zuviel ist. Aber ich denke, wenn man sich noch stärker beschränkt, z.B. mit dem 100-300er Version I, es doch im Nachhinein bereuen wird. Speziell bei BIF soll das neue IIer besser sein.

Das Oly 75-300er hat keinen Bildstabilisator im Objektiv. Ohne Stativ ist der Bildstabilisator im Objektiv wichtiger als der im Body.
Kauft man zuerst ein kürzeres Objektiv, dann ist ein kürzeres meist zu kurz. Man hat dann bald 2 Objektive, ein kürzeres (150 mm )und ein längeres (300mm). Man braucht für Wildlife eh meist nur das längere Objektiv.

Ein kürzeres Objektiv macht meiner Meinung nach für Wildlife nur dann Sinn, wenn es extrem scharf, schnell und lichtstark ist, so dass man gut croppen kann, aber dann wird es auch teuer, d.h. man spart nichts.

Man kann natürlich auch zuerst mit einem 150 mm im Zoo üben, muss sich dann allerdings im Klaren sein, dass das nur eine kurzfristige Lösung ist.
 
Ach du heilige:eek::eek::eek:

Also wenn ich über 4000€ Budget hätte

Wie ich oben schon schrieb: Das Nikkor hat mich mit Tasche und Zubehör 600€ gekostet. Das Beispiel war aber nicht als Kaufanregung gedacht, sondern als Replik auf: "An der G1 gehen noch nicht einmal 135mm..." Was geht, bestimmt immer der Fotograf, und ohne Geschick und viel Übung nutzt dir die beste Ausrüstung nichts.
 
Ich habe es so verstanden, dass der Preis vom 100-300er II dem TO eigentlich auch zuviel ist. Aber ich denke, wenn man sich noch stärker beschränkt, z.B. mit dem 100-300er Version I, es doch im Nachhinein bereuen wird. Speziell bei BIF soll das neue IIer besser sein..
Erwischt der TO ein 100-300 I mit wenigen Auslösungen* für ~ 200 €, ist das für den Supertelestart zu empfehlen..Das IIer ist etwa doppelt so schnell im Vergleich.

*Nach vielen Auslösungen wird eine Reparatur von ca..170 € fällig.
 
Offensichtlich gibt es ein Verschleißteil in dem Objektiv (AF). Meine Aussage beruht aus eigener Erfahrung und denen einiger Mitforenten.

Dieses Verschleißteil war beim Service auf Lager.

Da ich mit dem 100-300 mm nur im Serienmodus mit EV fotografiert habe (BiF…….), hatte das Objektiv vermutlich >150.000 Auslösungen.

Da das Objektiv ansonsten Top war, habe ich es reparieren lassen. Wird zwischenzeitlich in der Familie weitergenutzt.

Ich selbst fotografiere wildlife zwischenzeitlich mit dem 100-400 und f/2.8 200 bzw. f/4 280 mm.

Mit meinem Beitrag wollte ich dem TO einen Hinweis geben, worauf er bei einem Gebrauchtkauf achten sollte.

Es wird sicher auch Exemplare vom Ier geben, die kaum benutzt wurden.
 
Aber ich denke, wenn man sich noch stärker beschränkt, z.B. mit dem 100-300er Version I, es doch im Nachhinein bereuen wird. Speziell bei BIF soll das neue IIer besser sein.
Das I hat eine recht lange Auslöseverzögerung bei kleineren Blenden als Offenblende. Das ist bei BIF hinderlich. Ich würde auf ein günsiiges 100-300 II warten.
 
Das I hat eine recht lange Auslöseverzögerung bei kleineren Blenden als Offenblende. Das ist bei BIF hinderlich. Ich würde auf ein günsiiges 100-300 II warten.


OK, nach einigen relativ einstimmigen Antworten scheinen alle anderen Objektive als das 100-30 ll bei Bif für Enttäuschung sorgen zu können.
Leider ist dieses momentan vom Budget nicht drin (bin Schüler und hab keinen Job;), nach der Kamerabeschaffung in diesem Monat bleibt zu Weihnachten nicht mehr viel übrig) , weswegen ich mir dann wohl das 40-150 von Olympus wünschen werde.

Damit kann ich dann etwas Bif üben und das 100-300 ii folgt dann nächstes Jahr.

Die Brennweiten der Objektive würden sich dann auch ganz gut ergänzen; 12-32+40-150+(bald)100-300ii

Falls das kein gute Idee ist, könnt ihr mich gerne davon abbringen
;ansonsten kann dieser Thread hier wohl geschlossen werden.

Danke nochmal(y)
 
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